Ich habe die Hörbuch-Version gehört und diese von SAGA Storify als Rezensionsexemplar erhalten.
Wenn man den Klappentext liest, dann weiß man direkt worauf man sich einlässt - und man bekommt genau das.
Einige der Charaktere sind etwas sehr naiv für ihr Alter, aber es ist durchaus glaubwürdig, weil es eben Teenager sind.
Die Sprecherin fand ich gut, ich musste das Hörbuch allerdings ein wenig schneller stellen. Ich hatte das Gefühl, dass sich das Buch doch sehr zieht.
Die Geschichte ist an einigen Stellen zwar sehr vorhersehbar, aber viele Charaktere sind gut interessant.
Mein größter Kritikpunkt ist allerdings dieser hier: Es werden mehrere Male Charaktere unter Drogen gesetzt, jemand wird mit einem Messer attackiert und nie wird die Polizei oder auch nur ein Erwachsener eingeschaltet - das sendet doch eine falsche Message.
Insgesamt haben mir, wie gesagt einige Stellen nicht gut gefallen und es hat sich teilweise etwas gezogen, insgesamt war es aber ganz unterhaltsam.

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Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen und der Klappentext klang auch vielversprechend.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte das Buch recht flüssig lesen. Aber es ist auch etwas kurz, daher ist es schnell zu Ende.
Der Hauptcharakter war mir leider nicht besonders sympathisch und dann war noch ziemlich naiv, sie wirkte eher wie 16, nicht wie Mitte 30. Das ganze hat sich leider über das Buch hinweg auch nicht viel geändert. Gerade einige Stellen, bei denen sie ihre Familie und Freunde wegstößt, fand ich sehr befremdlich. Klar, wenn man aufgebracht ist, sagt man vielleicht mal etwas, das man nicht so meint, aber das war doch sehr übertrieben.
Die Entwicklung der Protagonistin ging mir am Ende dann etwas zu schnell.
Ich hatte während des Lesen ständig Hunger, das war etwas störend, aber da hätte ich bei dem Cover schon gewarnt sein müssen!
Insgesamt hat mich das Buch leider nicht umgehauen, für die Zeit hat es mich aber unterhalten.

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Die Idee und auch der Schreibstil haben mir gut gefallen, die erste Hälfte des Buches habe ich auch relativ schnell gelesen, danach hat es sich für mich aber immer mehr gezogen.
Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen, warum Aurora trotz seinem Verhalten bei Eric geblieben ist, aber vielleicht war das ja auch zum Teil Vampirmanipulation und das kommt erst im zweiten Band raus?
Insgesamt hat mir bei den Charakteren ein wenig die Tiefe gefehlt und es gab in der Geschichte auch einige kleinere Logikfehler. Einiges wurde auch etwas zu sehr in die Länge gezogen, sodass der rote Faden der Geschichte teilweise etwas verloren ging. Die Grundstory war dafür dann auch etwas zu vorhersehbar.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht und ich würde schon gerne wissen, wie es weitergeht, aber umgehauen hat es mich leider nicht.

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Der Klappentext lässt doch ein wenig etwas anderes erwarten, aber es geht in der Geschichte nicht um Svea, die bei einem Frauenmagazin arbeitet, sondern um Agnes und Henry, die sich sehr lieben. Svea kommt in der eigentlichen Geschichte nicht vor, was sie macht oder warum ist daher nicht wirklich relevant.
Die Geschichte ist in Tagebuchform geschrieben, was ich eigentlich nicht schlecht finde, aber gerade anfangs liest es sich wirklich wie ein selbstgeschriebenes Tagebuch. Es werden nur immer wieder kleine positive Erlebnisse beschrieben, aber sehr schnell von hier nach da gewechselt. Da konnte ich nicht ganz folgen.
Ab etwas über der Hälfte wird es dann besser.
Allerdings ist die Geschichte (logischerweise) relativ vorsehbar und bei den Charakteren ist mir auch nicht so ganz klar geworden warum sie sich lieben, nur dass sie es tun. Aber Liebe ist ja auch nicht unbedingt erklärbar.
Insgesamt hat mich das Buch leider nicht richtig abgeholt, aber schlecht fand ich es auch nicht. Auf den zweiten Teil, in dem eventuell Svea die Hauptrolle spielt, bin ich aber sehr gespannt!

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Der Schreibstil des Autors ist okay, an einigen Stellen ein bisschen mit Humor. Man kann das (kurze) Buch relativ flüssig lesen - die kurzen Kapitel unterstützen das auch noch. Diese sorgen aber auch dafür, dass jedes Thema sehr schnell abgearbeitet ist.
Ich hatte ein bisschen mehr Erklärungen erwartet und vielleicht auch mehr Fallbeispiele.
An einigen Stellen wird einiges einfach nur dahingestellt und nicht weiter erklärt - das finde ich etwas schade. So denkt man vielleicht selber mehr darüber nach, aber man kann sich auch nicht sicher sein, ob man es jetzt so verstanden hat wie der Autor es meinte.
Ob mir das Buch tatsächlich etwas gebracht hat, kann ich nicht so wirklich einschätzen, aber interessant fand ich es auf jeden Fall und das ist ja wahrscheinlich das wichtigste.

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