Kim ist eine leidenschaftlche Stalkerin.
Sie entdeckt in einer S-Bahn eine Frau (Anna) die ihr gefällt und über die sie nunmehr alles wissen möchte.
Kim verfolgt Anna und entdeckt somit auch deren Lebensgefährten Max (Psychotherapeut).
Besessen von dem Paar macht Kim sich daran alles über die beiden in Erfahrung zu bringen.
Also begibt sich Kim als erstes bei Max in Behandlung.


Das Buch hat mir zu Beginn sehr gut gefallen.
Tolles Cover , der Schreibstil angenehm leicht zu lesen.
Auch wurden die Hauptcharaktere sehr gut beschrieben.
Ebenfalls toll fand ich die Tagebucheinträge, sie machten die Geschichte auf jeden Fall interessanter und gaben ihr das gewisse Etwas.
Zum Schluß hat die Spannung dann aber rapide
nachgelassen was ich persönlich ziemlich schade fand.

Fazit: Toller Beginn , Ende ehr schwach
Als Buch für zwischendurch trozdem empfehlenswert

Das Buch "Für immer du und ich" beginnt mit dem Aufenthalt eines Krankenhauses im Jahre 2015, wo Harry,
Kim sitzend am Fenster vorfindet.
Danach erfolgt ein Rückblick ins Jahr 2006 und von da an eine chronologische Weitererzählung der Protagonisten Kim, Harry und Eva.

Kim und Eva sind Schwestern und stehen sich sehr nah.
Eines Tages titt nun Harry auf die Bildfläche, er ist Eva's neuer bester Freund. Die eifersüchtige Kim sieht in Hary einen Rivalen, der ihr die Rolle der engen Vertrauten ihrer Schwester streitig macht. Beide sind von nun damit beschäftigt, das Leben des anderen so schwer wie möglich zu machen.
Doch dies ändert sich als Eva schwer erkrankt, denn beide müssen mit der Tatsache zurechtkommen sie zu verlieren.

Fazit: Wenn man den Cover betrachtet, erwartet man dahinter eine Liebesromance mit Happy- End. Auch der Klapptext klingt zunächst vielversprechend, aber es ensprach beides nicht meinen Vorstellungen für einen Liebesroman. Dabei lag es nicht mal an der Handlung, es fehlte einfach der Herzschmerz- Faktor, die Spannng blieb auf Sparflamme und auch das Ende passte einfach nicht.
Lediglich die Rolle von Kim hat mir gefallen, mal stur und eigensiinig, hin und wieder aber auch verletzlich und trotzdem stets kampfbereit ihren Platz zu verteitigen. Ihre Art und ihr Wesen waren dann auch der Grund weshalb ich den Roman letztendlich doch gerne weitergelesen habe