Marigolds Töchter erzählt die Geschichte der Familie Fane, bestehend aus Mama, Papa, zwei Töchtern und Oma. Alle Familienmitglieder haben ihre eigenen Sorgen, während sich Marigolds gesundheitlicher Zustand nach und nach verschlechtert. Sie vergisst immer mehr Dinge und sowohl sie als auch ihre Familie müssen lernen, damit umzugehen.
Nachdem ich die Leseprobe, in der die ersten zwei Kapitel enthalten waren, gelesen hatte, freute ich mich auf einen unterhaltsamen Roman. Der Beginn des Romans erlaubt dem Leser, sich in die einzelnen Charaktere hineinzuversetzen und gibt einen guten Überblick über die Personen, die im weiteren Verlauf eine Rolle spielen werden. Als Leser sieht man sich richtig in dem kleinen Dorf, wo sich alle kennen und nichts lange geheim bleiben kann.
Marigolds Geschichte wird Kapitel für Kapitel Stück für Stück erzählt und man merkt beim Lesen, wie sich ihre Situation entwickelt. Der Autor schafft es, dass die Entwicklung von Marigolds Situation so erfolgt, dass man ihr folgen kann und es nachvollziehen kann - fast so, als würde man direkt erleben.
Daneben spielen auch die Ereignisse in den Leben ihrer Töchter oder im Dorf eine Rolle, die sehr gut beschrieben werden.
Es ist eine herzergreifende Geschichte, die beim Lesen viele Emotionen aufleben lässt. Sie erzählt von Familie und Liebe und wie wichtig es ist, das Jetzt auszukosten.
Es ist das erste Buch, dass ich von Julia Woolf gelesen habe, und mit Sicherheit nicht das letzte.
Einzig die deutsche Übersetzung des Buchtitels finde ich nicht passen, da sie dem Inhalt nicht vollkommen gerecht wird.

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Bei diesem Buch hätte ich nicht erwartet, dass es so spannend sein wird. Aber es ist für mich definitiv eines der besten Fitzek Bücher. Die Story leider sehr verstörend, aber mega spannend.

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Ich bin Petra Hülsmann Fan und deswegen wahrscheinlich nicht sehr neutral. Aber ich weiß einfach bei ihren Büchern, dass sie mir gefallen werden.
Isabelle war so sympathisch und ihre plan- und routineverliebte Seite wurde so gut dargestellt. Die Geschichte mit Jens war sehr schön und lesenswert.

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Das war das erste Cecilia Ahern Buch, das ich Richtung Fantasy gelesen habe, und hat mir sehr gut gefallen. Man konnte nicht aufhören zu lesen und ich war so froh, dass es einen zweiten Teil gibt. Der Schreibstil war wie immer toll. Auch das Cover beider Bänder ist sehr ansprechend.

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Das war so eine süße Geschichte mit so einem wehmütigen Ende. Ich hätte soo gerne einen anderen Abschluss, aber es ist auch schön, wenn nicht alles rosarot ist.
Ich mag Jojo Moyes' Schreibstil sehr.

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