Die Geschichte ist schon so oft geschrieben worden, ich weiß gar nicht, wie viele dieser Romane in meinem Schrank stehen. Die Grundgeschichte ist dabei immer gleich:
Mädchen und Junge sind beste Freunde. ...
Die Geschichte ist schon so oft geschrieben worden, ich weiß gar nicht, wie viele dieser Romane in meinem Schrank stehen. Die Grundgeschichte ist dabei immer gleich:
Mädchen und Junge sind beste Freunde. Dann kommen sie sich näher, reden aber nicht darüber, es kommt zu einem Missverständnis und trennen sich.
Viele Jahre später treffen sie sich wieder, sind in anderen Beziehungen und wollen die Freundschaft wieder aufleben lassen. Klappt aber nicht so richtig, weil die tiefen Gefühle da sind. Und der Rest ist dann das Happyend.
Warum ich es trotzdem immer wieder lese? Weil jeder ein Happyend will. Wir in drei Worten liefert da keine neuen Sichtweisen, aber die Charaktere sind glaubwürdig, sie sind realistisch und trotzdem spannend. Es könnte dem Nachbarn passieren oder sogar einem selbst. Natürlich will man das lesen. Mehr noch, man legt es nicht wieder aus der Hand. Ein wirklich gut geschriebenes Buch, welches unter den besten Rangplätzen gehört, obwohl die Geschichte nicht neuartig ist.