Cover-Bild WiccaCreed | Zeichen & Omen
Band 1 der Reihe "WiccaChroniken"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 28.03.2023
  • ISBN: 9783985955923
Marah Woolf

WiccaCreed | Zeichen & Omen

Mitreißende Romantasy - Der Auftaktband einer neuen Bestsellertrilogie
+++Aufwendig gestaltete und limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Innenillustrationen der Hauptprotagonisten+++ (Lieferung je nach Verfügbarkeit)

Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die junge Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen - selbst die der Toten.

Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.

Düster, romantisch, magisch und voller Geheimnisse.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2023

Zu lange Kapitel mit widersprüchlichen Charakteren

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Palim Palim ihr Lieben,
ich habe mit Wilderbuchclub diesen Monat das Buch „Wicca Creed – Zeichen und Omen“ von Marah Woolf gelesen. Das Buch lag schon länger auf meinem SuB so dass die Lesegruppe eine ...

Palim Palim ihr Lieben,
ich habe mit Wilderbuchclub diesen Monat das Buch „Wicca Creed – Zeichen und Omen“ von Marah Woolf gelesen. Das Buch lag schon länger auf meinem SuB so dass die Lesegruppe eine willkommende Motivation war.
Erster Eindruck: Als ich mich für das Buch entschieden habe, war dieses bereits ein echt gehypetes Buch und das Cover hat mich sofort überzeugt. Dann war es auch noch ein Romantasybuch mit Hexen, Wicca und Strigoi. Ich war also auch von der ersten Sekunde an gehypet.
Klappentext: Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die junge Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist.
Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen - selbst die der Toten.

Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.
Tropes: sunshine x grumpy, touch her and i kill you,strangerst o lover, gay romance
Erzählperspektive: Ich- Perspektive aus Valeas Sicht
Meine Meinung: Für mich war es erstaunlich schwierig in die Geschichte zu finden. Valea fühlte sich für mich noch gar nicht echt an, als auch schon die erste spicy Szene kam. Völlig ohne Zusammenhang und auch gar nicht zu ihrer Persönlichkeit passend, welche man im Laufe des Buches kennenlernt.
Auch die extrem langen Kapitel haben das Buch gefühlt sehr in die Länge gezogen, sodass ich oft mitten in einem Kapitel Pause machen musste. Die Spannung baut sich nur sehr langsam auf und ich fühlte mich bis kurz vorm Ende nicht berührt und mitgenommen, sodass ich dieses Buch sehr häufig weggelegt habe.
Auch die Beziehungen zwischen ihr und ihren Geschwistern konnte ich gar nicht nachvollziehen. Schon gar nicht als sich das Verhältnis so plötzlich änderte ohne erkennbaren Grund. Ich war so wenig in der Geschichte, dass mich auch die spannenden Szenen, in denen es um Leben oder Tod der Protagonistin und ihren Nächsten ging, nicht in den Bann gezogen haben und es mir gefühlt egal war, wer stirbt und wer nicht.
Man wurde in diesem Buch außerdem mit Charakteren, welche nicht wichtig für die Geschichte waren, zu gemüllt. Leider war dies so schlimm, dass ich immer, wenn ich das Buch mal für ein paar Tage liegen gelassen hatte hinten im Buch schauen musste, wer jetzt hinter dem Namen steht, den ich gerade gelesen habe.
Nach der ganzen Kritik könnte man meinen, dass dieses Buch keine 3,5 Sterne verdient hat. Die Anfänge haben es meiner Meinung auch nicht, allerdings wurde die Geschichte im letzten Dittel spannend und unterhaltsam. Leider auch hier mit ein paar Widersprüchen in den Charakteren. Valea kam mir persönlich in den letzten Kapiteln etwas echter vor.
Fazit: Alles in allem fand ich das Buch in Ordnung, nicht unbeschreiblich großartig, aber auch nicht ganz unterirdisch. Zum Glück konnte ich es mit Wilderbuchclub lesen. Das was mir persönlich am besten an diesem Buch gefallen hat war nämlich der Austausch mit einer großen Gruppe, welche alle ähnliche Gefühle hatten und diese gemeinsam teilen konnten. Nur allein deshalb würde ich es immer wieder lesen und habe mich entschieden mit derselben Gruppe mich an den 2. Teil zu wagen. In der Hoffung, dass dieser spannender und geordneter abläuft.
Triggerwarnung (Achtung Spoiler!): Wie immer findet ihr hier eine persönliche Triggerwarnung von mir. Wenn ihr Probleme mit Gewalt (versuchte Vergewaltigung) oder dem Tod eines Familienmitgliedes habt, dann lest oder hört dieses Buch nicht oder sucht euch Hilfe bei Freunden, Familie oder auch offiziellen Stellen, sobald ihr merkt, dass ihr euch nicht mehr gut mit diesen Themen fühlt.

Liebe Grüße,
eure Buchlady
P.S.: Wenn ihr Rezensionen über weitere Bücher von mir lesen wollt, dann schaut doch gerne bei meinem Buchblog: www.Buchlady.de vorbei oder besucht mich bei Instagram einfach unter buchlady.de


Bewertung:
Charaktere und deren Entwicklung: 3
Weltaufbau: 3,5
Schreibstil: 3
Plot: 4
Spannung: 3
Erotik: 3
Lesevergnügen: 3,5
Gesamtbewertung: 3,5

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Veröffentlicht am 29.09.2023

Eine kleine Hassliebe

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... ich hab den Anfang absolut nicht verstanden. Wie man so in eine Geschichte einsteigen kann. Aber nun denn.
Auch danach hat mich die Story zwar interessiert, aber nicht zu 100 Prozent fesseln können. ...

... ich hab den Anfang absolut nicht verstanden. Wie man so in eine Geschichte einsteigen kann. Aber nun denn.
Auch danach hat mich die Story zwar interessiert, aber nicht zu 100 Prozent fesseln können. Es wurde einfach auch so viel rumgehackt innerhalb der Charakteren, dass ich manchmal wirklich genervt war und überlegt habe abzubrechen.

Erst die letzten 100 Seiten haben mich gekriegt! Und dann aber richtig.

Daher weiß ich immer noch nicht genau, wie ich dieses Buch für mich werten soll :D

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Veröffentlicht am 01.06.2023

Solider Auftakt mit Potenzial für die Fortsetzungen (3,5-4)

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Obwohl sie eine Wicca ist, lebt Valea nicht in Ardeal – der Heimat von Wicca, Hexen und Strigoi –, sondern bei den Menschen, seit ihre Eltern vor vielen Jahren ermordet wurden. Dabei wünscht sie sich nichts ...

Obwohl sie eine Wicca ist, lebt Valea nicht in Ardeal – der Heimat von Wicca, Hexen und Strigoi –, sondern bei den Menschen, seit ihre Eltern vor vielen Jahren ermordet wurden. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher, als nach Hause zurückzukehren. Bisher war das unmöglich, umso überraschender ist es, als ihr Großvater sie plötzlich doch zurückholen lässt – um mit ihrer Gabe, Erinnerungen zu sehen, bei der Aufklärung eines Mordes zu helfen. Doch kaum ist Valea zurück in Ardeal, findet sie sich in einem Geflecht aus Lügen und Geheimnissen wieder, und sie muss schnell feststellen, dass sie nicht darauf vertrauen kann, die wahren Absichten anderer zu erkennen. Schon bald spitzt sich die Lage zwischen den drei Völkern zu – und Valea mittendrin.


Da ich die letzten drei Reihen von Marah Woolf (Hexenschwestern, Angelussaga, Atlantis-Chroniken) so sehr geliebt habe, konnte ich es natürlich kaum erwarten, diesen neuen Auftakt von ihr zu inhalieren. Und es ist wirklich eine grandiose Grundlage. Erstmals in einer komplett fantastischen Welt und mit drei sehr interessanten magischen Wesen. Einem Plot, der bereits von Anfang an für Drama und Verschachtelungen sorgt. Und für Intrigen, Geheimnisse. Verrat. Das alles liebe ich absolut. Und das alles überzeugt mich auch hier wieder komplett. Was den Plot, die Idee angeht.

Bezüglich der Umsetzung muss ich jedoch leider sagen, dass es für mich persönlich eher eines ihrer schwächeren Bücher ist (was bei Marah Woolf aber immer noch keineswegs schlecht bedeutet!). Ihre Reihenauftakte haben mich bisher alle nicht restlos begeistert, das kam immer erst im Verlauf der Reihe. Aber hier hab ich mich doch ein wenig schwerer getan als bei den anderen. Für mich war es am Anfang lange Zeit relativ zäh. Als Valea nach Ardeal kam, und dann auf besagte Burg, auf der die meiste Handlung stattfindet, hatte ich das Gefühl, es passiert ganz lang gar nichts. Es gibt viele Gespräche über die Vergangenheit, und die schien auch wirklich sehr dramatisch und rätselhaft. Aber was ist mit der Gegenwart? Bis auf Streitereien und halbherzige Suchaktionen sowie Spekulationen, die ausgetauscht werden, war nicht allzu viel los. Es war nicht langweilig, auf keinen Fall. Aber dadurch kam mir der Spannungsbogen eben doch lange ein wenig zu flach vor. Gegen Ende ging es dann Schlag auf Schlag, und da wurde es richtig gut und es gab einige Entwicklungen und Twists, die mir sehr gefallen und mich überzeugt haben! Allerdings gab es auch hier und da Stellen, wo mir der Wechsel von zuvor bis zu dem, was hier aufgedeckt wurde, logisch nicht ganz schlüssig vorkam. Vielleicht klärt sich das aber noch in Band 2.

Die Liebesgeschichte ist eigentlich so angelegt, wie sie gut ankommt und auch mir gefällt, der männliche Prota etwas griesgrämig, gutaussehend, geheimnisvoll. Sie der Gegenpol. Wobei Valea für meinen Geschmack etwas zu weich war und nicht genug Kontra gegeben hat. Aber die Dynamik passte! Trotzdem hats mich irgendwie noch nicht ganz so erreicht. Denn direkt am Anfang gings mir viel zu schnell und aus dem Nichts, nur um dann zu verpuffen und dann fehlte mir das Knistern irgendwie komplett. Ich habs nicht gefühlt zwischen den beiden. Rein logisch, objektiv war es gut konstruiert, nur irgendwie kam es bei mir nicht an, dass da groß was zwischen den beiden sein soll. Die Szenen zwischen den beiden waren mir oft zu unspektakulär.

Das klingt erstmal alles sehr negativ, viel negativer als ich das Buch letztlich bewerte. Das liegt glaub ich daran, dass ich mit Büchern von Marah Woolf etwas härter ins Gericht gehe, weil sie mir tendenziell bisher so phänomenal gut gefallen haben, dass ich echt großes erwarte. Dementsprechend wurde ich hier vielleicht ein wenig enttäuscht. Andererseits darf ich nicht vergessen, dass auch bisher immer erst Band 2 mich dann mit voller Wucht getroffen hat. Daher bin ich absolut zuversichtlich und optimistisch, dass in Band 2 sowohl die Handlung als auch die Liebesgeschichte mich noch werden überzeugen können. Und dieser Reihenauftakt bietet absolutes Potenzial dafür, von dem ich also hoffe, dass es weiter ausgechöpft wird. Mir hat Wicca Creed 1 also trotz Schwächen gut gefallen und ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen. Ich habe vollstes Vertrauen in Marah Woolf.
3,5 Sterne für dieses Buch, Tendenz zu 4.

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Gute Idee, aber Umsetzung war etwas langsam

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Das Buch ist interessant und eine etwas andere Idee der Magischen Wesen/Menschen wie man es sonst sieht.
Es gibt Vampire und Magier -Hexen und Wicca- und es gibt zwischen ihnen allen eine gute Anzahl ...

Das Buch ist interessant und eine etwas andere Idee der Magischen Wesen/Menschen wie man es sonst sieht.
Es gibt Vampire und Magier -Hexen und Wicca- und es gibt zwischen ihnen allen eine gute Anzahl verschiedene kräfte und natürlich der typische Streit, Hass, Machtspielchen und Krieg oder zumindest die androhung auf einen.

Die Idee war gut.

Die Umsetzung…. sehr gemächlich, besonders im vergleich zu den letzten 100 Seiten von eine nach dem anderen passiert und es fast schon etwas zu viel auf einmal ist.
Die ersten 200 Seiten ist mehr kennenlernen und erklären, Welt einführen, Charakter erkunden und kleine Hinweise setzen -die weder unauffällig noch sonderlich subtile sind in der Art wie die „hinweise“ im Buch verteilt werden die drauf aufmerksam machen sollen das nicht alles so ist wie es die Hauptcharackterin glaubt.

Mir hätte es besser gefallen wenn das Tempo des Buches nicht so ungleichmässig verteilt gewesen wäre. Das man nicht fast 400 Seiten lesen muss bis wirklich endlich mehr passiert, etwas Spannung entsteht und die Charaktere selber endlich auch verstehen was in die rum geschieht.


Die Charaktere selber -besonders aber die Hauptfigur- waren etwas… anstrengend für eine lange Zeit.
Valea soll angeblich so gut alleine klar kommen und schlau genug sein um zu glauben das sie es schafft eine sehr schwierige Universitätsaufnahmeprüfung zu bestehen - aber das gesamte Buch verhält sie sich extremest leichtgläubig, denkt sich auszukennen mit dingen bei dem sie beim ersten Blick wissen müsste das sie falsch liegt und nicht glaubt was alle Hinweise und Andeutungen ihr deutlichst zeigen.
Sicher. Schlaue Frau.

Ich verstehe naivität und ungewissheit und sogar unwissen von ihr da sie nicht in der magischen welt die letzten Jahre verbracht hat und auch davor geschützt aufgewachsen ist. Aber es gibt schon bessere Methoden Leser und einen Charakter mit neue Welten und Umgebungen bekannt zu machen was was hier gemacht wurde.


Der große Enthüllung war schon hundert Seiten vorher für jeden deutlich außer für Valea, und das ständige hin und her mit wer was weiß und wer mehr weiß oder nicht und wer wen was glaubt oder lügt oder doch nicht…. das war für ne Zeit unterhaltsam aber hätte dann doch irgendwann auslaufen können und nicht bis zur letzten Seite stur durchgezogen werden müssen.


Also kann ich nur sagen das ich das kommentar „sah aus wie ein begossener Pudel“ in einer Fantasie welt dir zwar auch eine typische Menschenseite hat die aber noch in Mittelslterlichenzeiten zu stecken scheint doch etwas seltsam ist und nicht passend?
Vielleicht zu Kleinlich aber Details sind wichtig und das ist etwas was nun wirklich leicht geändert werden hätte können zu etwas was wirklich passt!



Es hört sich an als hätte ich das Buch nicht gemocht.
Aber es war ganz gut, es war nur leider nicht ganz da wo es hätte sein können.

Das Ende ist aber viel versprechend und ich hoffe das dieses Buch einfach nur ein wenig unter dem ersten Buch syndrom leidet (etwas schwacher, langsamer und unsicher wo es hinwill) und die beiden die noch kommen auf dieses Buch aufbauen und es von hier aus nur noch besser wird.

das potential ist da. die ideen auch.
jetzt muss nur noch alles zusammen passen und das richtige Tempo gehalten werden.

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Veröffentlicht am 24.02.2024

Zäh und vorhersehbar

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Das Buch konnte mich leider nicht so wirklich begeistern: Insgesamt ist mir leider keiner der Charaktere so wirklich ans Herz gewachsen, da sie recht distanziert wirkten. Die Love-Story zwischen Nikolai ...

Das Buch konnte mich leider nicht so wirklich begeistern: Insgesamt ist mir leider keiner der Charaktere so wirklich ans Herz gewachsen, da sie recht distanziert wirkten. Die Love-Story zwischen Nikolai und Valea hat mich nicht in ihren Bann ziehen können. Celias Schicksal konnte mich ebenfalls nicht wirklich berühren.
Auch an Gefühl, Überraschung und Spannung hat es mir gefehlt. Das Buch zog sich und wirkte teilweise zäh. Zudem war die Handlung absolut vorhersehbar – ja auch das Ende und die Enthüllung, wer Sophia getötet hat!
Was mir jedoch gut gefallen hat, waren die magischen Gegenstände (Bücher, Lumina und Türen), die ein wahres Highlight darstellten.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die anderen Teile der reihe lesen werde.

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