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Veröffentlicht am 28.04.2023

Locker-leichte Geschichte mit Witz und Charme

If we were a movie
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Schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte drin. Es herrschte eine Wohlfühlen-Atmosphäre, wie ich sie bereits aus anderen Büchern der Autorin kenne und liebe. Der Schreibstil war gewohnt flüssig ...

Schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte drin. Es herrschte eine Wohlfühlen-Atmosphäre, wie ich sie bereits aus anderen Büchern der Autorin kenne und liebe. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und wunderbar zu lesen, die Story direkt zu Beginn interessant und ich wollte unbedingt wissen, was noch so alles passiert.

Die Geschichte von Nate und Jordan wurde ausschließlich aus der Sicht des männlichen Protagonisten Nate erzählt, was eine erfrischende Abwechslung war und mir gut gefallen hat.

Die Filmzitate zu Beginn jedes Kapitels mochte ich auch gern und insgesamt haben sich diese Bezüge wunderbar in die Geschichte eingefügt. Jordan ist ein großer Film-Fan, ihre Liebe dazu wurde so noch mehr verdeutlicht.

Ich mochte die Charaktere und besonders gefallen hat mir die Rolle der mysteriösen Pearl, mit der Nate direkt zu Beginn zusammenstößt. Bei der Szene musste ich das erste Mal herzhaft lachen, denn so viel Pech kann man doch gar nicht haben. Pearl hat etwas geheimnisvolles an sich, bei dem ich direkt vermutete und hoffte, dass sie der Geschichte noch einen etwas phantastischen Touch verleiht. Ob dem so war, müsst ihr selbst herausfinden. (Das Buch ist aber kein Fantasy-Roman, falls das jetzt jemand befürchtet.)
Auch die Nebencharaktere sorgten für eine rundum stimmige, schöne Geschichte.


Das Buch hatte wirklich Fünf-Sterne-Potential, aber es gab eine Sache, die mich extrem gestört hat. Es gab eine Kleinigkeit, die am Anfang durchaus für einen Streit zwischen Protagonist Nate und dessen Freundin Sophie hätte sorgen können, aber dies war plötzlich gar kein Thema mehr. Was aber definitiv für einen Plottwist gesorgt hat, war eine Sache, die Sophie „veranstaltet“ hat, ich werde bewusst nicht sagen was, um euch nicht zu spoilern. Dieses Handlungselement wird gern in Büchern genutzt, denn dadurch sind Spannungen, Wendungen und Entscheidungen vorprogrammiert und zudem kann wunderbar gezeigt werden, aus welchem Holz die Charaktere wirklich geschnitzt sind.
Aber: ich mag dieses Element einfach nicht. Ich finde, man könnte es oft auch kreativer lösen. In „If we were a movie“ verdeutlicht es Sophies klammernden und manipulativen Charakter, Nates Pflichtgefühl sowie Jordans großes Herz wunderbar, dennoch bin ich absolut kein Fan von der Umsetzung.


Fazit

Das Buch hat mir gut gefallen, es lies sich wunderbar lesen und ich mochte die Atmosphäre. Allerdings gab es ein Handlungselement, was mich sehr gestört hat. Dennoch empfehle ich das Buch allen, die gern locker-leichte Geschichten mit Witz und Charme mögen.


Allgemeines zum Buch

Autor: Kelly Oram
Verlag: ONE Verlag
Erscheinungsdatum:
Seiten:
Genre: Young Adult
Einzelband
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Schöne Geschichte mit Wohlfühlcharakter

A Place to Grow
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Endlich geht es zurück nach Cherry Hill! Band 1 war ein absolutes Wohlfühlbuch und nach anfänglichen Schwierigkeiten, in die zweite Geschichte rein zu finden, habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt auf ...

Endlich geht es zurück nach Cherry Hill! Band 1 war ein absolutes Wohlfühlbuch und nach anfänglichen Schwierigkeiten, in die zweite Geschichte rein zu finden, habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt auf der Obstplantage der Familie McCarthy. Die Geschichte beginnt im Frühjahr, als Lilac unvermittelt auf ihre erste Liebe Bo Radisson trifft, der sie vor vielen Jahren sehr verletzt hat. Wie schon erwähnt war der Anfang für mich irgendwie schleppend und es brauchte eine Weile, bis der typische Charme und das Farm-und Kleinstadt-Feeling mich wieder in ihren Bann gezogen hatten. Aber ab der Hälfte hat es mich gepackt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Geschichte ist an vielen Stellen ziemlich vorhersehbar, was mich aber nicht im Geringsten gestört hat, und ein Wendepunkt hat mich dann doch überrascht.

Protagonistin Lilac ist eine verantwortungsbewusste, junge Frau, die in ihrem Heimatstädtchen Palisade tief verwurzelt und glücklich und dankbar ist, dort zu leben. Ihren Farmladen führt sie voller Hingabe, ihre Marmeladen, Kuchen und anderen Köstlichkeiten erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie ist ein sympathischer Charakter, aber leider auch nicht wirklich interessant, ich hätte mir bei ihr mehr Ecken und Kanten gewünscht. Die Geschichte wird komplett aus ihrer Sicht erzählt, mit einigen Rückblicken in die Zeit vor acht Jahren.

Love Interest Bo wirkte anfangs zwar wie ein Mistkerl, machte aber eine ganz schöne Entwicklung durch. Ich mochte ihn, dennoch hätte ich mir auch bei ihm mehr gewünscht, er blieb ebenfalls etwas blass.

Ich mochte, wie sich die Beziehung zwischen den Protagonisten entwickelt und langsam aufbaut. „Haters to Lovers“ gefällt mir als Ausgangspunkt für eine Liebesgeschichte immer gut, da es für Spannung sorgt. Das wird im Buch harmonisch mit den Unstimmigkeiten zwischen Lilac und Bo zum Peach Festival verknüpft.

Lilly Lucas schreibt wunderbar, ihre Beschreibungen lassen den Leser regelrecht die prasselnden Regentropfen auf der Haut und die Hitze der Sommersonne während der Pfirsichernte spüren. Der für die Autorin typische schnelle Handlungsverlauf sorgte auch hier nicht für Längen oder Langeweile. Allerdings ging es mir am Ende dann zu schnell: ab einem Wendepunkt wurden die darauffolgenden Wochen nur noch im Schnelldurchlauf beschrieben, bis es dann zur finalen Aussprache kommt, diese hätte ein langsameres Tempo gebraucht. Was ich sehr vermisst habe, ist ein Epilog, der hätte dem Ende gut getan.


Fazit

Schöne Geschichte für Zwischendurch und mit Wohlfühlcharakter. Leider ging mir am Ende alles zu schnell und ich hätte mir mehr Tiefe für die Protagonisten gewünscht.


Allgemeines zum Buch

Autor: Lilly Lucas
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: 01.09.2022
Seiten: 352
Genre: New Adult Liebesroman
Zweiter Band einer Trilogie
Meine Bewertung: 4/5 Sterne


Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Schöne Geschichte ohne unnötiges Drama mit wichtigen Themen

Moving Mountains
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Die Fletcher University Reihe von Tami Fischer gehört zu den einzigen Büchern, die ich aufgrund der umwerfend schönen Cover gekauft habe. Band 1 „Burning Bridges“ wurde damals so gehypet, dass ich mir ...

Die Fletcher University Reihe von Tami Fischer gehört zu den einzigen Büchern, die ich aufgrund der umwerfend schönen Cover gekauft habe. Band 1 „Burning Bridges“ wurde damals so gehypet, dass ich mir selbst ein Bild machen wollte und es deshalb gelesen habe. Eben habe ich mit „Moving Mountains“ den vierten Teil der Reihe beendet und kann sagen: ich mochte Savannahs und Maxx Geschichte wirklich gerne. Das Buch gefällt mir von allen bisher am besten.

Das lag einerseits an Maxx, den ich irgendwie direkt in mein Herz geschlossen habe. Es war schön zu lesen, wie reflektiert er war und dass er an sich arbeiten wollte.

Außerdem gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Ich habe richtig gemerkt, dass die Autorin ihr ganzes Herzblut in die Geschichte gesteckt und seit ihrer ersten Veröffentlichung an ihrem Stil gearbeitet hat.

„Das Fenster stand offen, und ein stetiges Regenprasseln war zu hören. Es roch nach Staub und Holz und Sommerregen, und die Welt war umhüllt von einer dichten grauen Wolkendecke.“
Zitat Seite 413

Das gesamte Kapitel 32 hat mir eine unglaubliche Lesefreude bereitet, so genau kann ich gar nicht erklären, warum. Savannah liebt Bücher und bisher habe ich in kaum einen Roman eine gelungene Umsetzung dieses Hobbies gelesen. Diese Szene zeigte aber perfekt, dass es Tami Fischer wunderbar gelungen ist.

Savannahs und Maxxs Unterhaltung zum „Semikolon-Projekt“ wurde mit viel Feingefühl geschrieben und ich finde es großartig, dass die Autorin dieses sensible, aber doch so wichtige Thema dahinter so gut umgesetzt hat.

Ich mochte es sehr, dass die Geschichte ohne grßes Drama auskam. Es gab nicht diesen Punkt, an dem es Zweifel und Zerwürfnisse gab, nachdem alles grade so schön war. Das gibt es in den meisten New Adult-Geschichten und mich stört das immer sehr. Umso schöner, dass es das bei Maxx und Savannah nicht gab.


Fazit

Schöne Geschichte, ohne unnötiges Drama, wichtige Themen wurden stimmig integriert.

Allgemeines zum Buch

Autor: Tami Fischer
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 01.10.2021
Seiten: 464
Genre: New Adult
Vierter Band einer Fünfteiligen Companion Reihe
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Herzerwärmend

Das Wunder von Bahnsteig 5
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Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten erzählt, die sich während ihrer täglichen Zugfahrten kennenlernen. Das hat mir gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken und Handlungen ...

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten erzählt, die sich während ihrer täglichen Zugfahrten kennenlernen. Das hat mir gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken und Handlungen aller besser nachvollziehen. Außerdem war es spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Charaktere sind, was sie aber dennoch verbindet und warum sie so sind wie sie sind.

Die Charaktere sind so einzigartig und besonders, wie ich es bereits aus dem ersten Roman der Autorin, „Montags bei Monica“ kenne. Allen voran Sanjay hat mein Herz erobert. Er ist so liebenswert, aufopferungsvoll und charmant, dass man ihn einfach gernhaben muss.
Auch Iona ist eine echte Type, schillernd und geheimnisvoll. Sie packt die Dinge an und ist nicht auf den Mund gefallen. Ihre Geschichte hat mich an einem bestimmten Punkt sehr überrascht, doch gerade das macht die Geschichten der Autorin aus.

Was mir nicht ganz so gefallen hat, war Sanjays Liebesgeschichte. Um euch nicht zu spoilern, werde ich nicht näher darauf eingehen. Mir ging es nur irgendwann zu schnell und plötzlich.

Der Schreibstil war flüssig und mit vielen schönen Formulierungen.

„… ich sei Zucker und Eier und sie Butter und Mehl, und wenn man uns zusammenrührt, sind wir mehr als die Summe unserer Teile, wir sind die ganze verdammte Torte.“
Zitat Seite 266

„Scheitern ist nur gewiss, wenn man es gar nicht erst versucht, (…) Die Liebe ist das größte Risiko im Leben, aber ein Leben ohne Liebe ist sinnlos.“
Zitat Seite 375

Der Roman macht Mut und zeigt, dass man aufgeschlossen durchs Leben gehen und niemanden nach dem ersten/äußeren Eindruck beurteilen oder gar verurteilen sollte. Freundschaften können mit den unterschiedlichsten Personen entstehen, auch wenn man erst meint, nichts gemeinsam zu haben.

Clare Pooley versteht es hervorragend, Zwischenmenschliches authentisch darzustellen, Schicksale zu verknüpfen, so dass ihre Geschichten wie aus dem Leben gegriffen wirken, mit dem gewissen Funken Besonderheit.


Fazit

Eine herzerwärmende Geschichte mit großartigen Botschaften, die zum Nachdenken anregen.


Allgemeines zum Buch

Autor: Clare Pooley
Verlag: GOLDMANN
Erscheinungsdatum: 17.08.2022
Seiten: 396
Genre: Zeitgenössischer Liebesroman
Einzelband
Meine Bewertung: 4/5 Sterne


Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Mein liebster Band der Reihe

A Place to Belong
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Wie auch im vorherigen Band hatte ich wieder das Gefühl, nach Hause zurück zu kehren. Die Obstplantage der Familie McCarthy ist ein malerisches Setting und die Geschichte von Maggy und Flynn hat mich total ...

Wie auch im vorherigen Band hatte ich wieder das Gefühl, nach Hause zurück zu kehren. Die Obstplantage der Familie McCarthy ist ein malerisches Setting und die Geschichte von Maggy und Flynn hat mich total überrascht, im positiven Sinne. Ich bin sehr begeistert und kann sagen, dass „A place to belong“ mein liebster Band der Reihe ist.

Es fängt schon damit an, dass ich den Schreibstil der Autorin sehr liebe. Sie zaubert mit ihren Worten einen richtigen Film, als wäre ich wahrhaftig auf der Obstfarm. Die Geschichte spielt im Sommer und ich konnte die Hitze förmlich auf der Haut spüren.

„… mit einem weiteren Lächeln, das mindestens einen eigenen Song verdient hatte.“
Zitat Seite 15

Nach Ankündigung der Reihenfolge war ich erst verwirrt, warum nicht direkt die Geschichte der jüngsten McCarthy-Schwester Poppy folgte, mittlerweile weiß ich aber, warum das so ist. Ich muss auch sagen, dass ich Poppy in diesem Band nicht sonderlich mochte. Der Eindruck hat sich zum Ende noch verstärkt. Ihre kindischen Reaktionen gingen mir etwas auf die Nerven, allerdings war es auch nachvollziehbar, da Poppy sehr verletzt war. An diesem Punkt habe ich schon darüber nachgedacht, wie denn wohl ihre Geschichte in „A place to shine“ wird. Aber Poppy Entwicklung und ihre Entscheidung am Ende haben für mich alles wieder gut gemacht.

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Achtung! Der nächste Absatz enthält einen kleinen Spoiler.

Nachdem ich etwas über die Situation zwischen ihr, Flynn und Maggy nachgedacht hatte, ist mir auch klar geworden, dass die Situation so sein musste. Ich denke viele LeserInnen haben sich in den ersten beiden Büchern Poppy und Flynn als Pärchen vorgestellt, weshalb die beiden in Band 3 eine Chance bekamen. Ich bin sehr froh, dass Lilly Lucas sich dagegen entschieden und Flynn mit Maggy zusammen gebracht hat, die beiden passen so gut zusammen.
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Die beiden Protagonisten Maggy und Flynn mochte ich dagegen direkt. Flynn war mir ab Beginn der Reihe sympathisch und auch Journalistik-Studentin Maggy habe ich in mein Herz geschlossen. Die zwei harmonisieren perfekt miteinander und mussten einige Hürden überwinden, um zueinander zu finden. Ihre Entscheidungen waren sehr reif und erwachsen, besonders gefallen hat mir, dass die beiden über alles sprechen und sich richtig kennenlernen.

Ich mag es, wie die Handlung aufgebaut ist, schlüssig und nachvollziehbar. Es gab kein schnelles, unrealistisches „Wir haben uns alle lieb und alles ist schön.“, sondern die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, wurden besprochen und aufgearbeitet. Ich bleibe hier bewusst vage, denn ich wusste zu Beginn auch nicht, was Maggys Geheimnis ist, und war zunächst auch gar nicht so angetan davon. Umso schöner ist es, dass die Autorin allen Charakteren und auch den LeserInnen genug Zeit und Raum gibt, um alles sacken zu lassen und schließlich zu lernen, damit umzugehen, um schließlich eine Annäherung zu ermöglichen.
Besonders die Haltung von Mrs McCarthy, der Mutter der Mädchen, hat mir imponiert. Wie sie mit der Situation umgegangen ist, beweist Charakterstärke und ein gutes Herz.

Einzig der Prolog hat mir nicht so gut gefallen, was aber nur daran lag, dass er mir zu kurz war. Ich hätte gern mehr darüber erfahren, wie das Leben fünf Monate nach Maggys Sommer auf Cherry Hill aussieht. Allerdings machen die letzten Sätze während eines Telefonats unglaublich neugierig auf Band 4.


Fazit

Das Buch hat mein Herz mehrmals gebrochen und wieder zusammengesetzt, ich habe mit den Charakteren gelitten, gelacht und mich wieder wie zu Hause gefühlt. „A place to belong“ ist mein Lieblingsband der Reihe.


Allgemeines zum Buch

Autor: Lilly Lucas
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: 03.04.2023
Seiten: 336
Genre: New Adult Liebesroman
Zweiter Band einer Trilogie
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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