Cover-Bild Whitestone Hospital - Drowning Souls
Band 2 der Reihe "Whitestone Hospital"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783736315563
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - Drowning Souls

Alles, was ich mein Leben lang aufgebaut habe, die Mauern, die Fassade, meine Schutzschilde - alles wird zu Chaos

Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...

"Spannend von der ersten Seite an. Ava Reed schafft es ein weiteres Mal, mich mit einer einzigartigen und emotionsgeladenen Geschichte zu verzaubern. Drowning Souls ist wie ein Adrenalinrausch, gespickt mit einer ordentlichen Dosis Liebe." NICOLE BÖHM

Band 2 der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2023

Fantastisch ...

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und somit auch genau so toll wie Band 1, nur hat mich hier der Cliffhanger, da es einen schon in Band 1 gab, ein wenig gestört.

und somit auch genau so toll wie Band 1, nur hat mich hier der Cliffhanger, da es einen schon in Band 1 gab, ein wenig gestört.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Wunderbar

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Vor kurzem habe ich den zweiten Band der Whitestone Hospital Reihe beendet und kam zu dem Schluss, dass ich mich nicht entscheiden kann ob er besser oder schlechter ist als der Auftakt High Hopes.

Auch ...

Vor kurzem habe ich den zweiten Band der Whitestone Hospital Reihe beendet und kam zu dem Schluss, dass ich mich nicht entscheiden kann ob er besser oder schlechter ist als der Auftakt High Hopes.

Auch Drowning Souls sog mich wieder in den Greys Anatomy Bann und schaffte es mich hibbelig zurück zu lassen.
Sierra und Mitch sind zwei wirklich wunderbar ausgearbeitete Figuren, bringen tiefe und große Sympathie mit sich.
Es war recht durchschaubar im Leseverlauf, ein ähnliches Ende / einen Cliff habe ich erwartet. Trotzdem hielt die Geschichte einen gewissen Spannungspegel aufrecht.

Auch wenn in diesem Teil die Tränchen ausblieben, gibt es eine dicke Empfehlung.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Etwas schwächer als Band eins, aber dennoch sehr lesenswert

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"Drowning Souls" knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes "High Hopes" an, weshalb man diesen definitiv vorher lesen sollte. Aufgrund dessen, dass dieser Band inhaltlich direkt an Teil eins anschließt, ...

"Drowning Souls" knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes "High Hopes" an, weshalb man diesen definitiv vorher lesen sollte. Aufgrund dessen, dass dieser Band inhaltlich direkt an Teil eins anschließt, ist es mir anfangs ziemlich schwer gefallen, mich an die neuen Protagonisten zu gewöhnen. Vor allem in Sierras Kapiteln war ich gedanklich die ganze Zeit noch bei Laura, der vorherigen Protagonistin, und musste mich immer wieder daran erinnern, dass es sich nicht um ihre, sondern um Sierras Perspektive handelt. Diese Umgewöhnung fällt mir sehr viel leichter, wenn es einen größeren Zeitsprung zwischen den Ereignissen zweier Bände gibt.

Wie schon im ersten Teil mochte ich das Krankenhaus-Setting und die Einblicke in die Arbeit dort sehr gerne. Und auch die Geschichten der Patienten als Nebenhandlungen finde ich super spannend.

Die Protagonisten Sierra und Mitch und ihre Liebesgeschichte konnten mich nicht ganz so begeistern wie Lauras und Nashs. Auch konnte ich ihre Handlungen und Emotionen nicht immer hundertprozentig nachvollziehen. Jedoch fand ich besonders Sierras Geschichte interessant und konnte im Laufe der Geschichte immer mehr Sympathien zu ihr aufbauen.

Generell mag ich die Charaktere dieser Reihe sehr gerne, besonders da sie alle so verschieden sind. Deshalb bin ich auch schon sehr gespannt auf die Folgebände mit deren Protagonisten.

Insgesamt habe ich "Drowning Souls" trotz meiner Krtikpunkte sehr gerne gelesen. Auch wenn das Buch meiner Meinung nach etwas schwächer als sein Vorgänger ist, hat es mich gut unterhalten und das ist letztendlich das, worauf es ankommt. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Band drei!

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Band 1 war besser

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Der zweite Band der Reihe wollte ich unbedingt lesen, da mir der erste gut gefallen hat. Gerade nach dem fiesen Cliffhanger wollte ich wissen wie es weitergeht.

In diesem Band stehen Sierra und Mitch ...

Der zweite Band der Reihe wollte ich unbedingt lesen, da mir der erste gut gefallen hat. Gerade nach dem fiesen Cliffhanger wollte ich wissen wie es weitergeht.

In diesem Band stehen Sierra und Mitch im Vordergrund. Die langsamen Annäherungsversuche waren nett zu beobachten.
Sierra ist im ersten Band durch ihre unnahbare Art aufgefallen. Dies bröckelt hier und man erfährt wie schwer sie es eigentlich hat. Sie definiert sich durch ihre Arbeit und möchte die beste sein. Man merkt schnell das dies eine Schutzmauer von ihr ist. Ihre Gedanken und Gefühle waren sehr gut dargestellt, wobei ich sie nicht immer nachvollziehen konnte.
Mitch blieb für mich eher blass und ich konnte die Gefühle zu Sierra nicht ganz verstehen. Sie hat ihn immer ignoriert und war nicht wirklich nett zu ihn, aber egal er will sie um jeden Preis. Habe ich nicht so recht verstanden, aber ok.

Der Schreibstil war flüssig und die Recherchen der Autorin sind der Wahnsinn. Hier merkt man was für eine Arbeit in diesem Buch steckt. Man sucht permanent Parallelen zu Greys Anatamy. Das Setting und die Charaktere passen einfach perfekt zur Serie.
Teilweise waren ein paar sehr langatmige Stellen dabei, was meinen Lesefluss ein bisschen gemindert hat. Einge wichtige Themen, wie das Trauma nach dem Unfall oder die Beziehung von Sierra und ihrer Mutter werden nur kurz angeschnitten, aber nie wirklich richtig thematisiert. So hat man das Gefühl keinen richtigen Abschluss zu bekommen und alles bleibt in der Luft hängen. Der Schluss endet wie der erste Teil in einem Cliffhanger.

Fazit
Der erste Band hat mir besser gefallen, aber für zwischendurch und für Fans von Greys Anatomy ist es in Ordnung. Mir fehlt hier einfach ein Abschluss.

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Schon besser als der erste Teil...

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Nachdem ich den ersten Teil nur so mässig fand, war ich schon sehr gespannt wie es weiter geht und ob es mich fesseln kann. Soviel kann ich sagen, es kann!!! Ich habe Sierra und Mitch sofort in mein Herz ...

Nachdem ich den ersten Teil nur so mässig fand, war ich schon sehr gespannt wie es weiter geht und ob es mich fesseln kann. Soviel kann ich sagen, es kann!!! Ich habe Sierra und Mitch sofort in mein Herz geschlossen, daher habe ich den Teil schon mehr gefühlt... Sowohl auf der emotionalen Ebene als auch spannungstechnisch war hier alles dabei... Einige medizinische Dinge hätte ich jetzt nicht so detailliert ausgeführt haben müssen, aber geschenkt. Zum Ende hin fand ich nicht ganz so gut das einiges offen blieb, aber nicht auf so spannungstechnischer Ebene sondern mehr so kurz angerissen und sich dann gewundert das nicht mehr geklärt wurde warum das so war. Den Cliffhanger am Ende hätte es für mich jetzt nicht gebraucht, ich fand ihn ein wenig an den Haaren herbei gezogen und bin der Meinung wer sich jetzt noch nicht in die Clique um das Whitestone Hospital verliebt hat, den wird auch der Cliffhanger nicht zum Weiterlesen animieren... Von mir eine gute Weiterempfehlung, mir hats gefallen...

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