Cover-Bild The Atlas Paradox
Band 2 der Reihe "Atlas-Serie"
(12)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.04.2023
  • ISBN: 9783104916118
Olivie Blake

The Atlas Paradox

Schicksal ist eine Entscheidung
Heide Franck (Übersetzer), Alexandra Jordan (Übersetzer)

Der internationale Fantasy-Bestseller und TikTok-Erfolg. Dark Academia meets Fantasy. 
»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.
Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier*innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.
Für Leser*innen von Sarah J. Maas, Leigh Bardugo und V. E.  Schwab.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2023

Rezension zu The Atlas paradox

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Nur fünf Ausnahmemagier haben es in die Alexandrinische Gesellschaft geschafft. Callum, Tristan, Parisa, Reina und Nico können sich ihrem zweiten Studienjahr widmen, aber Libbys Verlust lässt die Gemeinschaft ...

Nur fünf Ausnahmemagier haben es in die Alexandrinische Gesellschaft geschafft. Callum, Tristan, Parisa, Reina und Nico können sich ihrem zweiten Studienjahr widmen, aber Libbys Verlust lässt die Gemeinschaft nur teilweise los. Sie versuchen zu ergründen was mit Libby passiert ist. Dazu bekommen sie es auch noch mit dem „Forum“ zu tun, die die Gesellschaft vernichten wollen.

The Atlas Parodox – Schicksal ist eine Entscheidung ist der zweite Teil der Atlas Six Reihe aus der Feder von Olivie Blake.

Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hat und viele Fragen offen blieben, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut. Leider konnte dieser aber bei weitem nicht mit dem ersten Teil mithalten.

Vor allem der Anfang konnte mich so gar nicht abholen, ich empfand ihn als zäh und langatmig und hat die Geschichte auch nicht wirklich vorwärtsgebracht. Es hat lange gedauert bis endlich wieder Schwung in das ganze kam, was ich wirklich schade fand. Hier nahmen mir teilweise die persönlichen Befindlichkeiten einfach zu viel Platz ein, um wirklich mein Interesse aufrecht zu halten.

Zum Ende hin, nimmt die Geschichte dann langsam Fahrt auf und konnte mich dann auch wieder abholen und einfangen. Wie schon im Vorgängerband endet es hier mit einem Cliffhanger, der mich trotz meiner Kritik an diesem Teil sehr neugierig auf den nächsten Teil zurück gelassen hat.

Mein Fazit:

Leider konnte mich der zweite Teil nicht so überzeugen wie der erste, ich bin gespannt was mich im dritten Teil erwartet.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Etwas langatmig

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Den ersten Teil " The Atlax Six" las ich auf Englisch und er war mir in einigen Passagen zu langatmig. Ich dachte, dass es es vielleicht daran lag , so das ich den zweiten Teil auf Deutsch las. Es machte ...

Den ersten Teil " The Atlax Six" las ich auf Englisch und er war mir in einigen Passagen zu langatmig. Ich dachte, dass es es vielleicht daran lag , so das ich den zweiten Teil auf Deutsch las. Es machte keinen Unterschied, der Roman hat weiterhin Längen.Obwohl ich mich sehr für Philosophie interessiere, nahmen für meinen Geschmack die philosophischen Gespräche und  Gespräche über Umweltzerstörung zu viel Raum ein. Das hat den Fortgang der Handlung etwas gebremst. Die Story, obwohl sie mir im Grunde gefiel, kam oft echt nicht voran . Vielleicht hätte man es eher kürzen sollen und einen  einzigen Band daraus machen, anstatt einen weiteren Cliffhanger am Ende zu bringen. Das ich eigentlich nur Eine und zwei weitere Personen nur halb mochte hat dabei auch nicht geholfen. Ich mochte auch  die ständigen  Streitereien und Kleinkriege nicht. Und das obwohl sie  zwei Jahre in einem Haus zusammen lebten, kaum zu glauben.
Ich hätte auf jeden Fall gerne mehr von der eigentlichen Magieausübung  gelesen.
Ich bin  mir nicht Sicher ob ich den dritten Teil lesen möchte, obwohl ich sehr neugierig bin wie die Geschichte ausgeht.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Wo ist Libby?

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Ich war zurück in der Alexandrinischen Gesellschaft. Auf den 2. Teil habe ich mich sehr gefreut, die Wartezeit war zum Glück nicht zu lang. Endlich habe ich weiterlesen können und habe die Teilnehmer ...

Ich war zurück in der Alexandrinischen Gesellschaft. Auf den 2. Teil habe ich mich sehr gefreut, die Wartezeit war zum Glück nicht zu lang. Endlich habe ich weiterlesen können und habe die Teilnehmer wieder gesehen.
Doch ich wurde enttäuscht. Die Fortsetzung ist eine Aneinanderreihung von losen Fäden.
Wiederholungen nehmen die Spannung.
Der schnelle Ablauf der Zeit hat mich verwirrt.
Im Flug ist ein Jahr um und ich habe mich gefragt, was ist nun passiert? Wo ist die Zeit hin und was ist auf den vielen Seiten überhaupt geschehen?
Zumindest Reina hat mir immer wieder ein Schmunzeln bereitet. Wie die Pflanzen auf sie reagieren ist schön schräg. Oh Mutter, Mutter, hilf mir, hätte ich am liebsten gerufen. Denn die amüsanten Einwürfe der Grünpflanzen haben das Ruder leider nicht in die richtige Richtung gebracht.

Diesmal lag der Hauptaugenmerk nicht auf den Fähigkeiten der Teilnehmer, es ging viel mehr um die zwischenmenschlichen Aspekte. Allerdings trug es nicht dazu bei, dass mir die Personen sympathischer geworden sind.
Es war ein Gerangel aus Machtspielen, Besserwissern, sexuelle Anziehung, Selbstzweifeln.

Immerhin fand ich das Ritual, welches nach dem ersten Jahr gemacht werden muss, interessant.
Dort zeigten sich die Figuren sehr intensiv. So hätte der Stil weitergehen können.

Der Verbleib von Libby gibt Rätsel auf. Diese Storykomplex hat mich wieder aufgebaut. Es hat mir gefallen, wie diese Szenen erzählt wurden.
Da hat die Autorin mich wieder eingefangen.
Wo ist Libby? Wer ist für ihr Verschwinden verantwortlich?
Die Sorge, die die Magiere umtreibt, ist schwer zu greifen. Da verliert sich die Spannung wieder.
Ich hätte mir mehr Zusammenhalt unter den Teilnehmern gewünscht. Es ist ein Haufen Egoisten, die sich kaum um andere scheren.

Für mich muss etwas Zeit vergehen, ob ich den
3. Band lesen möchte.
Ich bleibe unzufrieden zurück und kann dem Buch nur eine mittlere Bewertung geben.
Teil 1 hatte von mir 5 Sterne erhalten.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Unerwartet typischer Mittelband

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Olivie Blake – The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung
(Atlas Serie 2)


Unerwartet typischer Mittelband


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war von „The Atlas Six: Wissen ist tödlich“ derart fasziniert, ...

Olivie Blake – The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung
(Atlas Serie 2)


Unerwartet typischer Mittelband


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war von „The Atlas Six: Wissen ist tödlich“ derart fasziniert, dass ich es innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal gelesen habe. Umso gespannter war ich daher auf die Fortsetzung. Ich befürchte, dass ich zu gespannt war und so zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, die es nicht erfüllen konnte.
Es hat ein wenig von seiner Magie verloren – sowohl für mich beim Lesen, als auch inhaltlich. Vielmehr ging es ums Ränkeschmieden und wer wen leiden kann oder wer wem vertraut. Es fühlte sich wie ein typischer zweiter Band einer Trilogie an, in dem all das Neue aus dem Beginn verarbeitet wird und die Wege für das Ende bereitet werden.
Ich bin zwiegespalten. Mit seiner eigenen Art hat mir das Buch schon irgendwie gefallen. Aber es passiert inhaltlich so wenig.

Mein Fazit:
Interessant war die Geschichte schon und vor allem hat sie mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht, dennoch hätte ich mir inhaltlich mehr (Magie) gewünscht und weniger theoretische Gedankenspiele.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Wird ziemlich zäh

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Angesichts der Komplexität von „The Atlas Six“ war ich echt froh, dass es für uns deutsche Buchfans gar nicht so lange gedauert hat, bis nun „The Atlas Paradox“ erschien, denn es ist sicherlich eine Lektüre, ...

Angesichts der Komplexität von „The Atlas Six“ war ich echt froh, dass es für uns deutsche Buchfans gar nicht so lange gedauert hat, bis nun „The Atlas Paradox“ erschien, denn es ist sicherlich eine Lektüre, die bei einem noch größeren zeitlichen Abstand sehr anstrengend geworden wäre, um wieder hineinzufinden. So war das hier nicht die Schwierigkeit, aber der zweite Band liefert den Lesern aus einem anderen Grund ein gewaltiges Brett vor dem Kopf. Erneut wird ein Jahr wie ein Windhauch erzählt, aber ich hatte am Ende nicht den Eindruck, dass wir entscheidend weitergekommen sind. Das lässt mich danach fragen, was ich die 560 Seiten (Printangabe) so getrieben habe, dass es mir so wenig erscheint?

Die Schwächen aus dem ersten Band bleiben bestehen. Zwar fand ich, dass die Nachvollziehbarkeit der wissenschaftlichen Komponente diesmal nicht so entscheidend war, weil die Figuren und ihre Fähigkeiten nun bekannt sind und sich tatsächlich das Geschehen eher auf das Zwischenmenschliche verlagert. Gleichzeitig ist die Wissenschaft aber natürlich immer noch vorhanden und leichter wird die sicherlich nicht. Auch wenn der Fokus nun mehr auf dem Zwischenmenschlichen liegt, so muss ich parallel doch auch sagen, dass sich nichts entscheidend getan hat, um die Figuren sympathischer zu zeichnen. Es ist immer noch ein Haufen höchst komplexer Charaktere, die sich aber so verlieren in den Machtspielchen, Empathielosigkeit, Selbstzweifeln, dass sie sich nicht mal auf charakterliche Stärken besinnen. Das ist etwas anstrengend, weil ich so von den sechs Perspektiven nichts speziell herbeisehne, sondern mir die nächste Wahl völlig egal ist. Dabei ging es sogar gut los. Das Ritual, was nach dem ersten Jahr absolviert werden musste, das war ein tolles Stilmittel für den Wiedereinstieg, weil es eine Möglichkeit war, die Figuren noch einmal auf den Punkt zu haben. Aber ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass das eine Ausgangslage gewesen wäre, um genau damit entscheidend zu arbeiten.

Stattdessen vergeht eben dieses zweite Forschungsjahr, in dem die fünf verbliebenden eigentlich ein Projekt absolvieren sollen, aber eigentlich ist das nur eine einzige Farce. Sie gehen sich ansonsten völlig aus dem Weg und wenn man sich mal begegnet, dann warten erstmal lieber Beleidigungen statt Höflichkeiten. Es gibt zwar auch einige Duos, aber auch hier entwickelt sich nichts, wo ich von einer tollen Charakterentwicklung sprechen könnte. Es sind pure Zweckgemeinschaften und jeder ist sich selbst der nächste. Es war sicherlich auch nicht klug, dass Libby das ganze Buch über ihr eigenes Abenteuer erlebt, denn sie war noch die menschlichste von allen, die nun isoliert auch nicht richtig zur Geltung kommt. Hat sich sonst großartig etwas getan? Das Forum wirkt ein wenig rum, richtig dramatisch werden die Angriffe auch nicht. Ezra wirkt nur wie ein laues Lüftchen und Atlas bleibt undurchsichtig wie eh und je. Da stellt sich mir doch die Frage, was will Band 3 nun noch erzählen?

Fazit: „The Atlas Six“ hatte für mich eine Faszination, weil ich mir die Geschichte für den Bildschirm adaptiert schon gut vorstellen konnte. Doch an der Front gibt es bislang nichts Neues zu verkünden und der zweite Band ist einfach nur anstrengend. Er ist zwar nicht mehr so komplex, aber sehr langweilig und charakterlich einseitig verharrend. Ob es für mich und die Reihe überhaupt noch weitergeht?

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