Ich bin mir irgendwie unsicher…
Antonia Wesselings Schreibstil ist toll und passt perfekt zu einer Thriller Romance. Die Storyline ist sehr gut ausgearbeitet und aktuelle und wichtige Themen wie Deepfakes integriert. Die Charaktere sind gut, aber irgendwie habe ich mir mehr erhofft, was aber eher daran liegt, das ich nach den ersten 50 Seiten bereits wusste wie es ausgehen wird, wodurch mir die Spannung an vielen Stellen gefehlt hat und es leider kein Pageturner war.
Trotzdessen tolles Buch und verdiente 4/5 Sternen

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Durch den wundervollen lockeren und humorvollen Schreibstil, kam ich wunderbar in die Story rein und musste an einigen Stellen schmunzeln.
Während Max ein Romantiker ist und sowohl eine Hochzeit, als auch eine Familie will, hat er bisher nicht so viel Glück in der Liebe gehabt.
Aber auch Nela hatte mit ihrer chaotischen Art bisher kein Glück in Liebesdingen.

Sie verstehen sich zwar super, aber reden bei einem Thema komplett aneinander vorbei und das tut manchmal schon echt weh, da die beiden so gut harmonieren. Sehr viel Humor ist allein durch diese Misskommunikation vorhanden und auch wenn man beide teilweise einfach nur an den Schultern packen will, um sie zu schütteln, damit sie endlich miteinander richtig reden, war es zeitgleich sehr unterhaltsam.
Es ist kein langweiliges Buch, aber leider war es für mich auch kein Highlight

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Ich hatte dieses Buch schon länger im Auge und nun endlich gelesen. Padmé war für mich schon immer ein sehr interessanter Charakter und ich war gespannt darauf, was man in dieser Reihe noch so über sie erfährt und ich wurde nicht enttäuscht.
Padmé bleibt in diesem Buch ihrem Charakter, den man ja schon aus Film und Serie, sowie anderen Büchern kennt, treu und passt auch wirklich sehr gut zu ihren anderen. Darstellungen.
Ich fand es super, das man in diesem Werk auch vor allem etwas über die Zofen erfährt, die ja nie wirklich eine große Rolle gespielt haben, was ich immer sehr schade fand.
Einzige Kritik ist für mich die Länge des Buches, finde 256 Seiten einfach etwas wenig.
Aber Schreibstil, Story und Charaktere waren super.

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Helen ist eine tolle Protagonistin, mit der sich wohl viele identifizieren können. Sie ist bodenständig, mutig, aber auch schüchtern und das macht sie, gerade für ihr Alter sehr sympathisch, weil es einfach sehr real wirkt.
Lucas ist als Protagonist auch wirklich toll, auch wenn die Situation, in der man ihn kennenlernt, eher das Gegenteil ist. Aber dafür schon irgendwie sehr witzig war.
Er ist stur, beweist viel strategisches Wissen und ist echt liebevoll.
Auch die Nebencharaktere sind alle sehr gut gelungen, wobei mir vor allem Cassandra und Hector ans Herz gewachsen sind.
Ich fand es am Anfang ein wenig schwer reinzukommen, aber das hat sich nach den ersten paar Seiten dann relativ schnell gelegt.
Der Schreibstil ist gut, nicht so tiefgründig, was für ein solches Jugendbuch aber sehr passend ist, und vor allem humorvoll, was ich sehr mochte.

Ich musste beim Lesen oft an Twilight denken, aber Göttlich ist definitiv für mich besser. Wäre ich ein paar Jahre jünger, hätte es mir denke ich noch besser gefallen. Für alle Fans, der Griechischen Mythologie ein Muss. Von mir gibt es 4/5⭐️

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Weiterhin geht es spannend weiter. Mabel hat mir in diesem Band eigentlich wieder sehr gut gefallen, weil man einfach merkt, dass nicht alles spurlos an ihr vorbeizieht, sondern es ihr durch das Verhalten der Kings und anderer auch nicht gut geht. Es ist menschlich und dadurch auch vollkommen verständlich und nachvollziehbar.
Die Kings habe ich langsam aber sicher in mein Herz geschlossen, auch wenn sie immer wieder blöde Dinge machen. Sylvian und Romeo bleiben dabei eindeutig meine Favoriten.
Der Schreibstil ist wie in den Bänden davor super und sehr flüssig zu lesen. Manche Dinge wiederholen sich etwas, was ich aber nicht sonderlich schlimm finde.

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