Mich konnte das Buch "a whisper of stars -erwacht" leider nicht berühren. Die ganze Story ist sehr langatmig. Ach fiel es mir zu Beginn sehr schwer diese ganze Sternenhistorie zu verstehen - Beschenkte, Begabte, Älteste, Hüter und Jenkins ... es ist alles sehr verworren. Dadurch, dass auch fast alle unehrlich sind und vieles manipulatv erfolgt, kam ich nicht gut rein in die Geschichte.
Gestört hat noch persönlich auch der Blickwechsel. Zu Beginn ist alles direkt aus Olivias Sicht geschrieben, ab der Mitte tauchen aber auch Kapitel aus der Sicht eines Unbekannten auf. Da hätte man sich dann lieber auf Jamie oder jemandem aus seinem Kreis beziehen können, um den Blick aus einer Person beizubehalten.
Und Olivia und Finn wirken doch leider sehr naiv.

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Die Frage ist, ob "with you I hope" eine Liebesgeschichte sein soll oder eher nicht.
Der Titel verspricht es aus meiner Sicht. Leider wurde ich beim Lesen enttäuscht. Eigentlich geht es um die Vergangenheitsbewältigung von Megan. Die Gefühle zwischen ihr und Leo kommen viel zu kurz. Leo selbst, spielt aus meiner Sicht auch eine zu kleine Rolle.
Fazit: Für mich ist die Geschichte um Megan und Leo nicht ausgewogen, zum Teil eher langatmig.

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Leider hat "with you i dream" mich emotional nicht erreichen können.
Wirklich toll fand ich die Beschreibungen der Landschaft.
Die Gefühle zwischen Mia und Connor waren immer nur kleine Funken, nicht tiefgreifend, so dass sie mich bewegt hatten.
Die Geschichte um Mia steht eindeutig im Vordergrund, dadurch geht Connors Drama leider total unter.
Fazit: Es hätte mehr werden können, ist aber nur Geplänkel geblieben.
Leider waren auch ein paar Fehler drin, die das Lesevergnügen einschränkten, leider sogar an einer Stelle vertauschte Protagonisten. Schade.

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Die ersten Bücher von Fitzek habe ich verschlungen, aber in letzter Zeit hat er mich leider nicht überzeugt.

"Playlist" ist im Grunde eine Fortsetzung des Augensammlers/ Augenjägers. Das hatte ich so nicht erwartet. Ich dachte es wäre eine neue Handlung, welche sich um eine "mörderische" Playlist dreht. Im Grunde ist die Playlist aber nur ein Rätsel.

Insofern war auch die Spannung nur so lala.

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Light of Darkness hat mich leider nicht mitnehmen können. Der Start ist sehr langatmig, generell die Handlung ausufernd. Die erste Hälfte des Buches passiert sehr wenig.
Leider hatte ich mit den Protagonisten auch so meine Schwierigkeiten. Aufgrund ihrer schwierigen Vergangenheiten kann man sich eben nicht einfach so mit ihnen identifizieren.
Naja und das Ende war leider recht früh schon vorhersehbar.

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