Meinung
"Der See der verlorenen Träume" erzählt eine Geschichte rund um ein Familiengeheimnis in verschiedenen Perspektiven, welche auf der einen Seite zeitlich, aber auch von unterschiedlichen Personen geprägt sind. Durch diesen spezielen Stil kommt man den Personen näher und kann somit aus erster Hand beginnen die Rätsel zu entschlüsseln.

Hinsichtlich der Protagonisten ist man als Leser bereits vom Kindesalter an mit dabei. Zu Beginn war ich den Charakteren gegenüber sehr skeptisch, doch Josephine Katharina Groß schaffte es schnell mich vom Gegenteil zu überzeugen. Neben der Mystik, gab es auch so manche Überraschung - besonders das Ende hatte es in sich und rundete das Buch stimmig, aber dennoch überraschend ab.

Die Handlung ist spannend erzählt und bekommt durch die "Gruselgeschichten" einen ganz besonderen Touch. Mir gefiel dieser Wechsel zwischen Realität, Grusel und Magie sehr.

Fazit
Wer düstere Familiengeheimnisse mag, sich hin und wieder gern gruseln lässt - sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Das Buch setzt direkt am Ende vom ersten Teil an. Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig, sodass es ein leichtes ist sich auch in der Fortsetzung zu verlieren.

Die Handlung wird größtenteils aus der Ich-Perspektive von Adeline erzählt, aber auch eine weitere/geheimnisvolle Perspektive ist hier enthalten, welche einen Hauch Mystik in das Buch bringt.

Adeline lernt an sich selbst zu glauben und mit der Sitation umzugehen. Lucius ist geheimnisvoll, arrogant, manipulativ, aber er hat auch eine gute/freundliche Seite. Zusammen bilden die beiden ein Feuerwerk an Emotionen.

DIe Handlung ist geprägt von überraschenden Wendungen und glich einer Achterbahnfahrt. Die Story geht rasant und sehr spannend weiter. Als wäre dies nicht genug wartete am Ende ein Cliffhanger der besonderen Art, welcher besonders der Dramatik einen weiteren Höhepunkt verlieh.

Fazit
Eine geniale Fortsetzung mit Herz, Adrenalin, Drama und Überraschungen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
In einem sehr humorvollen und wunderbaren Schreibstil hat die Autorin hier einen tollen Start einer Buchreihe geschrieben, bei dem der ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen, Man wird in die Story hineingezogen und erlebt Adelines Geschichte.

Themen wie Vertrauen, Macht, Gier und die erste Verliebtheit sind perfekt in die Handlung eingewoben und vermitteln somit auch einen gewissen Mehrwert, sowie Punkte in denen man sich als Leser ggf. wiederfinden kann oder auch gern zurück erinnert.

Die Handlung ist geprägt von knisternden Momenten, überraschenden Wendungen und jeder Menge Magie, welche zum verweilen und träumen einlädt.

Fazit
Ein sehr gelungener Auftakt der neuen Romantasyreihe. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Andrea Benesch hat mich schon oft mit ihren Worten berührt oder bewegt. Eine Vielzahl von Emotionen löste die Autorin auch mit ihren neuesten Werk in mir aus. Jede Zeile ist nahbar, spürbar und echt - es ist, als würde man in das Herz und die Gedanken der Autorin blicken - als würde man teilhaben dürfen an ihrem Innersten.

Wie in den anderen Titeln sind hier unterschiedliche Themen vertreten - Selbstfindung, Toleranz, Liebe, Sehnsucht, aber auch Angst, Verzweiflung und viele mehr. Jeder Text löste eine andere Emotion in mir aus oder brachte mich zum Nachdenken. Es gab auch so manche Passage, die mich zu Tränen rühren konnte, mich innehalten ließ oder Gänsehaut in mir auslöste.

Fazit
Das Gewicht der Welt in meinen Worten ist eine Sammlung von Texten, die Geist und Herz berühren. Echt, emotional, ergreifend und vor allem lebensnah. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Lost Places - für mich eine gänzlich neue Szenarie, die mich aber bereits zu Beginn in den Bann ziehen konnten. Die Idee mit den Kapitelüberschriften in Form von Koordinaten war neu/besonders und ermöglichte es mir, die Wege der Charaktere nachzuverfolgen.

Neben diesem Faktor konnten mich aber auch die Protagonisten auf ganzer Linie überzeugen. Cass war der reifere Part im Team, während Thia und Isy ein unschlagbares Team bildeten und somit auch das Gefühl einer "Einheit" verstärkten.

Katarina Podehl stellte mich hin und wieder auf die Probe, warf meine Theorien über Bord oder kam mit Überraschungen um die Ecke, welche mich erstaunt auf die Zeilen blicken ließen.

Fazit
Spannend, magisch und überraschend - Caligor vereint Realität mit Fiktion und war für mich vor allem eines - ein Buch, das mein Fantasyherz zum Strahlen brachte. 5 von 5 Sternen

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