Cover-Bild Hab keine Furcht
Band 495 der Reihe "KBV-Krimi"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: KBV
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 16.09.2022
  • ISBN: 9783954416257
Andrea Revers

Hab keine Furcht

Eifelkrimi
Entführung, Mord und verschwundene Tiere …
Das Dorfleben in der Eifel ist nicht immer nur idyllisch!

Voller Sorge durchkämmt die pensionierte Kommissarin Frederike Suttner auf der Suche nach ihrem verschwundenen Kater Hannelore das Dorf und die ganze Umgegend. Sind in der Eifel wieder einmal Katzenfänger unterwegs, oder ist Hannelore möglicherweise überfahren worden?

Unverhofft stolpert Frederike über mysteriöse Ereignisse, die noch Schrecklicheres erahnen lassen: Warum taucht ihre Sangesschwester Grete im Dorf auf, obwohl sie eigentlich weit weg von der Eifel auf einer Kreuzfahrt sein sollte? Was hat es mit den Unmengen an verwahrlosten Tieren auf sich, die auf dem Hof der kürzlich verstorbenen Claudia gefunden werden? Und hat bei Claudias tödlichem Fahrradunfall womöglich jemand nachgeholfen?

Frederikes kriminalistischer Instinkt ist geweckt, und während sie weiter nach ihrem schwarzen Kater sucht, beginnt sie, Zusammenhänge zwischen all den Ereignissen herzustellen. Dabei tritt sie ihren Freunden bei der Eifeler Polizei wieder einmal gehörig auf die Füße. Dass sie sich dabei selbst in große Gefahr begibt, bemerkt sie fast zu spät …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2023

Zweifel an der Eifel?

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Endlich mal wieder ein Eifelkrimi und dazu noch eine schwarze Katze.

Hannelore, ein Kater, ist spurlos perdu. Frederike, eine pensionierte Kommissarin, ist verzweifelt. Ihre Sucherei führt sie zu einem ...

Endlich mal wieder ein Eifelkrimi und dazu noch eine schwarze Katze.

Hannelore, ein Kater, ist spurlos perdu. Frederike, eine pensionierte Kommissarin, ist verzweifelt. Ihre Sucherei führt sie zu einem Bauernhof, auf dem es nicht ganz koscher ist.

Sogar der Briefträger geriert sich im Schatten des dubiosen Nicht-Ganz-Koscher-Seins.

Und die Hebamme Grete hat keinerlei Grund zu einer Fete. Welch ein Schlamassel. Und wo bleibt das Masseltov?

Frederike ermittelt mit Freunden, Frank von der Polizei und Angela.

Das Ende ist nicht vorhersehbar und anders als man denkt, im besten Sinne. Erste Sahne und darauf einen Gerolsteiner oder ein anderes Eifeler Hopfenzauberelixier. Das gehört beim Lesen definitiv dazu. Oder ein prickelndes Mineralwasser aus jener geologisch bemerkenswerten Region.

Das Buch hat überzeugende Protagonisten und ist originell. Darauf fünf schnurrende, mitternachtsschwarze Katzen von fünf Sternen. Danke, Andrea Revers! Erste Sahne. Toll geschrieben.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Unterhaltsam und spannend

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Die pensionierte Kommissarin Frederike sucht ihre verschwundene Katze und stößt in ihrer Nachbarschaft auf viele Ungereimtheiten. Sie lässt nicht locker, bis sie den Fall gelöst hat.

Die Schreibweise ...

Die pensionierte Kommissarin Frederike sucht ihre verschwundene Katze und stößt in ihrer Nachbarschaft auf viele Ungereimtheiten. Sie lässt nicht locker, bis sie den Fall gelöst hat.

Die Schreibweise des Romans ist sehr angenehm und spannend. Ich kann mich in einigen Dingen gut in die Pensionärin hineinversetzen. Ich bin auch im Ruhestand und habe auch eine Katze, die aufgrund ihres hohen Alters allerdings nicht mehr auf Wanderschaft geht. Auch mein Beruf war ähnlich, aber ich habe mich langsam entwöhnt.

Die Figuren sind alle sehr gut beschrieben. Gegen Schluss hatte ich noch zwei Verdächtige, hätte mich aber für den falschen entschieden. Somit gab es eine Überraschung und eine tolle Aufklärung im Epilog.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann es nur weiter empfehlen. Gern würde ich den nächsten Band lesen, falls es einen geben wird.

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Veröffentlicht am 22.11.2022

Wo ist Hannelore?

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Das Buch ist bereits das dritte Buch der Reihe um die Ex-Kommissarin Frederike Sutter.Für mich war es das erste,aber man kann die Bücher unabhängig von einander lesen.

Frederike sucht schon eine ganze ...

Das Buch ist bereits das dritte Buch der Reihe um die Ex-Kommissarin Frederike Sutter.Für mich war es das erste,aber man kann die Bücher unabhängig von einander lesen.

Frederike sucht schon eine ganze Weile ihren Kater Hannelore.Dorf und Umgebung hat sie schon abgesucht und Zettel sind auch verteilt-aber von Hannelore ist nichts zu finden.Ob der Kater überfahren wurde und im irgendwo imGraben liegt-die Vorstellung treibt Frederike immer wieder dazu zu suchen.Oder war ein Katzenfänger wieder unterwegs?Frederike bekommt einen Tip,sie soll auf dem verlassenen Hof der kürzlich verstorbenen Claudia Thelen nachsehen.Auf dem Hof sind viele verwahrloste Tiere.Sie macht sich auf ,dabei kommt ihr einiges komisch vor.Nicht nur das sie Grete sieht-die eigendlich zu der Zeit auf ihrer Kreuzfahrt wäre,nein auch der Tod von Claudia Tehlen ist komisch.Sie hatte einen Unfall mit dem Rad-obwohl sie nie Rad gefahren ist.Bei Frederike schrielen die Alarmglocken und ihr krimineller Instinkt ist geweckt.Es war sehr spannend und ich habe mit Frederike mit gebibbert das sie ihren Kater Hannelore wieder findet.Auch hatte ich viel Spass bei Frederikes Ermittlungen-sehr gerne 5 Sterne.Ich würde mich sehr freuen noch mehr Geschichten von Frederike Sutter zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

CosyCrime aus der Eifel

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In „Hab keine Furcht“ von Andrea Revers hat Frederike Suttner, Kriminalkommissarin a. D., nun ihren, von mir langersehnten, dritten Auftritt.

Einen nicht unwesentlichen Part und Auslöser für Frederikes ...

In „Hab keine Furcht“ von Andrea Revers hat Frederike Suttner, Kriminalkommissarin a. D., nun ihren, von mir langersehnten, dritten Auftritt.

Einen nicht unwesentlichen Part und Auslöser für Frederikes neueste Ermittlungen spielt Kater Hannelore (ja er ist ein Kater!). Der ist nämlich eines schönen Tages plötzlich verschwunden und veranlasst damit sein Frauchen auf die Suche nach ihm zu gehen. Und was ihr dabei alles an Merkwürdigkeiten unterkommt ist so bizarr, dass sie gar nicht anderes kann als einmal mehr ihr kriminalistisches Gespür unter Beweis zu stellen...

Nach dem Stil klassischer Krimis begleitet man nun Frederike bei ihrem Tun und kann auch gut mitraten wie, wer, warum das alles geschehen musste. Durch kleine Wendungen wurde ich ein- zweimal auf die falsche Fährte geführt, aber die Zusammenhänge und damit die Aufklärung all der seltsamen Begebenheiten waren letztlich logisch und nachvollziehbar erzählt.

Der Schreib- und Erzählstil ist wieder eingängig und leicht zu lesen und die Charaktere, ob Altbekannte oder Neue, sind liebevoll gezeichnet. Und was mir gut gefällt bei dieser Serie ist, dass auch der Humor immer wieder mal durchblitzt und der Krimi so den Charme eines CosyCrime hat.

Auch dieser 3. Serienband hat mich wieder gut unterhalten und deshalb spreche ich hiermit eine Leseempfehlung aus und bewerte ihn mit 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.11.2022

Alles beginnt mit dem verschwundenen Kater

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Dies ist bereits Band drei aus der Reihe mit der Ex-Kriminalkommissarin Frederike Suttner. Ich kannte die Vorgänger nicht, habe aber keine Verständnisprobleme gehabt.

Eigentlich sucht Frederike nur nach ...

Dies ist bereits Band drei aus der Reihe mit der Ex-Kriminalkommissarin Frederike Suttner. Ich kannte die Vorgänger nicht, habe aber keine Verständnisprobleme gehabt.

Eigentlich sucht Frederike nur nach ihrem verschwundenen Kater Hannelore. In ihren kühnsten Träumen hätte sie wahrscheinlich nicht gedacht, dass sie dabei auf einen Mord, eine Entführung und illegalen Tierhandel stößt. Da hat sich die ehemalige Kommissarin nach den aufregenden Berufsjahren in Düsseldorf in die idyllische Eifel zurückgezogen, aber zur Ruhe kommt sie hier nicht wirklich. Einige Unstimmigkeiten und schon erwacht ihr legendärer Spürsinn.

Frederike Suttner ist eine eigenwillige und etwas schrullige Person. Ich mag solche Typen mit einem besonderen Charakter. Unterstützt wird sie bei ihren privaten Ermittlungen von einigen guten Freunden, die in der Eifel besser vernetzt sind als sie selbst.

Andrea Revers präsentiert uns in einem locker-leichten Schreibstil einen spannenden Krimi, der mit der einen oder anderen Überraschung aufwartet. Was wären Regionalkrimis ohne entsprechenden Lokalkolorit. Die Autorin lässt uns an der landschaftlichen Schönheit der Eifel teilhaben und hat in mir den Wunsch auf einen Kurzurlaub in der Region geweckt.

Mir hat die erste Begegnung mit Frederike Suttner gefallen und ich bin bereit für weitere Fälle.

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