Die Geschichte:
Wegda ist nicht wie die anderen Fledermäuse, sie hat sehr große Flügel und viel zu große Füße, ständig stößt sie irgendwo gegen.

Daher ruft sie auch immer :”Wegda”, so ist sie zu ihrem Namen gekommen.

Allerdings ist das nicht das einzige was sie von den anderen Fledermäusen unterscheidet. Denn Wegda bleibt am Tag wach und geht schlafen wenn es Nacht wird und alle anderen Fledermäuse aufstehen.

Die kleine Fledermaus nimmt uns mit auf ihre täglichen Abenteuer, so begleiten wir sie als wie ihre Freunde kennen lernt, wir erfahren wie sie Fahrrad fahren lernt und noch vieles mehr.

Fazit:
Dieses Buch verzaubert schon beim ersten Blick auf das Cover.

Die süße Wegda möchte man unbedingt kennen lernen.

Wir haben dieses Buch schon oft gelesen und sind hin und weg.

Da wir aber auch das Hörspiel gewonnen haben, läuft dieses fast jeden Abend zum oder vor dem Einschlafen.

Wegda lässt Kinder einfach wunderbar träumen.

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Die Geschichte:
Der Titel des Buches sagt auch eigentlich schon kurz und knapp worum es geht.

Allerdings schafft Henri es nicht komplett alleine den Baum Namens Jonathan zu retten. Er bekommt Hilfe von einem Mädchen Namens Nina.

Was meint ihr wie werden die beiden dem Baum helfen? Und warum muss ihm eigentlich geholfen werden?

Fazit:
Eine wundervolle und wirkungsvolle Geschichte über Mut und Selbstvertrauen.

Henri gelingt etwas, an das niemand im Wald geglaubt hat.

So macht man Kinder stark. Glaubt an Euch, dann könnt ihr fast alles schaffen.

Besonders gut finde ich das hier auch schon Kindern erklärt wird, was eine Demonstration ist und das man auch wenn man klein ist viel bewirken kann.

Mir und meinem 6 jährigen Sohn Henry 😉 hat dieses Buch gut gefallen.

Einen Fliegenpilz als Hauptfigur haben wir zuvor noch nicht gehabt und dann auch noch so einen sympathischen.

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Die Geschichte:
Großvater hat einen zauberhaften Garten, jeder Baum ist kunstvoll in Form geschnitten und erzählt ein Teil von Großvaters Leben.
Der Busch mit den roten Beeren erzählt zum Beispiel wie Opa als Kind Windpocken hatte.
Das Flugzeug und die Fallschirmspringer an die Zeit im Krieg und die vielen kleinen Kinder,sind seine Kinder und Enkelkinder.
Da Großvater nun immer älter wird vergisst er auch schon mal etwas, wie seinem Strohhut auf einem Baum. Doch an die wichtigen Ereignisse in seinem Leben erinnert ihn immer sein wundervoller Garten.

Fazit:
Eine Geschichte über das älter werden und die Kunst wichtige Ereignisse in Erinnerung zu behalten und weiter zu tragen.
Das Buch ist so schön gestalte und zeigt das wir alle vergänglich sind.
Die Beziehung zwischen Enkel und Großvater ist wundervoll dargestellt.

Die Gefühle die dieses Buch in mir auslöst sind Empathie, Glück, Vollkommenheit, Zufriedenheit aber auch das Älterwerden und der damit verbundene Tod und die Trauer können gut hineininterpretiert werden. Denn der Großvater gestaltet seinen Garten ja nicht nur für sich.

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Die Geschichte:
Das Volk der Tulle Zwerge wohnt auf der Heide. es besteht auch 100 Tulle Zwergen und ist ein sehr naturverbundenes Volk.

Klein-Pier ist der kleinste Zwerg, ihn und seine Freunde begleiten wir ein Jahr und erleben viele tolle Abenteuer.

Wie z.B. die Zwerge sich mit dem Volk der Bienen anfreunden und wie Klein-Pier Schmetterlingen durch den Winter hilft.

Fazit:
Dieses Buch ist so schön.

Es ist im Einklang mit der Natur und zeigt welche Schwierigkeiten es für Tiere oder auch Zwerge geben kann.

Der Text lässt sich toll lesen und man ist nach jedem Abenteuer glücklich und zufrieden.

Die wundervollen Bilder unterstützen den gelesen Text perfekt und sorgen damit für noch mehr Harmonie.

Wir mögen die Tulle Zwerge sehr und für uns ist dieses Buch zu einem echten Bücherschatz geworden.

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Die Geschichte:
Tomas entdeckt bei seinem Opa eine seltsame Pflanze. Sie trägt ganz merkwürdig aussehende Früchte. Beim recherchieren findet Tomas heraus, dass es ein Drachenfruchtbaum ist. Er nimmt eine der seltsamen Früchte mit nach Hause.

Naja und was passiert wohl?

Genau es schlüpft ein Drache daraus.

Nur wie genau hält man denn einen Drachen als Haustier? Das muss Tomas nun auch erst einmal herausfinden.

Er nennt seinen Drachen “Flicker”.

Nunja und da es am Baum noch mehr Früchte gibt …könnt ihr Euch sicher vorstellen was noch passieren könnte.

Daher verrate ich nichts mehr und lasse Euch die Freude am Lesen.

Fazit:
Dieses Buch hat uns sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich unserem 6 jährigen Sohn so einiges erklären musste.

Er wollte immer mehr lesen und erfahren.

Na klar, es geht ja schließlich auch um Drachen…und dann ist dieser hier auch noch ein Haustier.

Wir haben uns über viele Situationen kringelig gelacht.

Aber wir konnten uns auch gut in Tomas hineinversetzten, der die Situationne oft gar nicht einzuschätzen wusste und auch nicht immer direkt eine Lösung für manche Probleme hatte.

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