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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2023

Gesundheit

Elfe Ella und der Einhorn-Schnupfen - Leserabe ab 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
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Zum Buch:

Elfe Ella wohnt mit ihrem Einhorn Keks in einem Kürbis. Zusammen fliegen sie am liebsten durch die Luft, aber heute nicht. Einhorn Keks geht es nicht gut, es hat Schnupfen. Wie kann ...

Zum Buch:

Elfe Ella wohnt mit ihrem Einhorn Keks in einem Kürbis. Zusammen fliegen sie am liebsten durch die Luft, aber heute nicht. Einhorn Keks geht es nicht gut, es hat Schnupfen. Wie kann Elfe Ella Einhorn Keks helfen?


Meine Meinung:

Das Cover ist total süß und hat mich neugierig gemacht. Große Fibelschrift, kurzer, einfacher Text und kurze Kapitel sind leicht zu lesen. Das besondere bei den Leserabe-Büchern, es sind Sticker dabei und an jedem Kapitelende, es sind vier Kapitel, darf ein Sticker ins Buch geklebt werden. Außerdem gibt es, wie in fast jedem Ravensburger-Leserabe-Buch am Ende noch einen Rätselteil, der das Gelesene nochmal abfragt wird und bringt richtiger Antwort darf auch ein Sticker angebracht werden. Ansich finde ich solch Rätselteile sehr gut, allerdings finde ich die direkt am Ende des Kapitels besser, da ist die Lösung noch gegenwärtig.
Den Geschichte fand ich persönlich jetzt nicht so toll. Das Einhorn meckert viel, die Elfe Ella, noch ein Kind, lebt alleine. Die Illustrationen hingegen gefielen mir sehr gut, sie sind sehr niedlich.
Für LeseanfängerInnen ist es trotzdem sicher ein süßes Buch.

Veröffentlicht am 13.06.2023

Der Titel entspricht den Tatsachen

Keine gute Geschichte
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Zum Buch:

Arielle Freytag ist in einem Essener Problemviertel aufgewachsen, ihre Mutter ist spurlos verschwunden als sie noch ein Kind war, sie lebte bei ihre Großmutter. Dennoch hat sie es ...

Zum Buch:

Arielle Freytag ist in einem Essener Problemviertel aufgewachsen, ihre Mutter ist spurlos verschwunden als sie noch ein Kind war, sie lebte bei ihre Großmutter. Dennoch hat sie es "geschafft", sie lebt in Düsseldorf, ist erfolgreich in ihrem Beruf und trägt nur noch einfarbige Kleidung. All das ist ihr wichtig. Bis sie wegen einer Depression in due Klinik musste. Kaum entlassen bekommt sie einen Anruf, ihrer Großmutter geht es nicht gut, sie soll kommen. So kehrt sie nach über zehn Jahren zurück nach Essen.


Meine Meinung:

Ich war sehr neugierig auf die Geschichte, Titel und Klappentext sprachen mich an. Aber als ich dann Anfing zu lesen dachte ich das ein oder andere Mal, hier ist der Titel Programm. Es ist wirklich keine gute Geschichte. Erstmal hat es unendlich lange Kapitel, dann ist es ein sehr gewöhnungsbedürftiger Erzählstil. Es scheint als erzählt sie alles ihrer Mutter, als Ich-Erzähler. Dann kommt ein Absatz und es wird in dritter Person erzählt. Solche Wechsel mag ich gar nicht. Hinzu kommt natürlich das es eine traurige Story ist, es werden ja schließlich zwei Mädchen vermisst. Soweit würde es ja noch gehen, aber Arielle wurde mir nie sympathisch sie denkt in erster Linie nur an sich. Letztendlich konnte mich die Geschichte trotz der Dramatik nicht packen und mir waren es auch zu viele Klischees. Es war einfach nicht mein Fall.

Veröffentlicht am 13.05.2023

Sehr ungewöhnlich

Roxy
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Zum Hörbuch:

Marc ist mit einem Mietwagen von Berlin unterwegs in seine alte Heimat München, dort wird er seinem Freund Roy die letzte Ehre erweisen. Auf der Fahrt lässt er sein Leben revuepassieren. ...

Zum Hörbuch:

Marc ist mit einem Mietwagen von Berlin unterwegs in seine alte Heimat München, dort wird er seinem Freund Roy die letzte Ehre erweisen. Auf der Fahrt lässt er sein Leben revuepassieren. Seine Kindheit, seine Jugend und vor allem seine Freundschaft zu Roy.


Meine Meinung:

Ich hörte das Buch von Johann von Bülow, gelesen vom Autor selbst, der ja auch Schauspieler ist. Er hat eine sehr angenehme Stimme und man hört ihm gerne zu. Aber dennoch fragte ich mich lange worauf er überhaupt hinaus möchte. Die Geschichte fand ich sehr ungewöhnlich und auch stellenweise sehr langatmig. Manchmal erinnert es mich auch an meine Kindheit, die allerdings nicht in Bayern war. Die Eigenheiten der bayrische Bevölkerung wurde sehr gut dargestellt. Für mich hatte das Bich das Fazit das es leider schnell vorbei sein kann und man nicht ewig lebt, aber wirklich gefallen hat mir die Geschichte nicht.

Veröffentlicht am 01.05.2023

Gehen wir zu Pino

Meine Bar in Italien
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Zum Buch:

Meine Bar in Italien ist ein Lebensbericht des Autors der mit Frau und Familie in Italien lebt. Morgens eine Espresso, abends ein Glas Wein. So lässt es sich leben.

Meine Meinung: ...

Zum Buch:

Meine Bar in Italien ist ein Lebensbericht des Autors der mit Frau und Familie in Italien lebt. Morgens eine Espresso, abends ein Glas Wein. So lässt es sich leben.

Meine Meinung:

Jeder der schon in Italien war kennt Bars wie Pino eine hat. In diesem Buch erzählt der Autor von den Menschen die täglich in die Bar in Grado an der Adria kommen. Über ihre Eigenheiten, über ihre Berufe und auch über sich selbst. Ein Buch was man lesen kann, aber nicht muss. Manche "Weisheiten" sind ganz gut zu brauchen, aber am Ende ist es doch nur seine Methode zu leben.
Ich fand es ganz lesenswert, es hat mir aber keinen Mehrwert gegeben, da ich weder Ort noch Menschen kenne. Es hatte was von einer wöchentlichen Kolumne nur in Buchform.
Was ich positives aus der Lektüre mitgenommen habe: man braucht nicht reich sein um ein reiches Leben zu leben. Für mich hatte das Buch ein bisschen Urlaubsfeeling und das war es auch schon, denn, wenn wir ehrlich sind, hat es schon einen Grund warum er hauptsächlich von Männern schreibt, die täglich in der Bar sind

Veröffentlicht am 01.05.2023

Sonnenblumen

Lichte Tage
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Zum Buch:

Dora gewinnt bei einer Tombola ein Gemälde. Es ist eine Reproduktion eines Spnnenblumenbildes von van Gogh. Später erzählt die Geschichte aber von Doras Sohn Ellis und seinem Freund Michael.

Meine ...

Zum Buch:

Dora gewinnt bei einer Tombola ein Gemälde. Es ist eine Reproduktion eines Spnnenblumenbildes von van Gogh. Später erzählt die Geschichte aber von Doras Sohn Ellis und seinem Freund Michael.

Meine Meinung:

Ich wusste nicht so ganz worauf ich mich eingelassen habe und wollte das Buch eigentlich abbrechen, habe es aber dann doch bis zum Ende gelesen. Aber entweder ist das Wesentliche an mit vorbeigegangen oder ich habe es nicht verstanden, denn am Ende hatte ich immer noch Fragen und war auch ein wenig verwirrt. Nun, die Geschicte beginnt mit dem Gewinn des Bildes, wechselt aber schnell uns Jahr 1996 und erzählt von Ellis, seiner Arbeit und wie einsam er doch ist. Nach und nach wird seine Vergangenheit aufgegeliedert und man erfährt immer mehr von ihm, auch macht er am Ende eine Wandlung durch. Hauptsächlich erzählt er von seinem Freund Michael, der mit einigen Tagebucheinträgen selbst zu Wort kommt. Eine tragische, traurige Geschichte, die mich aber leider nicht wirklich überzeugen konnte.