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Veröffentlicht am 15.04.2024

Sehr schöner Einstieg in die Welt von Petronella

Petronella Apfelmus - Oh weh, oh Schreck, der Strumpf ist weg!
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Meinem 3-Jährigen hat die Geschichte soweit ganz gut gefallen, auf den Seiten gibt es viel zu entdecken und das Thema "Socke" fand er ziemlich lustig. Die Reimform war für ihn noch etwas schwer verständlich ...

Meinem 3-Jährigen hat die Geschichte soweit ganz gut gefallen, auf den Seiten gibt es viel zu entdecken und das Thema "Socke" fand er ziemlich lustig. Die Reimform war für ihn noch etwas schwer verständlich und auch einige Begriffe sind neu gewesen, aber ich denke das kommt mit der Zeit. Die Bilder sind auf jedenfall altersgerecht und wirklich toll gestaltet. Von der Geschichte her hatte ich persönlich mit einem anderen Ende gerechnet a lá Socke ist vielleicht selbst unsichtbar geworden durch den Zauberspruch, aber so war es glaub einfach ein guter Einstieg zu den anderen Büchern und Charakteren.

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Veröffentlicht am 25.10.2023

Ein Buch über die Liebe

Aus Sternen und Staub
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Wahnsinn, was der Autor hier wieder aufs Papier gebracht hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd, anschaulich und teilweise humorvoll, dass es einfach Spaß macht mit den drei Hauptpersonen mitzufiebern. ...

Wahnsinn, was der Autor hier wieder aufs Papier gebracht hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd, anschaulich und teilweise humorvoll, dass es einfach Spaß macht mit den drei Hauptpersonen mitzufiebern. Nate, Alex und Art sind mir ans Herz gewachsen, es ist wirklich schön gewesen zu sehen, wie sich besonders Nate verändert und seinen Sinn gefunden hat, und natürlich die Liebe. Alex war teilweise echt ein sturer Bock und sowas von mürrisch, dass ich es auch hier wahnsinnig toll fand zu sehen, wie seine Gefühle doch das ein oder andere Mal zum Vorschein kamen.
Art ist auf ihre Weise ebenfalls sehr sympatisch, kindlich, weitsichtig und tiefgründig. Es ist ein tolles Trio, mit vielen Abenteuern auf ihrem Weg. Einzig die Radiosequenzen haben mich zum Schluss hin etwas gestört, war für meinen Geschmack einfach zu viel.
Von der Story her ist es schon echt ziemlich verrückt, aber nicht mehr verrückt als die anderen Bücher des Autors. Wenn man sich drauf einlässt ist es eine wirklich tolle Story mit mehr Tiefgang, als man auf den ersten Blick erkennen mag.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Ein spannendes Abenteuer mit einer bunten Truppe

Die Mission des Goldwäschers
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Die Mission des Goldwäschers war mein erstes Buch des Autors und ich war von Anfang an gefesselt, weshalb ich mich schnell gefragt habe, warum ich noch nie über Bücher von Ralf H. Dorweiler gestolpert ...

Die Mission des Goldwäschers war mein erstes Buch des Autors und ich war von Anfang an gefesselt, weshalb ich mich schnell gefragt habe, warum ich noch nie über Bücher von Ralf H. Dorweiler gestolpert bin.
Die Story beginnt direkt interessant – Eleonore mit ihrem Vater, die alte Schriften und Bücher auftreiben und sie weiterverkaufen. Dann lernt man Frieder, den Goldwäscher kennen, zusammen mit seinen beiden Freunden Armin und Ruedi. Zu guter Letzt kommt noch der Mönch ins Spiel und die bunte Truppe ist vorerst komplett. Zusammen begeben sie sich auf Spurensuche nach dem Nibelungenschatz. Dabei ist es besonders toll, dass die Geschichte hierzu nochmals vom Mönch erzählt wird, sodass man grob weiß, um was es damals ging und wer dabei eine Rolle gespielt hat. Die Schatzsuche gestaltet sich, wie sollte es auch anders sein, als schwierig und herausfordernd. Auch gefährlich, da die Suche natürlich nicht geheim geblieben ist und ihnen schnell ein kaltblütiger Mann und seine Mitstreiter auf den Versen sind.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist spannend, ein bisschen humorvoll und hat eine Priese von Romantik – wobei wirklich nur eine kleine Priese – der Beruf des Goldwäschers wird detailliert und anschaulich beschrieben und auch die Erzählung des Nibelungenliedes fand ich toll mit eingebunden. Ein bisschen enttäuscht war ich am Ende, weil für mich manches nicht so deutlich hervorgegangen ist, aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan.
Alles in allem ist es ein wirklich gelungener, gut recherchierter, historischer Abenteuerroman.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Tolles Bilderbuch, auch für die Jüngsten

Lotta hat heute keine Lust
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"Lotta hat heute keine Lust" ist ein wirklich toll gestaltetes Bilderbuch mit vielen Tieren, die von ihrem hektischen Tun durch Lotta gebremst werden und sich zum faullenzen "überreden" lassen.
Dabei ...

"Lotta hat heute keine Lust" ist ein wirklich toll gestaltetes Bilderbuch mit vielen Tieren, die von ihrem hektischen Tun durch Lotta gebremst werden und sich zum faullenzen "überreden" lassen.
Dabei kommen auch mal ganz untypische Tiere darin vor, wie z. B. der Moschusochse Henri, Erdhörnchen Fred oder Coyote Jim.
Die Idee mit den Sprechblasen der jeweiligen Tiere ist beim vorlesen recht witzig und steigert den Wiedererkennsungswert, allerdings zieht es sich auch ein bisschen am Ende hin und auf einer Seite ist es auch ein bisschen uneindeutig, dass die Sprechblasen in der Mitte vom Text gelesen werden sollen.
Trotzdem ist das Buch sehr schön und eignet sich auch schon zum Vorlesen für die Kleinsten, unter anderem auch, weil die Bilder doch überwiegen und der Text überschaubar ist.
In meinem Fall habe ich es meinem knapp 3-Jährigen Sohn vorgelesen und er hat mehrfach danach verlangt, also bleibt das Buch im Regal und wird sicher die nächsten Jahre immer mal wieder vorgelesen und vielleicht ja sogar irgendwann mal selbst von den Kids gelesen.

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Ganz schön turbolent

Alles Tofu, oder was?
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Dies war mein zweiter Roman der Autorin und auch hier gefiel mir die Schreibweise wieder sehr, auch das Thema ist mal was anderes und dazu noch sehr unterhaltsam. Dana ist auf der einen Seite ganz sympatisch, ...

Dies war mein zweiter Roman der Autorin und auch hier gefiel mir die Schreibweise wieder sehr, auch das Thema ist mal was anderes und dazu noch sehr unterhaltsam. Dana ist auf der einen Seite ganz sympatisch, aber wenn sie sich in ihren Vorträgen verliert war es doch manchmal etwas anstrengend. Sie wurde für mich etwas zu überspitzt dargestellt, aber ich glaube mich zu erinnern, dass das so bei der Autorin normal ist.
Die Handlung geht hier wieder Schlag auf Schlag, man kann das Buch kaum aus den Händen legen. Als Unterhaltungslektüre so zwischendurch sehr zu empfehlen, und wenn man seinen Horizont in Sachen veganer Ernährung noch etwas erweitern möchte, umso besser : )

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