Never give up!
Royal DesireInhalt:
Clara hat die Beziehung zu Alexander beendet. Dieser ist jedoch kein Mann der gerne aufgibt. Er lässt nichts unversucht, um Clara wieder zurück zu bekommen. Clara versucht alles, damit sie Alexander ...
Inhalt:
Clara hat die Beziehung zu Alexander beendet. Dieser ist jedoch kein Mann der gerne aufgibt. Er lässt nichts unversucht, um Clara wieder zurück zu bekommen. Clara versucht alles, damit sie Alexander vergessen kann, nur dies ist nicht so einfach und will ihr einfach nicht gelingen. Gibt es eine Zukunft für die beiden?
Mein Kommentar:
Wie auch der erste Band der Reihe ist dieses Buch super flüssig geschrieben. Man findet sofort in die Geschichte hinein und fliegt durch die Seiten. Das zweite Buch knüpft nahtlos am ersten Teil an.
Zwei Kapitel des Buches sind aus Alexanders Sicht geschrieben. Die meisten sind jedoch aus dem Blickwinkel von Clara. Die Kapitel sind mit Zahlen gekennzeichnet. "Alexanders Kapitel" werden durch Römische Zahlen sichtbar gemacht.
Die Charaktere entwickeln sich weiter, werden reifer und erwachsener.
Clara versucht ihre Gefühle hinter ihrer Arbeit zu verstecken. Dies gelingt ihr jedoch nur bedingt. Sie schafft es einfach nicht ihre Gefühle für Alexander zu vergessen. Man erfährt im Buch mehr über Claras Vergangenheit, vorallem auch über ihre Vergangenheit mit Daniel.
Alexander versucht alles um Clara zurück zu gewinnen. Er versucht im Endeffekt seine Liebe, durch die verschiedensten Wege, zu beweisen.
Die Vergangenheit macht Clara und Alexander immer wieder Probleme. Immer wenn man denkt, jetzt geht es nur noch bergauf, kommt ein erneuter Tiefschlag. Dies macht das Buch jedoch unheimlich spannend und man wird fast dazu genötigt, weiter zu lesen. ;)
Die erotischen Szenen sind in diesem Buch sehr viel häufiger, als im ersten. Die vielen Erotikszenen sind nicht wirklich realistisch und fast einwenig zu viel.
Mein Fazit:
Eine sehr gelungene Fortsetzung, die dem ersten Band in nichts nachsteht. Auch in diesem Buch kommen die Gefühle nicht zu kurz.
Ganz liebe Grüße,
Niknak