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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2017

spannung bis zu letzten seite

Immerschuld
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Patrick war früher bei der Polizei. Seit dem Selbstmordversuch, seiner frühere Freundin, lebt er zurückgezogen und lässt keinen mehr an sich ran. Eines Tages wird er von einem Bekannten besucht, der einen ...

Patrick war früher bei der Polizei. Seit dem Selbstmordversuch, seiner frühere Freundin, lebt er zurückgezogen und lässt keinen mehr an sich ran. Eines Tages wird er von einem Bekannten besucht, der einen zu Tode gequälten Hund im Wald gefunden hat. Da dieser Hund, seiner Cousine Julia gehören soll, macht er sich auf den Weg zu seinen Großeltern, bei denen Julia seit dem Tod ihrer Eltern lebt. Bei seinen Großeltern angekommen, erfährt er dass Julia vermisst wird. Das Dorf beginnt mit der Suche nach Julia. Schon bald verschwindet auch der Dorfarzt und auch sein Hund wird ermordet aufgefunden.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr spannend und der Autor wusste wie er mich an das Buch fesseln konnte. Habe immer überlegt, wer den die grausigen Morde begannen haben könnte. Durch seine immer wiederkehrenden Andeutungen machte er es noch spannender, so dass man das Buch gar nicht mehr weglegen wollte und einfach nur noch wissen musste was denn jetzt los ist. Daumen hoch. 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.08.2017

schöne weltraumgeschichte

Kalle Komet 1
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Eines Nachts, als Paul noch nicht schlafen kann, klopft es an sein Zimmerfenster. Er kann seinen Augen nicht trauen. Vor seinem Fenster schwebt eine Rakete und an Bord ist Kalle Komet. Kalle lädt ihn ein, ...

Eines Nachts, als Paul noch nicht schlafen kann, klopft es an sein Zimmerfenster. Er kann seinen Augen nicht trauen. Vor seinem Fenster schwebt eine Rakete und an Bord ist Kalle Komet. Kalle lädt ihn ein, eine Runde zu drehen und auf dem Mars dann MARSmallowas zu fischen. Doch leider kommt ihnen etwas dazwischen, denn Krissi Kristall hat aus versehen, das Orange des Regenbogens zerstört. Sie sind alle wild entschlossen den Regenbogen zu reparieren und machen sich auf die Reise um das Orange des Regenbogens zu finden.

Das Buch hat uns (meinem Sohn und mir) sehr gut gefallen. Es war gut zu lesen und für Kinder gut zu verstehen. Die tollen Bilder haben die Geschichte dazu noch abgerundet. Was uns sehr gut gefallen hat, war die Hilfsbereitschaft der Kinder. Wenn man zusammenhält und es gemeinsam versucht, kann man vieles schaffen und erreichen. Nicht nur für kleine Weltraumfahrer geeignet sonder für alle Kinder die auf kleine Abenteuer stehen.

Veröffentlicht am 11.08.2017

Gärtnerin oder Polizistin?

Wildeule
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Gesine Cordes hat sich nach dem Tod ihres kleinen Sohnes zurückgezogen. Jetzt ist sie Friedhofsgärtnerin, früher war sie Kommissarin. Bei einer Beerdigung entdeckt sie, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ...

Gesine Cordes hat sich nach dem Tod ihres kleinen Sohnes zurückgezogen. Jetzt ist sie Friedhofsgärtnerin, früher war sie Kommissarin. Bei einer Beerdigung entdeckt sie, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist. Kurz entschlossen öffnet sie den Sarg. Im Sarg liegt nicht der erwartete Leichnam sondern der Bestattungsunternehmer. Bald gerät ihr bester Freund, der Bestatter Hannes van Deest in Verdacht. Ihr alter Spürsinn erwacht und so ermittelt sie Undercover und kommt skandalösen Praktiken auf die schliche.

Das Buch ist super gut zu lesen. Es ist flüssig und spannend aber auch witzig geschrieben. War sofort in der Geschichte drinnen und konnte gar nicht mehr aufhören weiter zu lesen. Ich hatte recht schnell einen Verdächtigen, aber mit dem Ende habe ich dann doch nicht gerechnet. Kann mir gar nicht vorstellen, dass Gesine einmal eine Kommissarin war, für mich kam sie etwas verspult rüber ohne den Scharfsinn einer Polizistin. Ich fand das Buch super.

Veröffentlicht am 07.08.2017

spannung pur

Spectrum
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In der GoBox Filiale in Las Vegas wir eingebrochen. Da August Burke ein Genie und Berater des FBI ist, wird er zu diesem Fall hinzugezogen. Burke hat das Ansperger-Syndrom, sein Gehirn „arbeitet anders“ ...

In der GoBox Filiale in Las Vegas wir eingebrochen. Da August Burke ein Genie und Berater des FBI ist, wird er zu diesem Fall hinzugezogen. Burke hat das Ansperger-Syndrom, sein Gehirn „arbeitet anders“ als unseres, daher erkennt er Zusammenhänge die den anderen Verborgen bleiben. Als dann auch noch die Täter spurlos verschwinden ist es seine Aufgabe herauszufinden, was sie gestohlen haben und vor allem wohin sie geflüchteten.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war zwar teilweise brutal, aber es war gut. (Wer die Serie um Ackermann kennt, dem haut nix mehr um) Das Buch hat mich in den Bann gezogen, so dass ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen wollte, wurde aber aufgrund einer Leserunde mit vorgeschriebenen Zeitabschnitten „gezwungen“ Pause zu machen. Ich wollte einfach wissen wie es mit Krüger, Nic, Carter und Burke weitergehen wird. Es ist super gut und sehr spannend geschrieben. Also Daumen hoch von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Atmosphäre
  • Spannung
Veröffentlicht am 20.07.2017

mörderisches München

Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)
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Endlich wurde der Schongauer Henker Jakob Kuisl in den Rat der Zwölf aufgenommen. Zu seinem ersten Ratstreffen nach München, begleitet ihn seine gesamte Familie. Eigentlich erhofft er sich unter den Ratsmitgliedern ...

Endlich wurde der Schongauer Henker Jakob Kuisl in den Rat der Zwölf aufgenommen. Zu seinem ersten Ratstreffen nach München, begleitet ihn seine gesamte Familie. Eigentlich erhofft er sich unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Was Kuisl jedoch nicht weiß: Barbara ist ungewollt schwanger geworden. Eine große Schande zu der damaligen Zeit. Die Münchner sehen nicht gerne, dass der Rat bei ihnen vor den Toren tagt und als dann auch noch ein paar Mädchen ermordet aufgefunden werden, gibt man den Henkern die Schuld. Kuisl und seine Familie versuchen herauszufinden wer hinter den grausigen Morden steckt, die die Handschrift der Henker trägt.

Das Buch ist super gut und flüssig geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen. Habe bis zum Schluss gerätselt wer nun der Mörder ist und was hinter den Taten steckt. Oliver Pötsch wusste wie er mich an das Buch fesseln konnte. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen, wollte endlich wissen wer es war. Man erhält auch einen guten Einblick in das München von 1672. Durch die zwei Zeichnungen von München wusste man sofort wo die einzelnen Schauplätze zu finden sind. Daumen hoch. Ein muss für alle Kuisl-Fans.