Cover-Bild A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht
Band 1 der Reihe "Das Buch der Tee-Magie"
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.02.2023
  • ISBN: 9783737372084
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Judy I. Lin

A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

Band 1 | Deutsche Ausgabe. Der neue magisch, sinnliche Spiegel Bestseller.
Rusalka Reh (Übersetzer)

Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben.

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?

»Golden Key« enthüllt die dunkelsten Geheimnisse.
»Silver Needle« kann die Wahrheit von der Lüge trennen. 
»Hidden Autumn« erlaubt dir, deine verborgene innere Stärke zu entfalten.

Ning ist nur ein ganz normales Mädchen, ein Lehrling in der Kunst der Tee-Magie - Wie kann sie den größten magischen Wettkampf des Reiches gewinnen? 

Judy I Lin braut ihren Leser*innen in diesem Zweiteiler eine berauschende Mischung aus chinesischer Mythologie und Fantasy mit einer kräftigen Prise Wettkampf um Leben, Liebe und Tod. Die Lektüre ist ein Fest für die Sinne, der zweite Band h eißt »A Venom Dark and Sweet - Was wir verloren haben«.

  • USA Today-Bestseller
  • Publishers Weekly Bestseller
  • Indie-Bestseller
  • Indies Next Pick
  • PEOPLE »Eines der besten Bücher des Sommers 2022«


"Herzzerreißend schön geschrieben, vom Setting bis zum Magie-System, wird A Magic Steeped in Poison sowohl Fantasy- als auch C-Drama-Fans verzaubern. Ich werde alles inhalieren, was Judy I. Lin als Nächstes ausbrütet."
- Joan He, New York Times -Bestsellerautorin von »The Ones We're Meant to Find«

"Nings unvergessliche Stimme und die üppigen, atmosphärischen Schauplätze werden die Leser*innen in dieser hochspannenden Geschichte über tödliche Magie verzaubern. Lin mixt chinesische Mythologie mit einem romantischen Krimi. Das perfekte Rezept für epische Fantasy."
-Booklist


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2024

Welcher Wettkampf

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Für Ning steht alles auf dem Spiel. Nachdem durch einen Fehler ihre Mutter starb, steht auch das Leben ihrer Schwester auf dem Spiel. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier ...

Für Ning steht alles auf dem Spiel. Nachdem durch einen Fehler ihre Mutter starb, steht auch das Leben ihrer Schwester auf dem Spiel. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches ab, die gar nicht für sie bestimmt ist, um diesen zu gewinnen. Denn dem Gewinner steht ein Wunsch frei, dem so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. In der Hauptstadt aber gerät sie nicht nur unter etliche Feinde und Intrigen, sondern auch an einen geheimnisvollen Fremden, der mehr ist, als er zugibt. Kann sie den Wettkampf gewinnen ?

Vorwort:
A Magic Steeped in Poisoin - Was uns verwundbar macht von Judy I. Lin ist der erste von zwei Teilen ihrer Das Buch der Tee-Magie Reihe. Es erschien 2024 bei Fischer Sauerländer, ist als e-book, Taschenbuch, Hardcover, sowie als Hörbuch erhältlich und umfasst ca. 465 Seiten.

Meine Meinung:
Meine Kollegin und ich haben einen recht ähnlichen Lesegeschmack und als sie mir dieses Buch empfahl, war ich sofort neugierig darauf. Ich liebe Fantasy und fand die Idee, dies mit chinesischer Mythologie und Tee zu verbinden, sehr spannend. Und auch das Cover zog mich sofort in seinen Bann. Es passt durchaus ganz gut zu der Geschichte und ich liebe die Harmonie der Farben. Die Geschichte gefiel mir in Teilen auch ganz gut, allerdings wurde viel Potenzial verschwendet und irgendwie kam es nie so richtig in Gang.

Anfangs lernte man Ning und ihre aktuelle Situation kennen. Die Autorin beschrieb die Szenerie eher ruhig, was mir gut gefiel, weil dieses Hektische nicht immer meins ist. Allerdings wirkte vieles recht abgehackt und wenig harmonisch, was es schon etwas zäh machte. Es gab Szenen, die ich als zu lang empfand und dann wieder welche, wo es schade war, dass sie so schnell beendet wurden. Mir fiel es trotz des flüssigen Stils etwas schwer, in die Welt reinzukommen, auch wenn ich die ganzen Erklärungen zu der Tee-Magie und den Zutaten schon interessant fand. Aber ich setzte meine Hoffnungen auf den Wettkampf, der sehr interessant klang und viel Potenzial bot.

In gewissen Teilen gelang es Lin ihre Idee super umzusetzen, aber durch das viele hin und her war kein richtiger roter Faden erkennbar. Es las sich eher schleppend und kam nie richtig in Fahrt. Statt Spannung dümpelte es eher vor sich hin und man lernte zwar sehr gut die Charaktere kennen, aber ich hätte mir eher eine interessantere Handlung gewünscht. Allerdings muss ich auch sagen, dass diese ganzen Informationen zu dieser Tee-Magie, ihren Zutaten, Wirkung und Gefahr richtig spannend und interessant war. Ich verlor mich ein wenig in diesen ganzen Erklärungen und fand es klasse. Deswegen war es schon echt schade, dass mich der Wettkampf und auch die Intrigen eher mäßig begeistern konnten. Zwar kamen ein paar gute Momente, die mich schon fesselten, aber es wirkte zu durcheinander und vor allem der Wettkampf, der groß angepriesen wurde, bekam kaum Raum und wirkte zu sehr an den Rand gedrängt. Zumal die vorhandenen Szenen auch nur bedingt spannend waren. Erst zum Ende kam dann endlich mal etwas Tempo auf und machte mich schon neugierig auf den weiteren Verlauf. Zwar wirkten ein, zwei Enthüllungen zu platziert, aber das störte mich jetzt nicht so sehr.

Die Charaktere mochte ich sehr gerne, vor allem Ning, Qiuque und Ruyi waren durchaus interessante Figuren, die greifbar waren. Der geheimnisvolle Fremde Bo hatte einige Geheimnisse auf Lager und auch, wenn er mir zu undruchsichtig war, fand ich seine Art schon sympathisch. Dagegen konnte ich mit der Prinzessin Ying-Zhen und dem Teemeister nicht viel anfangen, weil sie mir zu blass blieben.

Der Schreibstil und die Atmosphäre gefielen mir eigentlich sehr gut, aber irgendwie schaffte die Autorin es nie, wirklich Tempo zu erschaffen und oft dümpelte es vor sich hin, anstatt mich zu fesseln. Dafür liebte ich aber die Welt, die sie hier erschuf, umso mehr und ich konnte sie mir glasklar vorstellen. Ich habe die Anleihen an die chinesische Mythologie geliebt und fand gerade die Sagen sehr spannend.

Fazit:
Ein eher durchwachsener Auftakt, der zwar besondere Momente und eine schöne Welt bot, aber nie richtig in Fahrt kam und leider zu viele Längen hatte. Ich fand es sehr schade, dass der Wettkampf so sehr in den Hintergrund gerückt wurde und stattdessen so viele Intrigen vorkamen. Es hätte super miteinander harmonieren können, allerdings stimmte die Balance hier nicht und verlor sich ein paar Mal zu oft. Aber ich habe es dennoch gerne gelesen und bin sehr auf den zweiten Band bzw. das Finale gespannt. Von mir gibt es:

3 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Buch mit Alleinstellungsmerkmal

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Die Geschichte und ich muss auch gestehen, das Cover, haben mich damals sehr angesprochen. Das Konzept, dass Magie durch Tee gewirkt wird, fand ich wirklich toll.
Allerdings hat mich das Buch dann beim ...

Die Geschichte und ich muss auch gestehen, das Cover, haben mich damals sehr angesprochen. Das Konzept, dass Magie durch Tee gewirkt wird, fand ich wirklich toll.
Allerdings hat mich das Buch dann beim Lesen nicht wirklich abgeholt. Ich habe es selber nicht ganz verstanden, weil objektiv betrachtet, ist es ein Gesamtpaket.
Allein wie detailliert der Hof mit seinen Intrigen und Figuren, die verschiedenen Länder, die Teezutaten und ihre Wirkung und auch die Magie an sich beschrieben wurde.
Das Buch hat für mich wirklich ein Alleinstellungsmerkmal.
Aber leider ist der Funke echt nicht übergesprungen. Band 2 werde ich allerdings auf jeden Fall lesen.

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Veröffentlicht am 01.07.2023

Hin und her gerissen

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Was soll ich sagen? ich bin ein wenig enttäuscht, woran ich wahrscheinlich selber schuld bin.
Ich hab mich wirklich auf das Buch gefreut, warum?
Ich habe kurz vorher Silver & Poison von Anne Lück gelesen ...

Was soll ich sagen? ich bin ein wenig enttäuscht, woran ich wahrscheinlich selber schuld bin.
Ich hab mich wirklich auf das Buch gefreut, warum?
Ich habe kurz vorher Silver & Poison von Anne Lück gelesen und hatte große Hoffnung, das dieses Buch etwas Ähnlichkeit dazu hat.

Am Anfang des Buches ist der Hauptfokus darauf gelegt, das die kleine Schwester der Protagonistin geheilt werden soll, jedoch wird das wirklich von Seite zu Seite aus den Augen verloren und wird irgendwann kaum noch thematisiert, was für mich echt ein Dicker minus Punkt ist.⭐️

Ich hab das Buch angefangen zu lesen, bin dann aber schnell auf das Hörbuch umgestiegen weil es mir echt einfach viel zu kompliziert war. Ich habe gemerkt, das ich eigentlich alle Wörter, die ich nicht kannte einfach übersprungen habe und dadurch total unaufmerksam geworden bin. Durch das Hörbuch hab ich es Gott sei dank wieder in den Griff bekommen.
An sich ist die Idee von der Teemagie wirklich gut, ich hätte mir nur eine andere Umsetzung bzw. einen anderen Fokus gewünscht.
Natürlich endet das Buch mit einem Cliffhanger ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich Band 2 Lesen/hören möchte.👀

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Konnte mich leider nicht so packen, wie erhofft

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“ A Magic steeped in Poison: Was uns verwundbar macht“ von Judy I. Lyn hat mich sofort angesprochen.
Der Klappentext klang einfach nach so unglaublich viel.
Emotionen, Magie und eine vielschichtige Handlung. ...

“ A Magic steeped in Poison: Was uns verwundbar macht“ von Judy I. Lyn hat mich sofort angesprochen.
Der Klappentext klang einfach nach so unglaublich viel.
Emotionen, Magie und eine vielschichtige Handlung. Und die Idee mit der Teemagie kann eigentlich nur phänomenal werden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr sanft, einfühlsam und atmosphärisch.
Etwas was einfach so gut auf unsere Protagonistin Ning zutrifft, ich mochte sie direkt sehr gern. Zumal sie oft sehr unbedarft und naiv agiert. Aber das ist auch ein Teil ihres Wesens, was so wertvoll ist.
Daneben lernen wir noch weitere Charaktere kennen, ich muss aber zugeben, dass mir die Namen nie im Gedächtnis blieben, weil sie einfach zu ungewöhnlich und schwer zu merken waren.
Man lernt sie auf vielfältige Art und Weise kennen. Den einen schließt man ins Herz, den anderen weniger.

Das asiatische Flair mochte ich unfassbar gern. Die Autorin baut wundervolle Bilder auf, die sich manifestieren und für so viel Faszination sorgen.
Der Einstieg hat mir auch wirklich gut gefallen, zumal Ning mich mit ihrem Wesen direkt berührt hat.
Normalerweise mag ich leise und sanfte Handlungen, aber hier wirkte es einfach fehl am Platz.
Ning kam nicht richtig aus sich heraus, handelte oft sehr zögerlich.
In der Handlung geschieht zwar eine ganze Menge, dieses wird sehr detailliert dargeboten.
Für meinen Geschmack zu sehr, dadurch verlor es an Spannung und ich verlor teilweise wirklich das Interesse daran.
Hier wäre weniger mehr gewesen.
Erst zum Ende hin baute es an Tempo auf, der Autorin gelangen gut platzierte Twists, die das Ganze noch interessanter und facettenreicher machten.
Leider ist bei mir der Funke dennoch nicht übergesprungen. Es fehlte das gewisse Etwas, Energie, Leben und tiefgreifende Momente.
Die Brisanz, Intrigen und Manipulationen kamen einfach nicht intensiv genug hervor.
Ich hatte das Gefühl, es entfalte seine Wirkung nur hauchzart und das ist einfach zu wenig.
Das ist total schade, weil ich die Idee dahinter einfach unfassbar gern mag. Doch leider hat es mich nicht so gepackt, wie ich es mir gewünscht hätte.

Fazit:
"A Magic steeped in Poison: Was uns verwundbar macht“ von Judy I. Lyn wartet mit einer faszinierenden und interessanten Grundidee auf.
Die Umsetzung war für meinen Geschmack leider nicht so gelungen.
Zu ruhig, zu wenig Intensität und Fülle.
In meinen Augen hätte hier etwas Großartiges entstehen können, leider ist der Funke nicht übergesprungen.
Für zwischendurch ganz ok, aber mehr leider nicht.

Veröffentlicht am 29.04.2023

Zu viele unnötige Beschreibungen

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„A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht “ von Judy I. Lin ist der erste Band einer Reihe und dreht sich um Ning, die, um ihre Schwester zu retten, in die kaiserliche Stadt reist, um an einem ...

„A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht “ von Judy I. Lin ist der erste Band einer Reihe und dreht sich um Ning, die, um ihre Schwester zu retten, in die kaiserliche Stadt reist, um an einem Wettkampf teilzunehmen, der den mächtigsten Tee-Magier des Reiches bestimmt. Während ihrer ersten Aufgabe trifft sie auf einen jungen Mann, der ein Geheimnis mit sich herumträgt. Doch auch im Palast selbst scheint es sehr viele Intrigen zu geben. Wem kann Ning trauen?
Ich fand das Buch klang sehr spannend und da ich Fantasy sehr gerne lese, gerade wenn es eine kleine Romanze gibt, schien das Buch sehr vielversprechend zu sein. Aber irgendwie konnte es mich nicht wirklich mitreißen. Das lag vor allem daran, dass es sehr viele unnütze Beschreibungen gab, vor allem bei den Speisen, die zubereitet wurden. Dass bei dem Tee oft alles sehr genau beschrieben wurde, konnte ich bei dem Thema verstehen, aber auch die Mahlzeiten, die Ning und die anderen zu sich genommen haben, wurden oft genau geschildert, was ich absolut überflüssig fand. Nur um ein Beispiel zu nennen. Dann gab es noch sehr viele Namen, die gleich klangen, wie Marquis Kuang und Kang oder Kleiner Wu und Sterndeuter Wu. Ich finde es gibt so viele asiatische Namen, wieso musste die Autorin dann oft welche nehmen, die gleich oder ähnlich waren? Das fand ich ein wenig blöd gemacht. Mir kam es auch vor, dass Personen irgendwie immer „vergessen“ wurden. So wurde Kang mehrere Seiten thematisiert und in die Handlung reingebracht, um sehr lange nicht einmal erwähnt zu werden, nur um dann plötzlich wieder ach so wichtig zu sein, um dann wieder vergessen zu werden. So war es auch mit Ling, der Zimmergenossin von Ning, die ebenfalls beim Wettkampf teilgenommen hat. Sie wurde auch irgendwie nur reingebracht, wenn es gerade nützlich war und sonst wurde sie auch vergessen. Das fand ich nicht gut gelöst. Ein großer Minuspunkt sind die recht vielen Fehler im Buch. So gibt es Buchstabendreher und andere Fehler, aber das schlimmste war auf Seite 36, denn dort wurde ein ganzer Text vergessen. Dort steht „er trä“ und dann kommt nichts mehr, nur um einen neuen Absatz anzufangen mit einer wörtlichen Rede „Ah, zwei tú báo zi!“. Da hat eindeutig eine Beschreibung von einem Jungen gefehlt, der in der Szene vor Ning aufgetaucht ist. Da hat mindestens ein ganzer Satz gefehlt, wenn nicht gar noch mehr. Sowas muss einem Lektor doch auffallen!
Positiv hervorzuheben ist besonders am Ende ein Verzeichnis, in dem auch die chinesischen Schriftzeichen mit abgebildet sind und wie alles richtig ausgesprochen wird. Solche Extras finde ich in solchen Büchern immer hervorragend, da wirklich viele Begriffe verwendet werden, die man sicherlich völlig falsch ausspricht und man so nachschlagen kann. Die Geschichte hat einige Wendungen, was ich auch gut fand, auch wenn mich diese leider nie wirklich mitreißen konnten. Es gab viele unterschiedliche Charaktere, was ich auch als großen Pluspunkt empfand. Alles in allem kann ich dem Buch aber nur drei Sterne geben.

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