Mein Highlight in diesem Buch ist definitiv Aspen, ich liebe die Stadt, die Bewohner, die winterliche Stimmung und einfach die Vibes, die der Ort versprüht!

Aber auch die beiden Hauptcharaktere Paisley und Know konnten mich überzeugen, ich habe sehr mit beiden und auch mit der Entwicklung ihrer Beziehung mitgefühlt. Und bereits jetzt sind mir auch die anderen Charaktere ans Herz gewachsen und ich freue mich auf die restlichen Bände!

Dadurch, dass man lange nicht wusste, was in Paisleys und auch in Knox Vergangenheit vorgefallen ist, hatte die Geschichte auch einen angenehmen spannenden Aspekt, der mich mit den beiden hat mitfiebern lassen. Allerdings ging das Ende dann doch etwas zu schnell für meinen Geschmack, da hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht.

Was mich allerdings nicht so ganz überzeugen konnte, war der Schreibstil der Autorin. Für mich war er eher gewöhnungsbedürftig, ich hatte das Gefühl, dass er etwas zu gewollt poetisch ist, was sich für mich leider eher abgehackt angefühlt hat. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass gerade das anderen Lesenden sehr gut gefallen wird, man sollte sich also auf jeden Fall selbst ein Bild vom Schreibstil machen!

Fazit: Ein gelungener Auftakt mit authentischen Protagonisten, der mich neugierig auf die restlichen Bände gemacht hat!

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Auch der zweite Band der Love Songs in London konnte mich überzeugen und ich liebe die Idee hinter der Reihe, die unterschiedlichen Jahreszeiten in London zu zeigen!

Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen von London! Ich war selbst schon oft dort und habe es genossen, in Gedanken mit Jamie und Ryan nach London zurückzukehren und für mich teils bekannte, teils neue Sehenswürdigkeiten und Orte zu erleben!

Diese schönen Vibes wurden für mich noch zusätzlich dadurch verstärkt, dass die beiden einen Artikel über die größten Liebesgeschichten von London geschrieben haben. Eine schöne Idee, die auch gut umgesetzt wurde!

Allerdings war der zweite Band für mich etwas schwächer als der erste, es sind nicht ganz so viele Emotionen bei mir angekommen, wie es noch beim ersten Teil der Fall war und ich war insgesamt nicht so sehr an die Seiten gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte, ohne dass ich genau benennen kann, woran das lag.

Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die zwar etwas schwächer war als Band 1, nach der ich mich aber trotzdem sehr auf den letzten Band freue!

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Golden Hill Nights war für mich ein würdiger Abschluss der Reihe und der Band, der mich emotional am meisten erreichen konnte. Besonders mochte ich die Message, die das Buch vermittelt. Es ging viel darum, sich selbst bewusster zu werden und sich so zu akzeptieren, wie man ist und die Umsetzung dieser Themen insbesondere in den Charakteren von Sadie und Jake hat mir sehr gut gefallen. Ich habe nicht nur die Entwicklung ihrer Beziehung, sondern auch die Entwicklungen, die beide für sich durchgemacht haben, genossen.

Allerdings ging es mir auch mit dem dritten Band der Reihe so wie mit den beiden vorherigen Büchern: Geschichte und Charaktere haben mir gut gefallen, trotzdem hat mir einfach noch etwas Besonderes und ein wenig die Spannung gefehlt, sodass ich immer sofort hätte weiter lesen wollen.

Erneut überzeugen konnte mich auch der angenehme Schreibstil der Autorin und das schöne Setting der Golden Hill Ranch. Dabei fand ich es toll, dass in diesem Band die Pferdetherapie eine so große Rolle gespielt hat!

Fazit: Ein gelungenes Ende einer Reihe mit Wohlfühlsetting, ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin!

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Die Autorin hat es mit der Golden Hill Reihe geschafft, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in die man immer wieder gerne zurückkehren möchte!
Während es im ersten Band der Reihe noch mehr um den Aufbau der Ranch ging, geht es jetzt immer mehr um die Pferdetherapie, die Sadie (in der es um Band 3 gehen wird) dort aufbauen möchte. Diese Verschiebung der Thematik hat mir sehr gut gefallen und bei mir intensivere Emotionen hervorgerufen als noch im ersten Band.

Außerdem haben mir die Hauptcharaktere Ajden und Arizona sehr gefallen, ich konnte mich in beide gut hineinversetzen und ihre Emotionen nachempfinden.

Und kurz erwähnen möchte ich noch die Verflechtungen mit der One-Last-Reihe der Autorin, die ebenfalls auf meinem SuB liegt, denn die Charaktere aus Band 1 der Reihe spielen auch hier eine Rolle: Die Protagonistin ist die Schwester von Ajden, Arizona ist ein großer Fan der Band des Protagonisten und diese hat dann auch einen Auftritt in diesem Band. Und auch wenn das natürlich nur ein kleiner Aspekt des Buches ist, liebe ich einfach solche „Easter Eggs“!

Fazit: Eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich bereits jetzt, noch ein letztes Mal auf die Golden Hill Ranch zurückzukehren!

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Nachdem der erste Band der Reihe für mich ein Jahreshighlight war, hatte ich natürlich extrem hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Diese konnte der zweite Band zwar leider nicht ganz erfüllen, insgesamt aber trotzdem ein sehr schönes Buch, das ich gerne gelesen habe!

Besonders gut gefallen hat mir die Lovestory von Nora und Jackson, diese war für mich eine positive Überraschung und ich bin unheimlich froh, dass Nora so auch noch ihr Happy Ende bekommen hat!

Bei der weiteren Entwicklung der Beziehung von Holly und Connor bin ich etwas zwiegespalten, im ersten Band hatten mir beide unheimlich gut gefallen und auch zu Beginn des zweiten Bandes konnten mich die Geschehnisse überzeugen. Gegen Ende wurden die Entwicklungen für mich aber teilweise etwas zu gewollt dramatisch und insbesondere Holly hat sich nicht mehr so realistisch und authentisch verhalten, wie es vorher der Fall war.

Fazit: Insgesamt ein schöner Abschluss der Geschichte von Holly, Connor und Nora, die mich allerdings nicht immer völlig überzeugen konnte.

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