Catherine Ryan Howard - The Nothing Man
The Nothing ManJim Doyle staunt nicht schlecht als er überall das True Crime Buch über den Nothing Man sieht, denn er ist der Nothing Man. Und während er das Buch über seine Verbrechen liest, wird ihm klar das er die ...
Jim Doyle staunt nicht schlecht als er überall das True Crime Buch über den Nothing Man sieht, denn er ist der Nothing Man. Und während er das Buch über seine Verbrechen liest, wird ihm klar das er die Autorin Eve Black vor 20 Jahren nicht am Leben hätte lassen sollen.
Am besten an dem Buch hat mir tatsächlich der Aufbau gefallen. Es ist quasi ein Buch im Buch. Denn man liest entweder aus Jim Doyles Sicht, wie er auf das Buch reagiert oder eben man liest mit ihm das Buch über ihn. Das fand ich äußerst gelungen.
Ein wenig gestört hat mich nur, dass ziemlich schnell ersichtlich wurde worauf das Ganze hinaus läuft, auch wenn Jim das scheinbar nicht schnallt. Was ich schon etwas unglaubwürdig fand, da er sich ja als recht gerissener Verbrecher erwiesen hat.
Das ist aber auch so ziemlich der einzige Kritikpunkt den ich habe, ansonsten wurde ich nämlich gut unterhalten.