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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2023

Es geht um alles

The Arc (The Loop 3)
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Mit The Arc schließt der Autor seine Trilogie ab, die ebenso brutal und blutrüstig ist, wie die Vorgängerbände.

Mit diesen dritten Band nimmt die Geschichte noch mal richtig Fahrt auf. Es wird, wie in ...

Mit The Arc schließt der Autor seine Trilogie ab, die ebenso brutal und blutrüstig ist, wie die Vorgängerbände.

Mit diesen dritten Band nimmt die Geschichte noch mal richtig Fahrt auf. Es wird, wie in den Vorgängerbänden brutal getötet, Blut vergossen. Happy, die übermächtige KI, die die Menschheit nicht nur versklaven will sondern die Erde am liebsten von dem Virus Mensch befreien will, setzt alles daran, die Menschen auszurotten. Doch eine handvoll Rebellen, Luka und sein Team stellen sich der KI unbeirrt entgegen. Ich fand die Story wirklich sehr spannend, doch ist mir persönlich aufgefallen, das ich während der Lektüre dieses Bandes zunehmend der Gewalt, die ein zentrales Element dieses Romanes ist, gegenüber abgestumpft bin. Und das obwohl es immer brutaler wurde.

Die Hauptfiguren aus den Vorgängerbänden, treten auch in diesem Band gegen die übermächtige KI Happy an. Sie alles sind schneller als für ihr Alter, wegen der ganzen Gewalt, erwachsen geworden und handeln nun auch so. Das besondere an diesem Band ist allerdings, das hier zum erstenmal eine Person, die Happy treu ergeben ist, durch den vermeintlichen Tod von Luka beginnt das System Happy zu hinterfragen und im Verlaufe der Handlung maßgeblich mit zu Lösung beiträgt.

Das Cover ist im gleichen Stil, wie die Vorgängerbände gestaltet, was den Wiedererkennungswert steigert.

Fazit: Eine wirklich brutaler und grausamer dritter Teil, der auch den Schlusspunkt unter dieser Geschichte setzt. Ich persönlich fand die Geschichte zwar wirklich packend und habe das Buch auch in Rekordzeit durchgelesen, jedoch musste ich auch feststellen, das ich wegen der ganzen Gewalt im Buch auch ganz schön abgestumpft bin. Daher sollte dieses Buch wirklich von etwas älteren Jugendlichen gelesen werden.

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Veröffentlicht am 05.05.2023

gute Milieustudie in einem Wiener Cafe

Das Café ohne Namen
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In einen ruhigen und aufgeregten Erzählstiel präsentiert der Autor seinen neuesten Roman, wie eine Milieustudie.

Dreh- und Angelpunkt dieses Romans ist ein Cafe in Wien. Dort treffen verschiedene Menschen ...

In einen ruhigen und aufgeregten Erzählstiel präsentiert der Autor seinen neuesten Roman, wie eine Milieustudie.

Dreh- und Angelpunkt dieses Romans ist ein Cafe in Wien. Dort treffen verschiedene Menschen aufeinander. Ja es trifft sich dort das gemeine Volk, um abzuschalten und zu entspannen. Und welcher Ort währe dafür besser geeignet als ein Cafe in Wien, wo doch gerade in Wien eine große Cafehauskultur etabliert ist. Wobei Cafe, hier in Deutschland würde es wohl unter den Namen Kneipe laufen. Aber zurück zum Roman. Auch wenn es mir von der Handlung ein wenig zu oberflächlich war, war es doch interessant in dieses Geschehen einzutauchen. Und der Anfangsphase bis zum bitteren Ende.

Die Hauptfigur ist Robert Simon, der vom Autor wenig schmeichelhaft dargestellt wird. Nicht sonderlich schön oder gebildet aber mit einem Herz aus Gold, versucht er sich seinen Traum von einem eigenen Cafe zu erfüllen. Opfert sich auf, mit allem was er zu bieten hat. Geht an seine letzten Kraftreserven. Und doch ist es nie genug. Über mehr als zehn Jahre gibt er alles, sogar drei Finger von seiner Hand, um das Cafe am Laufen zu halten. An seiner Seiten dabei fast seit Beginn seine Angestellte Mila, die ebenso wie Simon ein wirklich hartes Leben hatte und durch ihren Mann René leider immer noch hat. Neben diesen zwei Hauptfiguren treten auch immer wieder die Gäste des Cafes in Erscheinung, die Kartenspieler, zwei alte Damen, der Fleischermeister, Fabrikarbeiter und Marktstandbetreiber. Sie alle erfüllen nicht nur das Cafe mit Leben, sondern erfüllen auch den Roman mit Leben.

Das Schlichtgehaltene Cover passt gut zum Roman und gliedert sich gut in die Reihe der bisherigen Romane des Autors ein.

Fazit: Für Seethalter Fans ist dieser Roman ein muss. Die Story an sich ist wirklich interessant. Das harte Leben und wie dieses Leben die Wiener beutelt und schlaucht ist wirklich schön zu lesen, jedoch fand ich es doch auf der anderen Seite doch einen Tick zu oberflächlich. Ein wenig mehr Tiefe hätte den Roman denke ich ganz gut getan. Auch wenn mich die vielen Figuren am Anfang fast erschlagen hatten, konnte ich sie am Ende ganz gut auseinander halten. Auf jeden Fall wird mir Simon noch eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben, mit seinem Streben nach Glück.

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Veröffentlicht am 23.04.2023

Rolle der Frau im Wandel der Zeit

Glückstöchter - Einfach leben
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Mit diesem ersten Band ihrer neuesten Trilogie nimmt die Autorin den Lesen gleich auf eine zweifache Zeitreise. Zwei Frauen, eine Familie und doch durch 60 Jahre getrennt.

Allein schon die Idee hat mir ...

Mit diesem ersten Band ihrer neuesten Trilogie nimmt die Autorin den Lesen gleich auf eine zweifache Zeitreise. Zwei Frauen, eine Familie und doch durch 60 Jahre getrennt.

Allein schon die Idee hat mir von Beginn an zugesagt. Eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu lesen und noch dazu wo gut 60 Jahre dazwischen liegen. Der erste Teil der Geschichte, die auf der Zeitebene von Anna also um 1910 spielt ist wirklich sehr interessant zu lesen. Eine junge Adlige, der plötzlich eine Stiefmutter samt neuen Bruder vorgesetzt wird und dann plötzlich von jetzt auf gleich von ihrem Vater ignoriert wird. Deren Leben sich um 180 Grad drehen soll. Keine Bildung mehr, eher eine komplette Umerziehung vom Freigeist zur Frau am Herd. Denn Anna soll nach Willen ihrer neuen Stiefmutter Ruth schnellst möglich verheiratet werden. Wogegen die selbstbewusste Anna aufbegehrt. Die zweite Perspektive rund 60 Jahre später also um 1970 wird von Eva erzählt, wobei ich mit Eva nie ganz warm geworden bin. Behütet aufgewachsen. Ihre Welt gerät aus den fugen als sie erfährt das sie adoptiert wurde, was sie veranlasst ihrer Familie den Rücken zu kehren und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sie lebt, wie sie es sich vorstellt. In einer WG mit mehreren jungen Leuten, die sie eher zufällig kennengelernt hat.

Die Figur der Anna ist mir einfach ans Herz gewachsen. Auch wenn sie behütet aufgewachsen ist, hat sie mehr Bildung genossen als so manch andere Frau ihrer Zeit. Kunst, Wissenschaft und Sprachen, alles durfte und sollte sie lernen. Sie durfte sich ausprobieren ihre Talente frei entwickeln. So hat sie ihre Liebe zu Tonarbeiten und Pflanzen entdeckt und auch ausleben dürfen, ja bis eben Ruth erschien. Für Anna ist Ruth der personifizierte Erzfeind. Dabei hat Ruth ein alles andere als einfaches Leben gehabt, was Anna erst viel später erfahren wird und vielleicht erst dann einen Hauch von Verständnis entwickelt.
Die Figur der Eva war für mich nicht so ein Sympathieträger. Das sie wütend war ja verständlich. Dass sie ihre Adoptionsfamilie jedoch so einfach links liegen läst und nur wenn sie etwas braucht es bei ihnen einfordert und dann wieder abhaut, finde ich nun ja gelinde gesagt wirklich schändlich. Vor allem es scheint sie überhaupt nicht zu interessieren wo sie herkommt, was passiert ist. Dabei hätte vielleicht ihre Großmutter doch bestimmt so einiges an Infos für sie. Aber sie will sich nur ausleben. Bis auch sie das wahre Leben einholt.
Eine wirklich nette Figur mit wirklich viel Sympathie ist Evas Adoptivpapa, eine wahre Perle, mit so viel Herz und das obwohl sie ihn so sehr vor den Kopf stößt.

Besonders schön fand ich in diesem Zusammenhang, dass die Autorin ganz zarte Anknüpfungspunkte zu ihrer Wunderfrauen Reihe schafft, ohne sie in den Mittelpunkt zu drängen. Vielmehr stellt sie die Rolle der Frau im 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt. Und das sind schon 2 Extrempunkte, die sie sich da rausgegriffen hat. 60 Jahre machen einen Unterschied. Nicht nur was den Punkt Frauenrechte angeht. Sondern auch Selbstbild, Selbstverwirklichung. Auch Bildung und der Zugang zur Bildung. Auch wie sich das Bild der Frau gewandelt hat, war sehr schön zu sehen.

Fazit: Ein wirklich netter Beginn einer Trilogie, auch wenn mich die Zeitebene von Anna wesentlich mehr angesprochen hat. Wer die Wunderfraureihe mochte wird hier und da Anknüpfungspunkte finden und auch diese Reihe in sein Herz schließen, nicht zuletzt wegen des einfühlsamen Schreibstils der Autorin. Mit kleineren Abstrichen hat mir dieser Auftakt zu Reihe sehr gefallen bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Leben in einer Illusion

Equilon
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Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. ...

Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. Themen wie Sexismus, Rassismus, Klimaungerechtigkeiten u.a. Einzig der ständige Anlegetismus hat mich doch sehr genervt.

Der Leser wird durch die Geschichte geführt in dem er abwechselnd, die Geschichte aus der Sicht von Jenna und Dorian ließt. Jenna die als Überflieger in Old B den Score knackt und nach New Valley als New Entry kommt. Man erlebt durch ihre Augen, was für ein Kulturschock sie durchleben muss. Von einem entbehrungsreichen Leben in ein Leben in Überfluss. Doch diese neue Welt hat nicht nur nette Überraschungen für sie im Gepäck sondern auch die Schattenseiten. Zu ihnen zählen auch die Brain Dots, die die Emotionen überwachen und kontrollieren. Und mit eben diesen hat sie so ihre Schwierigkeiten. Und dann kommt noch eine Romanze ausgerechnet mit ihren Chef Cory. Für Jenna ist ihr Start alles andere als ruhig, erst recht nicht nachdem ihr ein seltsames Stück zugesteckt wird.
Auf der andern Seite ist da Dorian, ein Loser in Old L.A. er hat keinen Erfolg, sein Score sinkt und sinkt und er findet einfach keinen Weg kein Projekt das diesen wieder steigen lassen könnte. So steht er am Abgrund und wiegt sein Leben ab. Und da tritt plötzlich Maggie in sein Leben und damit auch Hanna und krempeln sein Leben komplett um. Denn nachdem die todkranke Hanna verstirbt ist er Dorian, der Loser für die Kleine verantwortlich und für ihn beginnt ein riesen Abenteuer, bei dem es nicht nur für ihn um alles gehen soll.

Die beiden Hauptfiguren hätten nicht unterschiedlicher sein können ein Winner und ein Loser, eine Frau und ein Mann, die vor der Herausforderung ihres Leben stehen und schwierige Entscheidungen treffen müssen. Für Jenna ist es anfangs ein regelrechter Kulturschock sich in dieser neuen Welt zu Recht zu finden. Doch nach und nach wird ihr klargemacht dass diese schöne neue Welt ihre Schattenseiten hat, was sie in eine tiefe Krise stürzt. Für Jenna als Überfliegerin ist es nämlich alles andere als leicht in der neuen Welt Fuß zufassen, denn ihr ganzes Wissen scheint nicht mehr relevant zu sein und das ist für sie ein Schock. Erst recht nachdem sie auch Gewalt erfahren muss und zusätzlich noch traumatisiert wird, weil ihre neuen Kollegen doch tatsächlich davon ausgehen, dass ihre Emotionen verkümmert sind, oh wenn diese nur wüssten.
Dorian mit seiner ruhigen und sensiblen Art ist die zweite Hauptperson, jemand mit einer künstlerischen Ader, der einfach nicht ins System passt, da Kultur im Grenzland einfach keine Rolle spielt. Er wächst in dieser Geschichte über sich hinaus und das gefällt mir an ihm besonders.

Das Cover spiegelt die Geschichte richtig gut wieder und passt wunderbar zu Geschichte.
Die Playlist am Ende des Buches passt perfekt zu den einzelnen Kapiteln, auch wenn mir nicht alle Titel gleich gut gefallen.

Fazit: Eine hervorragende Dystophie mit Figuren, die die Geschichte bis zum Schluss tragen mit Wendungen und jede Menge Aktion und Spannung. Die Geschichte pakt einen durch den tollen Schreibstil von Beginn an, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. An einigen Stellen hätte die Geschichte ruhig etwas tiefer sein können ansonsten eine solide Story mit einem runden Ende. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Eine Kreuzfahrt zu neuen Ufern

Die unsinkbare Greta James
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Mit ihren Wohlfühlroman verfrachtet die Autorin den Leser auf ein Kreuzfahrtschiff, dessen Fahrt in den kalten Norden von Alaska führen wird. Für die entsprechende Würze sorgt eine recht schwierige Vater/Tochterbeziehung ...

Mit ihren Wohlfühlroman verfrachtet die Autorin den Leser auf ein Kreuzfahrtschiff, dessen Fahrt in den kalten Norden von Alaska führen wird. Für die entsprechende Würze sorgt eine recht schwierige Vater/Tochterbeziehung und der Zucker wird in Form einer zarten Liebelei hinzugefügt. Insgesamt hat man als Leser ein wirklich angenehmes Lesegefühl, nicht zuletzt durch den flüssigen Schreibstil. Allein das die Autorin bei beiden Themen nicht wirklich in die Tiefe geht hat mich hier und da dann doch gestört.

Das die Geschichte auf ein Kreuzfahrtschiff angesiedelt ist, ist schon genial. Vater und Tochter können nicht mal eben türmen, sondern sind gezwungen mit einander ins Gespräch zu kommen, was alles andere als leicht ist, da die Fronten auf beiden Seiten sehr verhärtet sind und das schon sei vielen Jahren. Problematisch sehe ich in diesem Zusammenhang, dass die Autorin in einigen Passagen kurz die Schönheit der Wildnis beschreibt, die wilde atemberaubende Natur, die langsam schmelzenden Gletscher, aber mit keinen Wort erwähnt, dass eben dieser massive Kreuzfahrttourismus neben etlichen anderen Faktoren, mit dafür verantwortlich, dass das ewige Eis schmilzt und mittlerweile so verdreckt ist, das von der einstigen Schönheit nicht mehr viel geblieben ist. Da wir gerade bei Wildnis sind, genau an diesem Punkt kommt der Zucker ins Spiel, eine zuckersüße Liebesplänkelei, die auch nicht ganz so einfach ist, da sowohl Greta als auch Ben ihr Päckchen zu tragen haben. Auf der anderen Seite kann man aber auch sehen, wie eine ungewöhnliche Liebesbeziehung über Jahrzehnte bestand haben kann wenn man Conrad´s Geschichte ließt, der seine Frau auch nach ihrem plötzlichen Tod über alles liebt. Diese alte Liebesgeschichte entschädigt für allerlei Schwächen, die die Geschichte sonst hat.

Die Figur der Greta war mir anfangs nicht besonders sympathisch, ein egoistisches in einer anderen Welt lebendes Musiksternchen, das berufsbedingt nur von Auftritt zu Auftritt lebt und deren Lebensmittelpunkt ausschließlich die Musik ist. Doch diese Auszeit auf diesem Schiff, ist für Greta wahrlich das Beste was ihr passieren konnte, sie wird geerdet und entschleunigt und wird gezwungen sich ihrer Vergangenheit zu stellen um ihre Zukunft zu bewältigen. Sie wird weicher und zugänglicher und überdenkt ihre Prioritäten. Gretas Vater Conrad ist vom Charakter her ziemlich dicht an Greta dran, was womöglich auch der Grund für die Schwierigkeiten der beiden ist. Im Grunde jedoch ist er ein feiner Kerl, der sich auch im hohen Alter ändern kann. Vor allem seine innige Liebesbeziehung zu seiner verstorbenen Frau hat mich stark beeindruckt. Kommen wir zu Ben, ein Schriftsteller und Professor, der auf dem Kreuzfahrtschiff eine Lesereise macht und so in Kontakt zu Greta kommt. Ein kurzer aber heftiger Flirt, der die Welt der beiden ein wenig durcheinander wirbelt und auch beeinflusst.

Fazit: Ein netter Wohlfühlroman mit viel Würze aber für meinen Geschmack etwas zu wenig Tiefgang. Dafür ließ er sich wunderbar lesen und die Figuren wachsen einen mit der Zeit wirklich ans Herz, wenn man sich zwischendurch wirklich sehr über sie ärgert. Von mir gibt es erhobene Daumen.

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