"Der Traum vom einfacheren Leben" ist ein Wohlfühlroman, der die Geschichte von drei Generationen Frauen erzählt. Sally erfüllt sich den größten Traum ihres Lebens, sie eröffnet ihr eigenes Bed & Breakfast und ihre Tochter Josefin hilft ihr dabei. Aber Josefin hat auch ihre eigenen Probleme - sie möchte ein einfacheres und selbständiges Leben auf einem eigenen Hof mit ihrem Verlobten Harald führen, doch hierzu fehlen die finanziellen Mittel. Währenddessen versucht Sallys Mutter Vanja in Kopenhagen Fuß zu fassen, aber ihre Gedanken kreisen nur um ihre Enkelin Josefin und ihre Tochter Sally, die sie als Kind verlassen hat. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen können?
Die Geschichte ist gefühlvoll erzählt und fängt das Leben in dem kleinen und malerischen Fischerdorf sehr bildlich ein. Die Charaktere sind gut entwickelt und es fällt leicht, sich in ihre Situationen hineinzuversetzen. Der Roman beschäftigt sich mit Themen wie Familie, Liebe, Veränderung, Vergebung und Neuanfänge. Die jeweiligen Geschichten der drei Generationen wurden stimmig miteinander verwebt.
Insgesamt ist " Der Traum vom einfacheren Leben " ein schöner und emotionaler Roman, der es schafft, den Leser in das kleine Dorf zu entführen. Ich würde empfehlen zuvor den ersten Teil zu lesen, um sich gut in die Lebensgeschichte der Familie einfinden zu können.

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Dies ist der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe, aber ich konnte mich gleich gut zurechtfinden.

Es ging direkt mit den Ermittlungen spannend los. Die Spannung hielt das ganze Buch über an, es wurde nicht langatmig. Der Fall war bis zum Ende hin undurchsichtig, warf viele Fragen auf und es hat Spaß gemacht mitzuraten. Der Schreibstil ließ sich gut und fließend lesen.

Neben den Ermittlungen haben wir einen Einblick in Ennas Liebesleben bekommen und viel über das Team erfahren. Ich fand es eine gelungene Mischung aus Ermittlungsarbeit und persönlichen Geschichten. Man konnte sich somit gut in die Protagonisten einfühlen.

Mir persönlich wurden einige Fragen und Themen im letzten Drittel zu schnell abgehandelt, zwischendurch war es etwas konfus und konstruiert. Die Russische Mafia hätte meinetwegen auch zu Hause bleiben können.



Insgesamt ein guter, spannender Krimi mit ein paar Schwächen gegen Ende.

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Das Buch ist gut strukturiert und sinnvoll aufgebaut. Der Theorieteil ist informativ und gut verständlich. Durch das Ausfüllen der Reflexionsbögen wird die Theorie vertieft.

Im Praxisteil bekommt man interessante Ideen für Interaktionen zwischen Eltern und Lehrern und/oder Schülern, um eine wertschätzende Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu fördern.
Für Lehrkräfte und Pädagogen und Eltern, die sich aktiv beteiligen möchten

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Das Thema wurde sehr gut aufgearbeitet und informativ und verständlich erklärt. Mit Zeichnungen, Illustrationen, Fotografien etc. wurde das Gelesene noch veranschaulicht.

Neben dem Leben der Anne Frank und ihrem Vermächtnis erhält man auch viele Informationen zum Zweiten Weltkrieg. Die wichtigsten Personen werden in einem Personenregister aufgeführt und alle schwierigen Begriffe im Anhang erläutert. Am Ende gibt es ein interessantes Quiz und eine Anleitung zum Tagebuch schreiben.

Auch Schriftgröße, Satzlänge, Kapitellänge etc. finde ich für die angesprochene Zielgruppe passend. Jetzt kommt das große Aber: Ich finde es für Kinder der 2. und 3. Klasse inhaltlich nicht geeignet und überfordernd. Auf alle Fälle müssen die Kinder beim Lesen begleitet werden. Ich finde eher eine Altersempfehlung ab 4./ 5. Klasse sinnvoll.

Inhaltlich würde ich 5 Sterne geben, aber die empfohlene Altersangabe finde ich viel zu früh.

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„Erinnere dich“ ist ein spannender, kurzweiliger und packender Thriller. Durch unterschwellige Spannung und ein rasantes Tempo wird viel Atmosphäre erzeugt.
Die Geschichte wird aus der Perspektive des Protagonisten Arno Seitz erzählt. Vor 20 Jahren verschwand seine damalige Freundin auf einer gemeinsamen Wanderung. Seitdem ist er nicht mehr in seinen Heimatort zurückgekehrt. Neben einer Einladung zu einem Klassentreffen erhält er anonyme Nachrichten über ein zugesendetes Handy mit der Aufforderung „Erinnere dich!“. Trägt er die Schuld an Majas Tod? Trügen ihn seine Erinnerungen? Hat er seine Tat verdrängt?
Er beschließt am Klassentreffen teilzunehmen und sich seinen Erinnerungen endlich zu stellen.
Der Autor lässt den Leser tief in die verwirrten Gedanken des Protagonisten blicken und miträtseln. Die Auflösung blieb bis zum Ende unvorhersehbar und der Roman hält einen hohen Spannungsbogen.
Etwas Luft nach oben besteht, da die Geschichte an manchen Stellen etwas konstruiert und nicht so rund wirkt. Ein empfehlenswerter und fesselnder Thriller, 4 Sterne!

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