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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2023

Es geht auch ohne tierische Produkte

Asiatisch vegan
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist eine tolle Anregung für alle, die gerne Gemüsegerichte kochen und auch gerne die asiatische Küche nach kochen.

Was ich an diesem Buch besonders toll finde ist, das man gleich ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist eine tolle Anregung für alle, die gerne Gemüsegerichte kochen und auch gerne die asiatische Küche nach kochen.

Was ich an diesem Buch besonders toll finde ist, das man gleich zu Beginn eine genaue Erklärung zu verschiedenen Zutaten findet. Da weiß man ganz genau, was man hier verarbeitet, denn viele Zutaten kennt man vielleicht unter Umständen noch nicht.
Als nächstes findet man dann auch eine Erklärung zu den Küchenhelfern und auch ihre Anwendung. Das macht einem vieles erheblich leichter.
Es folgt dann auch noch ein Abschnitt mit Grundrezepten und Grundtechniken und das ermöglicht einem hier wirklich ein nach kochen, das auch Spaß macht, weil man viel über die Hintergründe erfährt.

Dann ist es aufgegliedert nach den verschiedenen Länder, wie Indien, Thailand, Singapur & Malaysia, China und Japan. So kann man schnell auswählen, in welchem Land man sich ausprobieren möchte.

Wenn man bei den Rezepten ankommt, dann findet man auf der einen Seite ein Bild zu dem Gericht und auf der anderen Seite das Rezept.
Die Rezepte sind hier wirklich super gut erklärt, so das ein nach kochen keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Zutaten sind hier ein bischen anders, denn es handelt sich hier ausschließlich um vegane Rezepte und man sieht hier sehr deutlich, wie vielfältig diese Küche ist.
Da sieht man erst einmal, was einem diese Küche alles bietet. Es fehlt einem hier an nichts und man bekommt eine große Abwechslung. Es ist also nicht so, das vegane Küche langweilig ist.

Von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne, weil ich hier viele Rezepte gefunden habe, die ich nach kochen möchte. Man muss kein Veganer sein, um an dieser Küche Spaß und Freude zu haben.

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Sehr emotional und gefühlvoll geschrieben

Kuschelglück und Gummistiefel
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MEINE MEINUNG
Maik wechselt sein zu Hause in Berlin mit dem kleinen Küstenort Lichterhaven, um sein Burn-out in den Griff zu bekommen. Zusätzlich wird er stark gefordert, denn nach dem Tod seiner Schwester ...

MEINE MEINUNG
Maik wechselt sein zu Hause in Berlin mit dem kleinen Küstenort Lichterhaven, um sein Burn-out in den Griff zu bekommen. Zusätzlich wird er stark gefordert, denn nach dem Tod seiner Schwester hat er das Sorgerecht für die 14 Jährige Michelle und den 8 jährigen Jacob.
Der Tod ihrer Mutter lag erst 7 Wochen zurück und die Kinder hatten ihre tote Mutter gefunden. Michelle will aber hier nicht sein; auf dem Land, bei den Bauerntölpeln.

Hannah und ihre zwei Freundinnen gründen gemeinsam ein Catering Unternehmen und eröffnen ein Cafe. Hannah war Köchin, Ella Floristin und Caroline Bäckerin und Konditorin. Da konnten sie alle Bereiche gut abdecken.

Hannah und Maik waren sich ja schon mal begegnet und das lief nicht gerade gut. Auch das aufeinandertreffen dieses mal läuft auch nicht gut. Dennoch spürt man die Funken fliegen, die hier plötzlich da sind.

Die Autorin hat hier wieder eine grandiose Geschichte kreiert und sie bringt uns hier die Trauer sehr nahe. Es ist alles sehr emotional und sehr gefühlvoll geschrieben und ich musste beim lesen schon die Tränen wegwischen.

Auch die Hündin Finchen kommt hier nicht zu kurz und mir gefällt es hier wieder sehr gut, wenn wir hier die Gedanken von Finchen lesen können. So kann man sich den Hund gut vorstellen und man möchte Finchen einfach nur knuddeln. Man kann sich hier sehr gut in den Hund hineinversetzen und er sorgt schon für den ein oder anderen Lacher.

Die Autorin hat hier eine tolle Mischung gefunden, wie sie zu der Trauer noch die Liebe bringt.
Michelle erlebt ihre erste Liebe und das ist auch wunderschön herausgearbeitet. Man ist plötzlich wieder Teenager und denkt an seine erste Liebe zurück. War das bei uns auch so???

Dieses Buch macht so viel Freude und lässt uns auch viel nachdenken. Hier kommen so viele Szenen vor, die einen schon schlucken lassen. Man sollte hier beim lesen schon das ein oder andere Taschentuch parat haben.
Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da dieses Buch hier wieder alle Bereiche abdeckt, die ein gutes Buch braucht.

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Veröffentlicht am 27.04.2023

Dieses Buch ist ein "MUSS" für alle Eisfans

Gelato
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich eine Bereicherung für alle, die gerne Eis selbst machen.
Es gibt hier nicht nur Rezepte, sondern es wird auch alles sehr ausführlich erklärt, so das hier keinerlei ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich eine Bereicherung für alle, die gerne Eis selbst machen.
Es gibt hier nicht nur Rezepte, sondern es wird auch alles sehr ausführlich erklärt, so das hier keinerlei Fragen offen bleiben. Man erfährt hier wirklich alles, was man über Zutaten und auch Geräten wissen sollte, um gutes Eis selbst zu machen.

Ich bin wirklich absolut begeistert, denn man hat hier eine große Auswahl an Rezepten und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Man findet hier einfache und bekannte Eissorten, aber auch völlig neue Geschmacksrichtungen.
Die Rezepte sind wirklich sehr genau beschrieben und wenn man sich daran hält und alles Schritt für Schritt nacharbeitet, dann kann hier nichts schiefgehen.

Bisher hatten wir keine Eismaschine, aber nun sind wir am überlegen, ob wir uns mal nach so etwas umschauen, das wir unser Eis auch so machen können wie es hier beschrieben ist.

Da ich mit diesem Buch wirklich sehr zufrieden bin und ich hier so einige Rezepte entdeckt habe, die ich nach machen möchte, vergebe ich super gerne die vollen 5 Sterne und eine Kaufempfehlung an alle Eisfans.

Hier hat man wirklich ein Buch für die Ewigkeit, denn man findet hier so viele Anregungen und man wird hier wirklich genau angewiesen, was man alles wissen und beachten sollte.

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Veröffentlicht am 27.04.2023

Bäcker oder Bankräuber?

Schnappt Scholle
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MEINE MEINUNG
Der Ganove Hans-Peter Scholz, den alle nur Scholle nennen, wird mit großem Applaus aus der JVA Flensburg entlassen. Man sieht, das er bei allen sehr beliebt war, auch bei den Aufsehern.
Doch ...

MEINE MEINUNG
Der Ganove Hans-Peter Scholz, den alle nur Scholle nennen, wird mit großem Applaus aus der JVA Flensburg entlassen. Man sieht, das er bei allen sehr beliebt war, auch bei den Aufsehern.
Doch Scholle hat schon wieder einen Plan, er will nur noch einen großen Coup landen. Er will in Schlütthörn die Bank überfallen und dazu braucht er Timo Grosche.
Gleich gegenüber der Bank ist eine Bäckerei, die derzeit leer steht und Timo hat in der JVA eine Bäckerlehre gemacht und er bäckt mit Leidenschaft. Den bequatscht er, so das er und seine Bewährungshelferin sich um die Bäckerei bemühen. Timo backt sehr gut und bald brummt sein Geschäft.

Der vorhergegangene Bäcker wurde derweil beim Sperrmüll in einer alten Truhe tot aufgefunden.
Thies und Nicole nehmen dann sofort die Ermittlungen auf und der Fall hat wieder viele Überraschungen parat.

Der Autor hat dieses Buch wieder mit seinem gewohnten Sarkasmus und Humor versehen, so das wir auch hier wieder viel zum schmunzeln bekommen, auch wenn es eine Leiche gibt und ein sehr altes Skelett, das keiner zuordnen kann.

Es passiert sehr viel und die Ereignisse überschlagen sich hier. Scholle hat ein paar seiner Kollegen aktiviert, die alle bei dem großen Coup mitmachen wollen. Doch so einfach wird das alles nicht, wie er sich das vorstellt und so kommt es bald zu Streitigkeiten.

Der Autor nimmt uns hier wieder mit auf eine spannende Ermittlungsreise, die uns mitfiebern lässt. Seine Art zu schreiben ist sehr locker und lässt sich somit auch zügig lesen. Es macht immer wieder Spaß, wenn man dazwischen auch etwas zum schmunzeln hat, denn das lockert das ganze etwas auf. Es wird aber auch sehr spannend und auch aufregend, denn Timo hat es eigentlich nicht verdient, wieder in den Bau zu gehen.
Er scheint ein ausgezeichneter Bäcker zu sein und jeder kauft gerne seine Backwaren. Man bekommt beim lesen durchaus auch Appetit auf die leckeren Teilchen. Die Namen, die Timo seinen Backwaren gibt, fand ich auch super genial. Da muss man erst einmal drauf kommen. Da sind Brötchen nicht nur Brötchen.

Also von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Das Buch sollte man sich unbedingt gönnen und mit Thies und Nicole in die Ermittlungen abtauchen.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Wie stur Viktoria doch sein kann

Das verschwundene Fräulein
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral und er hat sich durch sein Verhalten nicht nur Freunde gemacht. Der Verfolger wartet einen günstigen Moment ab um sie zu entführen.

Viktoria kommt mit ihrer Tante auf der Insel an und der Kriminalassistent Christian erwartet seine Verlobte schon.
Doch gerade als er sie abholen will, wird er aufgehalten und dann kommt er zu spät am Anleger an. Vor dem Hotel wird er abgepasst und so bekommt Viktoria mit, das ein dringlicher Fall auf Christian wartet.
Viktoria wird mit zur Mutter der Entführten gebeten um ein wenig beruhigend auf sie einzuwirken.
Das alleine reicht unserer Viktoria aber nicht und so macht sie sich mal wieder auf den Weg um den Verbrecher zu finden.

Die Autorin hat hier wieder grandiose Arbeit geleistet und uns ein spannendes Werk präsentiert.
Diese kleinen Zwischeneinwürfe von Christian und Viktoria lockern das ganze dann immer wieder auf und so können wir immer ein klein wenig entspannen.
Doch wenn es um die eigentliche Sache geht, dann ist die Spannung extrem hoch und sie steigt immer noch weiter.

Man sieht hier, das ein Admiral nicht immer recht hat. Seine Autorität übersteigt hier alles und er ist blind vor lauter Selbstüberschätzung. Er lehnt hier erst einmal Christian ab, weil er nicht dient. Da sind Männer in dem Alter wohl bei ihm nicht viel wert.

Zudem sieht man auch, was es damals noch für Schwierigkeiten gab, wenn eine Frau selbst arbeiten wollte, so wie Viktoria. Als Lehrerin durfte man damals nicht verheiratet sein und so muss sie viel opfern und aufgeben, wenn sie tatsächlich heiratet. Das ist für Frauen schon auch ein schweres Los gewesen.

Das ganze ist bis zum Schluss spannend und erst im letzten Drittel erfahren wir, was hier wirklich passiert ist, wer es war und warum er es getan hat.
Ich kann nur sagen, das uns die Autorin hier wieder auf verschiedene Spuren schickt, so das es für uns lange spannend bleibt.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und eine Leseempfehlung, denn man sollte Viktoria und Christian einfach folgen, denn die beiden sind ein tolles Paar.

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