Inhalt:
In Kiesbach liegen Frühlingsgefühle in der Luft! Olaf kann sich plötzlich vor Verehrerinnen nicht mehr retten. Jede, die im Kiesbacher Dorfteich schwimmen war, verliebt sich in ihn. Während der Dorfpolizist sehr geschmeichelt ist, wittert die unfreiwilligste Bande der Welt einen magischen Fall. Außerdem werden in Herrn Piepenbrinks Juwelierladen teure Edelsteine entwendet. Hängen die beiden Fälle vielleicht zusammen? Ganz klar, die Detektei für magisches Unwesen muss ermitteln!

Meinung:
In Kiesbach passieren komische Dinge. Dorfpolizist Olaf ist plötzlich bei den Frauen des Dorfes heiß begehrt. Ausnahmslose jede, die im Kiesbacher Dorfteich schwimmen geht, verliebt sich in ihn. Könnte das etwas mit dem merkwürdigen Geblubber zu tun haben, das aus dem Teich zu hören ist? Zudem hält ein Einbruch bei Juwelier Piepenbrink Jannik, Lulu und Pola auf Trab. Die Jung-Detektive ermitteln. Was steckt hinter all diesen merkwürdigen Vorkommnissen? Zum Glück stehen Agent Peggory Jones und seine Assistentin, die Ratte Marianne, den Freunden wieder mit Rat und Tat zur Seite.

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Reihe "Detektei für magisches Unwesen". Es ist sicherlich ratsam mit dem ersten Band in die Reihe zu starten. Jedoch bin ich mir sicher, dass man auch ohne die Vorkenntnisse des ersten Bandes der Handlung dieses zweiten Bandes sehr gut folgen kann.

Ein neuer Fall wartet auf die Freunde Jannik, Lulu und Pola. Der Einbruch bei Juwelier Herrn Piepenbrink sorgt für reichlich Wirbel, im sonst so beschaulichen Kiesbach. Doch damit nicht genug, ist auch von Dorfpolizist Olaf wenig Hilfe zu erwarten. Denn dieser strebt eine neue Karriere als Rocksänger an. Dass ihm dabei die Herzen gefühlt aller Damen aus Kiesbach zufliegen, war für mich das absolute Highlight des Buches. Die Damen Kiesbachs rasten förmlich aus, sobald Olaf ihnen über den Weg läuft. Und so hatte ich des Öfteren wirklich etwas zu lachen.

Natürlich dürfen auch die magischen Komponenten in diesem Buch nicht fehlen. Und so steckt hinter all den Vorkommnissen ein Hauch Magie. Wer oder was genau dafür verantwortlich ist, wird natürlich nicht verraten. Nur so viel sei gesagt: Freut euch auf eine abwechslungsreiche und lustige Geschichte.

Als Fan von Illustratorin Alexandra Helm habe ich mich wieder sehr auf ihre Zeichnungen zu diesem Buch gefreut. Viele Szenen wurden als Bild von ihr verewigt und gerade Rockstar Olaf, zählt dabei mit zu meinen Favoriten.

Hörbuchsprecherin Sarah Dorsel hat mit ihrer angenehmen und wohlklingenden Stimme all die Menschen und magischen Wesen wieder sehr ansprechend vertont. So ist das Hörbuch wirklich ein großer Hörspaß für die ganze Familie.

Fazit:
Jede Menge Magie und Liebe liegt im beschaulichen Kiesbach in der Luft. Eine lustige Geschichte rund um Dorfpolizist Olaf sowie der eigentliche Kriminalfall sorgen dafür, dass ich mich bestens amüsiert habe. Und so gehen Fantasy-Elemente Hand in Hand mit einem spannenden Kriminalfall.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
In Kiesbach liegen Frühlingsgefühle in der Luft! Olaf kann sich plötzlich vor Verehrerinnen nicht mehr retten. Jede, die im Kiesbacher Dorfteich schwimmen war, verliebt sich in ihn. Während der Dorfpolizist sehr geschmeichelt ist, wittert die unfreiwilligste Bande der Welt einen magischen Fall. Außerdem werden in Herrn Piepenbrinks Juwelierladen teure Edelsteine entwendet. Hängen die beiden Fälle vielleicht zusammen? Ganz klar, die Detektei für magisches Unwesen muss ermitteln!

Meinung:
In Kiesbach passieren komische Dinge. Dorfpolizist Olaf ist plötzlich bei den Frauen des Dorfes heiß begehrt. Ausnahmslose jede, die im Kiesbacher Dorfteich schwimmen geht, verliebt sich in ihn. Könnte das etwas mit dem merkwürdigen Geblubber zu tun haben, das aus dem Teich zu hören ist? Zudem hält ein Einbruch bei Juwelier Piepenbrink Jannik, Lulu und Pola auf Trab. Die Jung-Detektive ermitteln. Was steckt hinter all diesen merkwürdigen Vorkommnissen? Zum Glück stehen Agent Peggory Jones und seine Assistentin, die Ratte Marianne, den Freunden wieder mit Rat und Tat zur Seite.

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Reihe "Detektei für magisches Unwesen". Es ist sicherlich ratsam mit dem ersten Band in die Reihe zu starten. Jedoch bin ich mir sicher, dass man auch ohne die Vorkenntnisse des ersten Bandes der Handlung dieses zweiten Bandes sehr gut folgen kann.

Ein neuer Fall wartet auf die Freunde Jannik, Lulu und Pola. Der Einbruch bei Juwelier Herrn Piepenbrink sorgt für reichlich Wirbel, im sonst so beschaulichen Kiesbach. Doch damit nicht genug, ist auch von Dorfpolizist Olaf wenig Hilfe zu erwarten. Denn dieser strebt eine neue Karriere als Rocksänger an. Dass ihm dabei die Herzen gefühlt aller Damen aus Kiesbach zufliegen, war für mich das absolute Highlight des Buches. Die Damen Kiesbachs rasten förmlich aus, sobald Olaf ihnen über den Weg läuft. Und so hatte ich des Öfteren wirklich etwas zu lachen.

Natürlich dürfen auch die magischen Komponenten in diesem Buch nicht fehlen. Und so steckt hinter all den Vorkommnissen ein Hauch Magie. Wer oder was genau dafür verantwortlich ist, wird natürlich nicht verraten. Nur so viel sei gesagt: Freut euch auf eine abwechslungsreiche und lustige Geschichte.

Als Fan von Illustratorin Alexandra Helm habe ich mich wieder sehr auf ihre Zeichnungen zu diesem Buch gefreut. Viele Szenen wurden als Bild von ihr verewigt und gerade Rockstar Olaf, zählt dabei mit zu meinen Favoriten.

Hörbuchsprecherin Sarah Dorsel hat mit ihrer angenehmen und wohlklingenden Stimme all die Menschen und magischen Wesen wieder sehr ansprechend vertont. So ist das Hörbuch wirklich ein großer Hörspaß für die ganze Familie.

Fazit:
Jede Menge Magie und Liebe liegt im beschaulichen Kiesbach in der Luft. Eine lustige Geschichte rund um Dorfpolizist Olaf sowie der eigentliche Kriminalfall sorgen dafür, dass ich mich bestens amüsiert habe. Und so gehen Fantasy-Elemente Hand in Hand mit einem spannenden Kriminalfall.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Zwölf hat ihren Namen und ihre Vergangenheit aufgegeben, um dem Jagdbund beizutreten. Hier wird sie ausgebildet, die Monster zu jagen, die ihre Welt bedrohen. Was niemand ahnt: Zwölf hat geschworen, Rache zu nehmen an denen, die ihre Familie getötet haben! Doch als der Jagdbund überfallen und das seltsame Mädchen Sieben von Kobolden entführt wird, muss Zwölf sich entscheiden, ob sie an ihren Plänen festhalten oder ihre Freundin retten will. An der Seite der Jagdlinge Fünf und Sechs begibt sich Zwölf auf eine gefährliche Rettungsmission. Begleitet werden die drei von Hund, dem mächtigen steinernen Wächter des Jagdbundes. Die rasante Jagd führt durch gnadenlose Eiswüsten, mitten hinein in den gefährlichsten Ort ihrer Welt: den gefrorenen Wald. Dort trifft Zwölf nicht nur auf listige Feuergeister, gruselige Kriecher und den grausame Ygrex, sondern erfährt auch die unglaubliche Wahrheit über ihre Vergangenheit, die ihre Zukunft in neuem Licht erstrahlen lässt.

Meinung:
Im Jagdbund lebt das Mädchen Zwölf, das mit dem Beitritt in diese Gemeinschaft, ihren Namen und ihre Vergangenheit aufgegeben hat. Hier wird sie ausgebildet, um Monster zu jagen, die die Welt bedrohen. Doch Zwölf hat sich selbst etwas geschworen. Denn das junge Mädchen sinnt auf Rache, wurde ihre Familie und ihr ganzer Clan doch auf grausame Weise getötet. Als der Jagdbund angegriffen und das Mädchen Sieben von Kobolden entführt wird, macht sich Zwölf zusammen mit dem Wächter der Loge und den Jagdlingen Fünf und Sechs auf, um Sieben zu befreien.

Der Klappentext rund um das Mädchen Zwölf klang für mich sehr faszinierend. Ist die Ausgangslage als Hörer doch wirklich absolut spannend, da man weder über Zwölfs Vergangenheit noch die der anderen Jagdlinge etwas weiß.

So entspinnt sich ab der ersten Hörminute eine absolute Sogwirkung. Nicht zuletzt liegt dies am temporeichen und mitreißenden Schreibstil von Autorin Aisling Fowler. Immerzu passiert etwas Spannendes und Aufregendes.

Die Welt, die Aisling Fowler sich dabei ausgedacht hat, besitzt wahnsinnig viele interessante Wesen und Orte. Als Hörer reist man in diesem ersten Teil zu einigen von ihnen. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Autorin in den kommenden Bänden noch einige fantastische Orte zu bieten hat.

Wie bereits erwähnt, ist die Vergangenheit der Charaktere lange Zeit nicht bekannt. Nach und nach werden Dinge enthüllt, die das bisher gekannte komplett auf den Kopf stellen. Mir persönlich hat vor allen Dingen der Plot-Twist, nach gut 2/3 des Buches sehr gut gefallen.

Zu Hörbuchsprecher Rainer Strecker brauche ich wahrscheinlich gar nicht mehr viel zu sagen. Denn er ist wirklich ein Meister seines Fachs und sorgt mit seiner mitreißenden Stimme dafür, dass die knapp 10 Hörstunden nur so dahin rasen.

Nach dem Ende dieses Hörbuches bin ich wahnsinnig froh, den zweiten Band bereits hier liegen zu haben!

Fazit:
Fantasy-Fans ab 12 Jahren aufgepasst. Dieses tolle Hörbuch solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Die Welt von Zwölf und ihren Mitstreitern ist gefährlich und grausam, doch fasziniert sie einen als Hörer ungemein. Ich habe jede Minute des Hörbuches genossen und freue mich sehr auf den zweiten Teil.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Auch die Kinder der ersten Klasse haben ein kleines WIR. Ob Matheunterricht, Lesen und Schreiben, Sport oder große Pause – mit dem WIR macht alles doppelt so viel Spaß. Doch die Schülerinnen der Wolkenklasse sind nicht immer einer Meinung. Sie haben auch mal Streit oder sagen blöde Sachen. Dann verschwindet das kleine WIR, und die Kinder vermissen es sehr. Denn ohne WIR-Gefühl fehlt der Wolkenklasse der Zusammenhalt. Zum Glück wissen die Schülerinnen, wie sie ihr WIR aufstöbern und aufpäppeln können. Bald ist ihr kleines WIR groß und stark. Und eins ist klar: Gemeinsam ist es einfach am schönsten!

Meinung:
Die Kinder der ersten Klasse rund um ihre Klassenlehrerin Frau Wasily haben ein kleines WIR. Egal in welchem Schulfach und egal ob im Unterricht oder auf dem Pausenhof, das kleine WIR ist immer mit dabei. Denn ein WIR entsteht, wenn Menschen sich gernhaben und aufeinander acht geben. Und so wächst und gedeiht das kleine WIR. Doch die Kinder der Wolkenklasse sind nicht immer einer Meinung und so gibt es auch mal Streit. Das mag das kleine WIR überhaupt nicht und es verschwindet. Und so begeben sich die Schüler auf die Suche nach dem kleinen WIR.

Mein Sohn kannte das kleine WIR bereits aus dem Bilderbuchbereich. Zudem hatte seine Klassenlehrerin seinen Mitschülern und ihm das kleine WIR erst vor ein paar Wochen im Unterricht vorgelesen. Daher war er sofort Feuer und Flamme als dieses Erstlesebuch bei uns eingetroffen ist.

Die Worte sind dem Leseniveau der ersten Klasse gut angepasst. Ja, einige Buchstaben kannte mein Sohn noch nicht. Doch zusammen haben wir dieses kleine Hindernis gut überwunden. Die große Fibelschrift und die kleinen Textblöcke vereinfachen den Kindern das Lesen.

Etwas viel fand ich den Umfang des Buches. Mit seinen über 60 Seiten erfordert dieses Erstlesebuch schon ein gewisses Durchhaltevermögen. Sicherlich kann man das Buch auch in mehreren Etappen lesen. Doch einmal angefangen, wollte mein Sohn natürlich wissen, wie die Geschichte endet. So habe ich ab gut 1/3 des Buches das Vorlesen übernommen.

Die Geschichte ist im typischen "WIR-Stil" gehalten. Viele Situationen im Schulalltag zeigen den Lesern auf, wie ein WIR entstehen kann und was passiert, wenn man mal nicht einer Meinung ist. Teamwork und das Lösen von Konflikten werden den Lesern in diesem Buch mit auf den Weg gegeben.

Die Illustrationen im Buch sind sehr farbenfroh und harmonisch dargestellt. Wir lieben ganz besonders die Zeichnungen des kleinen WIR, da man als Leser immer sieht, wie sich das kleine WIR gerade fühlt.

Fazit:
In meinen Augen hat dieser Erstleseband ein wenig zu viel Text, für die angegebene Zielstufe der 1. Klasse. Lässt man diesen Punkt jedoch außer Acht, erhält man wieder ein ganz zauberhaftes und wichtiges Buch über das Miteinander. Die Schüler der Wolkenklasse erleben das Wachsen des WIR, merken jedoch auch, dass es Streit ganz und gar nicht mag.
Ein wichtiges Buch, um das Miteinander der Klassenkameraden zu fördern und zu stärken.
Wir vergeben 4,5 von 5 Junior-Hörnchen.

Inhalt:
Innas kleine Inselwelt in Gefahr!
Inna ist sich sicher: Ihr kleiner Bruder Immo hat ein Geheimnis. Ständig macht er komische Andeutungen und verschwindet für Stunden. Als Inna ihm auf die Schliche kommt, ist es fast schon zu spät. Denn eines Morgens ist das Ostende von Muschelsande über und über mit feinem weißen Sand bedeckt! Ob das etwas mit dem kleinen Sandtroll zu tun hat, mit dem sich Immo immer heimlich trifft? Tatsächlich: Das Volk der Sandtrolle ist zurückgekehrt! Das ist gar nicht gut, weiß Inna von ihren Großeltern, denn nicht alle Sandtrolle sind so niedlich und harmlos wie Immos neuer Freund!

Meinung:
Inna findet per Zufall heraus, dass ihr kleiner Bruder Immo ein gefährliches Geheimnis hütet. Denn Immo ist mit einem Sandtroll befreundet. Dabei haben die Trolle vor Ewigkeiten die Insel nach einem fürchterlichen Vorfall verlassen müssen. Doch nun scheinen sie wieder zurück auf Muschelsande zu sein.
Als dann eines Tages das Ostende der Insel komplett mit Sand bedeckt ist, werden sofort die Sandtrolle verdächtigt, dieses Verbrechen begangen zu haben.

Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Inna Inseling Reihe. Ich habe die Bände 1 und 2 zwar nicht gelesen, dies tut aber für das Verständnis des dritten Bandes nichts zur Sache. Denn die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Dank kleiner Rückblenden von Autorin Kristina Scharmacher-Schreiber kann man sich gut zusammenreimen, was in den vorherigen Bänden passiert ist.

Kristina Scharmacher-Schreiber hat mit ihrer Geschichte rund um das kleine Inseling Mädchen Inna etwas ganz Wundervolles erschaffen. Ab der ersten Minute fühlte ich mich pudelwohl zwischen den Buchseiten.

Dies liegt unter anderem daran, dass die Autorin mit der Insel Muschelsande einen traumhaft schönen und sehr idyllischen Ort erschaffen hat. Ich als großer Insel-Fan habe mich dank der Naturbeschreibungen sofort auf meine Lieblings-Insel Wangerooge versetzt gefühlt.

Dazu kommt der fantastische Anteil der Handlung. Sowohl die Inselinge, als auch die Sandtrolle, sind sehr interessante und niedliche Wesen. Es war spannend, den Alltag der Inselinge mitzuverfolgen. Und uns Menschen aus ihren Augen betrachten zu dürfen.

Auch die Andeutungen zu den vorherigen Bänden der Reihe haben in mir nur die Lust geschürt Band 1 und 2 nun ebenfalls lesen zu wollen.

Ein Traum sind die wirklich wunderschönen Illustrationen von Malin Hörl. Das traumhaft schöne Cover zeigt schon wundervoll auf, was einen als Leser für tolle Bilder im Inneren des Buches erwarten werden. Richtig schön ist auch die Karte der Insel Muschelsande, die man sofort beim Aufklappen des Buches betrachten darf. Viele farbige ganz- oder sogar doppelseitige Bilder versüßen die Geschichte und laden zum Träumen ein.

Fazit:
Der mittlerweile dritte Band der Inna Inseling Reihe war zwar mein erstes Buch der Reihe, doch nach diesem zauberhaften Leseerlebnis, sicherlich nicht mein letztes Buch von Inna und ihren Freunden!
Die liebevoll skizzierten Charaktere, der Hauch von Magie, das tolle Insel-Feeling und die grandiosen Illustrationen, machen diese Geschichte zu einem wahren Buchschatz für junge Leseratten ab 6 Jahren.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.