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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2023

Leider bei mir keinen Nerv getroffen.

Finding Perfect
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Meine Meinung:

Nachdem ich "Finding Cinderella" gelesen hatte, ist mir aufgefallen, dass ich diese Geschichte der beiden ja auch im Regal stehen habe. Also habe ich es direkt gelesen.

Ich bin durch ...

Meine Meinung:

Nachdem ich "Finding Cinderella" gelesen hatte, ist mir aufgefallen, dass ich diese Geschichte der beiden ja auch im Regal stehen habe. Also habe ich es direkt gelesen.

Ich bin durch die Seiten nur so geflogen. Leider konnte mich das ganze dann doch nicht so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe.

Ich finde die beiden wirklich starke Charaktere und es wurde auch ein wirklich emotionales Thema fortgeführt, aber mir war das zu langatmig. Ich wollte eigentlich nur fertig werden mit der Geschichte und dabei ist diese Geschichte wirklich gar nicht lang.

Mein Fazit:

Ich war nicht ganz so begeistert von der ganzen Geschichte. Muss auch zugeben, dass ich dieses Buch direkt weitergetauscht habe. Es konnte mich nicht wirklich überzeugen. Als Ganzes rund um Six und Daniel und ihre Geschichte und "Vergangenheit" macht es absolut Sinn. Konnte meinen Nerv aber leider nicht treffen. Aber so schlecht, wie manch anderes Buch, das ich gelesen habe, war es nicht.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

Leider nicht überzeugend

Love Like Magic
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Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Ein bisschen Glitter und die Farbwahl ausgezeichnet.

Mit der Geschichte und den Charakteren tat ich mir allerdings etwas schwer. Ich finde die ...

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Ein bisschen Glitter und die Farbwahl ausgezeichnet.

Mit der Geschichte und den Charakteren tat ich mir allerdings etwas schwer. Ich finde die Geschichte zwar ganz nett, aber leider mehr auch nicht. Es war für mich einfach keine Geschichte, die mich gefesselt hat. Ich hab mich zwischendurch dabei ertappt, wie ich einen Satz gar nicht richtig gelesen habe und sogar ein paar Sätze einfach übersprungen habe. Es war ein bisschen, wie wenn man bei einem Film Szenen überspringt, die aber nicht wirklich relevant für das Verständnis des Films sind.
Die Charaktere waren mir zwar sympathisch, aber trotzdem etwas unnahbar. Bei mir kamen einfach keine Emotionen an. Ich konnte mich nicht direkt auf Bea oder Huxley einlassen. Keiner von den beiden konnte mich komplett von sich überzeugen. Finde ich schade.

Mein Fazit:

Ich will nicht behaupten, dass es eine schlechte Geschichte war, aber sie konnte mich nicht wirklich mitreisen. Ich war auch nicht böse, dass das Buch vorbei war. Ehr etwas erleichtert, dass ich ein neues Buch anfangen kann. Da ich aber bereits viel schlechtere Geschichten gelesen habe, will ich damit nicht so schwer ins Gericht gehen. Ihr solltet selbst entscheiden, ob ihr es lesen möchtet und was ihr davon haltet. Ich für meinen Teil habe mir mehr erhofft.

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Für mich leider enttäuschend

Kissing in the Rain
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Meine Meinung:

Dies ist eins der Bücher, das ich längere Zeit schon vor mir herschiebe. Allerdings hat das Los entschieden, dass damit jetzt vorbei ist.

Ich tu mir aber sehr schwer dieses Buch zu bewerten, ...

Meine Meinung:

Dies ist eins der Bücher, das ich längere Zeit schon vor mir herschiebe. Allerdings hat das Los entschieden, dass damit jetzt vorbei ist.

Ich tu mir aber sehr schwer dieses Buch zu bewerten, weil ich nicht ganz viel positives zu berichten habe. :-/

Ich mag die Bücher von Kelly Moran eigentlich unglaublich gerne. Ich würde sogar soweit geben, dass ich sie liebe. Deshalb fällt es mir wirklich schwer diese Bewertung zu schreiben.

Sonst liebe ich auch den Schreibstil der Autorin, aber hier in diesem Buch hat er mich einfach gewaltig gestört. Dadurch, dass das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben wurde, kam ich einfach nicht in die Geschichte rein. Ich hab mir so extrem schwer getan. Ich konnte auch zu den Protagonisten irgendwie keine Verbindung aufbauen. Klar hatte ich auch immer mal wieder Schmunzelmomente dabei. Gerade wegen der kleinen Nichte. Die war wirklich zuckersüß. Aber leider fehlten mir persönlich die großen Emotionen.

Mich hat auch die Sturheit der Protagonisten absolut genervt. Ich dachte immer nur, wieso sprecht ihr nicht richtig miteinander. Wieso redet ihr absolut immer aneinander vorbei. Nie wurde etwas klar ausgesprochen. Ich war manchmal einfach sehr genervt.

Mein Fazit:

Ich bin wirklich etwas enttäuscht. Ich hatte zwar keine Erwartungen, aber das Buch hat mich zurückgelassen mit dem Gefühl, dass ich froh bin, dass es vorbei ist. Ich hatte zwar zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich dieses Buch abbrechen möchte, aber für mich zog sich dieses Buch wie Kaugummi.
Wenn ich wirklich beide Augen zudrücke und mit den Büchern vergleiche, die ich bisher gelesen habe, dann bekommt dieses Buch einen Mittelfeldplatz.
Ich hoffe, dass es genug Leute gibt, die dieses Buch wirklich begeistert.

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Humorvoll, aber schwach

Don't play with your Boss
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Meine Meinung:

Ich wollte eigentlich ein ganz anderes Buch kaufen. Habe mich dann spontan in der Buchhandlung, aber für dieses Buch entschieden. Gesehen, Cover begutachtet, gekauft!

Das Cover hat mir ...

Meine Meinung:

Ich wollte eigentlich ein ganz anderes Buch kaufen. Habe mich dann spontan in der Buchhandlung, aber für dieses Buch entschieden. Gesehen, Cover begutachtet, gekauft!

Das Cover hat mir wirklich gut gefallen. Der Titel auch total und dann hat mich zum Schluss wirklich der Klappentext vom Kauf überzeugt.

Ich mag den Schreibstil von Sarah Saxx ganz gerne. Er ist modern und leicht zu lesen.

Die Charaktere waren mir ganz sympathisch. Ich finde den Umgang zwischen den beiden einfach wirklich witzig. Ich mochte das Hin und Her zwischen ihnen. Es war schon lustig. Schon bereits der Start mit dem Parkplatz war überaus lustig.

Leider ging der Humor irgendwann unter. Ich bin eigentlich jemand, der ganz gerne erotische Szenen in Büchern hat, aber das was hier los war, das war mir persönlich viel zu viel. Ich kam mir vor, als hätten sie nur noch Sex. Ich fühlte mich irgendwann total gelangweilt weil wirklich kaum was anderes passierte. Auch das ganze mit der Ex-Freundin von Adrian war irgendwie nicht ganz schlüssig. Das war doch nun wirklich etwas weit hergeholt oder ich habe es nicht verstanden. Dann ist das leider so.

Mein Fazit:

Der Humor war da, verlor aber irgendwann an Präsenz. Mir war hier die Erotik zu viel, obwohl ich immer dachte, zu viel Erotik gibt's nicht. Konnte mich nicht wirklich überzeugen. Aber ich denke jeder sollte sich selbst ein Bild machen. Ob ich die nachfolgenden Bände lesen werde, das steht noch offen. Vielleicht ja, vielleicht nein.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Für mich leider zu durchwachsen

Remember when Dreams were born
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Meine Meinung:

Ich habe aufgrund der Leseprobe richtig Lust gehabt an der Leserunde zu diesem Buch teilzunehmen. Was mich auch dazu bewogen hat, mich zu bewerben, war die Tatsache, dass mir schon viele ...

Meine Meinung:

Ich habe aufgrund der Leseprobe richtig Lust gehabt an der Leserunde zu diesem Buch teilzunehmen. Was mich auch dazu bewogen hat, mich zu bewerben, war die Tatsache, dass mir schon viele Leute die Bücher von Anne Goldberg empfohlen haben.


Das Cover hat mir richtig gut gefallen. Anhand der Leseprobe konnte ich ja schon vorher erfahren, was es mit der Pusteblume auf sich hat. Die Verbindung zu dem Namen des Hotels, das Tom gehört und der früheren Geschichte zur Entstehung des Hotels, finde ich besonders schön.

Ich war auf die Charaktere sehr gespannt und vor allem auf den Schreibstil von Anne.
Ich hatte einen wunderbaren Einstieg in das Buch. Leider kommt jetzt der Knackpunkt. Irgendwann hat sich mein Gefühl für die Geschichte total verändert. Am Anfang viel es mir wirklich leicht, der Geschichte zu folgen. Ich mochte die Charaktere und von jetzt auch gleich kam ich nicht mehr hinterher. Ich verstehe, dass die Autorin Maggie authentisch wirken lassen wollte mit ihren Problemen durch den Unfall. Ich verstehe auch, dass es bestimmt nicht einfach ist, so einen Charakter authentisch rüber zu bringen und gleichzeitig das Lesegefühl der Leser so einfach wie möglich zu halten. Für mich hat einfach das Lesegefühl extrem gelitten. Ich kam einfach bei den Gedankensprüngen von Maggie irgendwann nicht mehr hinterher. Mir war das einfach viel zu viel durcheinander. Klar, sie hat seit dem Unfall Probleme, aber für mich konnte es noch so authentisch zu der Krankheit sein, hat dies mich einfach runter gezogen. Ich hatte zwischenzeitlich echt keine Lust mehr weiter zu lesen, aber habe mich zusammen gerissen um es doch noch zu beenden.

Ab dem Zeitpunkt, an dem Tom Maggie etwas erzählt hat und die große Wendung im Anschluss kam, hat mich das Buch wieder gefesselt. Ab dem Zeitpunkt war es auch wieder recht spannend. Leider war es dann aber auch schon zu Ende.

Mein Fazit:

Leider für mich viel zu durchwachsen. Ich hätte so gerne gesagt, dass mich das Buch umgehauen hat. Das kann ich aber leider nicht. Es hatte einen guten, humorvollen Anfang und ein spannendes Ende mit einem ehr seichten Schluss. Der Mittelteil konnte mich null überzeugen. Ich bin schon etwas enttäuscht, aber nicht jedes Buch kann einem gefallen.

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