Winternacht

Therese sieht nicht nur aus wie Selena, Trez glaubt sie sei ihre Reinkarnation. Doch das sieht nur er so und während die beiden sich näher kommen, muss sich Trez seiner Trauer stellen.
Das war für mich bisher der schwächste Teil der Black Dagger Reihe. Ich mochte einfach nicht, dass Trez auf Krampf in Therese Selena sehen wollte und somit Therese jegliche Individualität aberkannt hat.
Und dann kam der Wandel von null auf gleich und er hat plötzlich alles eingesehen. Das war alles mehr als merkwürdig.
Und da es hier auch nicht wie üblich die Grundstory gab, war das Buch auch etwas langatmig.
Das war leider so gar nicht mein Buch, auch wenn ich mich für Trez gefreut habe, dass er endlich doch sein Happy End bekommen hat.

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Trez versinkt immer mehr in Trauer und Einsamkeit seit dem Tod seiner geliebten Shellan Selena. Bis zu dem Tag als er die Kellnerin Therese im Restaurant seines Bruders trifft. Zwischen den beiden funkt es und das schockierende ist, sie sieht genauso aus wie Selena. 

Jaaa, Trez bekommt sein Happy End, das war mein Gedanke als ich das Buch in der Hand gehalten hatte. Gleichzeitig bekomme ich meine erste Weihnachtsgeschichte aus der Welt der Black Dagger. Das ist es nämlich ein Weihnachtsband aus dieser Reihe mit so machen Wundern in sich. Aber Theresa ist toll, aber mir fehlt hier etwas mehr Tiefgang oder mehr bzgl. ihrer Gefühle das sie Trez schon kennt. Trez hat den Absturz und das Verhalten von allem ist Realität nah beschrieben und nach vorziehbar. Aber bei Therese fehlt mir einfach ein Teil ihrer Gefühle. Sonst war es genau das, eine Weihnachtsgeschichte. Aber hier fehlt natürlich nicht die Action oder Spannung. Obwohl es viel mehr Romantik und Klitsches drin sind. :) 

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