Da scheinbar alle um Eloise Bridgerton rum verheiratet sind, fühlt sie sich zunehmend einsam und so beschließt sie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und der Bitte es Brieffreundes Sir Phillip Crane nachzukommen ihn zu besuchen. Dort angekommen ist alles anders als erwartet und doch ist es der Beginn von Eloises größtem Abenteuer.
Wie immer war es ein großer Genuss einen der Bridgertons auf dem Weg in die Ehe zu begleiten und gerade Eloise mit ihrem scharfen Verstand und ihrem frechen Mundwerk hat mir viel Freude bereitet.
Die Liebesgeschichte zwischen Eloise und Phillip fand ich auch sehr schön, obwohl ich die bei weitem nicht so gut fand wie die Beziehung die sich zwischen Phillip und seinen Kindern langsam aufbaut und auch wie Eloise langsam ihren Platz in der Familie findet. Das war tatsächlich das Highlight des Buches für mich.

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Florence ist Ghostwriterin für eine bekannte Schriftstellerin und ihr neuer Lektor Ben macht ihr ordentlich Druck. Doch als sie zurück in ihre Heimat muss, da ihr Vater verstorben ist, steht Ben plötzlich vor ihrer Tür als Geist, denn Florence und ihr Vater können die Toten sehen.
Ich wusste gar nicht wie dringend ich dieses Buch gebraucht habe, bis ich es gelesen habe. Das Buch hat mir gezeigt wie sehr ich dieses Genre eigentlich liebe, obwohl es mir in letzter Zeit doch eher nicht so vorkam.
Dieses Buch war einfach perfekt für mich. Ich mochte die Kleinstadt und Florences Familie und ihr Bestattungsunternehmen.
Und dann die Geschichte zwischen Florence und Ben war einfach nur großartig und schön und traurig.
Für mich war das ein rundum perfektes Buch.

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Die Journalistin Monique ist überrascht das ausgerechnet sie von der Filmikone Evelyn Hugo ausgewählt wird um deren Memoiren zu schreiben. Und mit jedem Tag den die beiden Frauen miteinander verbringen, findet Monique mehr zu sich selbst. Doch am Ende hat Evelyn Monique nicht ohne Grund ausgewählt und ein Geheimnis muss noch gelüftet werden.
Also eines muss ich sagen, die Autorin schafft es zum einen das man glaubt all diese Personen hätte es wirklich gegeben, da jede einzelne so echt wirkte und zum anderen habe ich diesen Hollywood Glamour total gespürt.
Evelyn fand ich einen schwierigen Charakter, da ich mal mit ihr mitfühlen konnte und dann wiederum so gar kein Verständnis für ihre Entscheidungen hatte, aber das hat sie auch so lebensecht gemacht.
Monique hingegen war sehr sympathisch, aber im Vergleich zu Evelyn eher langweilig. Dafür mochte ich es aber sehr, wie Monique sich im Verlauf der Geschichte verändert hat, als würde sie mit jedem Tag in Evelyns Nähe mehr Willenskraft bekommen.
Alles in allem war das wirklich ein gelungenes Buch, mit starken Charakteren.

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Drei sehr unterschiedliche Frauen in drei verschiedenen Ländern, die nichts gemeinsam haben außer dem Thema Haare. Die eine in Indien, die Haare opfert für eine bessere Zukunft, die andere in Italien die den Familienbetrieb zur Perückenherrstellung retten will und die Letzte die durch den Krebs auf eine Perücke angewiesen ist.
Mir hat die Geschichte außerordentlich gut gefallen. Gerade weil sie drei Frauen und ihre Leben so unterschiedlich waren, habe ich auf ganz unterschiedliche Art mit ihnen mitgefiebert und auch mitgelitten.
Am Ende war ich nur enttäuscht dass das Buch nicht dicker war, denn ich hätte die Protagonistinnen gerne noch länger begleitet.

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Penelope ist schon seit vielen Jahren in den umschwärmten Colin Bridgerton verliebt. Doch der sieht in ihr nur eine gute Freundin seiner Schwester, bis er von seinen Reisen wiederkommt und sich erst eine Freundschaft und dann mehr zwischen ihnen anbahnt.
Mich hat der vierte Teil der Reihe wieder richtig gut unterhalten und die Liebesgeschichte ist so schön. Da man Penelope schon seit dem ersten Buch kennt, hat man ihr einfach alles Glück dieser Erde gewünscht.
Ich fand es auch schön mit zuerleben wie sich Colins Sicht auf Penelope im Verlauf der Geschichte ändert, erst war sie für ihn recht unscheinbar und je mehr Zeit sie mit einander verbringen desto mehr sieht er in ihr.

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