Cover-Bild Dead Romantics
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 16.03.2023
  • ISBN: 9783423263542
Ashley Poston

Dead Romantics

Roman | Der BookTok-Erfolg aus USA – Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und einer Prise Magie
Yola Schmitz (Übersetzer)

Florence ist sicher: Die wahre Liebe ist tot. Bis sie Ben trifft, der diesen Glauben auf die Probe stellt …

Der New-York-Times-Bestseller, der alle Herzen im Sturm erobert – ein Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und genau der richtigen Prise Magie

Drei Geheimnisse bestimmen das Leben der jungen New Yorkerin Florence Day:

  1. Sie ist die Ghostwriterin von Ann Nichols, der weltweit bekanntesten Romance-Autorin.
  2. Sie schafft es nicht, deren neuen Roman zu Ende zu schreiben, denn seit ihre letzte Beziehung in die Brüche ging, ist ihr der Glaube an die Liebe abhandengekommen und das Happy End will ihr einfach nicht aus der Feder fließen.
  3. Seit ihrer Kindheit kann sie die Geister Verstorbener sehen, die noch eine unerfüllte Mission haben.

Als Florence erfährt, dass ihr Vater gestorben ist und sie zu ihrer Familie zurückreist, steht vor der Tür ihres Elternhauses kein anderer als Ben – der Lektor, der sich gerade noch geweigert hat, »Ann Nichols« Schreibblockade zu akzeptieren. Anscheinend ist es seine Mission, Florence davon zu überzeugen, dass die Liebe alles andere als tot ist. Das große Problem dabei: Er hatte einen Autounfall und ist es sehr wohl …

Für Leserinnen von Ali Hazelwood, Emily Henry, Colleen Hoover sowie von romantischen Liebeskomödien mit Tiefe, die sich gern verzaubern lassen

»Ich LIEBE dieses Buch! Es ist lustig, atemberaubend, hoffnungsvoll und einfach zum Träumen.« Ali Hazelwood

»Das Buch ist wie ein Mix aus ›While you were sleeping‹ und ›Six feet under‹ und es ist mir ein großes Anliegen, allen gegenüber deutlich zu betonen, wie gut es ist!« The New York Times

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2023

Bittersüß

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Florence ist fest davon überzeugt: die Liebe ist tot. Doch dann muss sie aufgrund eines Schicksalsschlags zurück in ihre Heimat um dort ein paar Dinge zu regeln. Dorthin folgt ihr Ben, denn sie kurz zuvor ...

Florence ist fest davon überzeugt: die Liebe ist tot. Doch dann muss sie aufgrund eines Schicksalsschlags zurück in ihre Heimat um dort ein paar Dinge zu regeln. Dorthin folgt ihr Ben, denn sie kurz zuvor kennengelernt hat. Er hat versucht sie aus ihrer momentanen Schreibblockade zu bringen und Ansätze gemacht sie in ihrer Einstellung vom Gegenteil zu überzeugen. Doch was keiner weiß: Florence kann wie ihr Vater Geister von Verstorbenen sehen die noch Dinge zu erledigen haben. Und da erkennt sie, Ben versucht sie zwar davon zu überzeugen, dass die Liebe alles andere als tot ist, er ist es allerdings…
Ich mochte die Geschichte von der ersten Minute an. Sie bringt zwar einen melancholischen, bittersüßen Beigeschmack mit dennoch hat sie mich sofort in Beschlag genommen. Die Sprache ist klar und nüchtern gehalten und passt sich somit dem Gesamtkonzept des Buches hervorragend an. Florence ist staubtrocken, ehrlich und nimmt kein Blatt vor den Mund. Ben ist charmant, liebevoll und ein durch und durch sympathischer Typ, auch wenn Florence das zu Beginn so gar nicht findet. Die Gefühle zwischen den beiden schleichen sich ganz langsam ein, so dass man es als Leser selbst kaum bemerkt. Berücksichtigt man hier den Kontext, hat es wie schon erwähnt einen sehr bittersüßen Beigeschmack. Dennoch ist es schön zu erleben wie Florence Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch bekommt. Durchaus romantisch aber sehr langsam, sehr behutsam. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte transportiert aber noch so viel mehr. Sie bringt Themen wie Familie, Loyalität und vor allem den Glauben an sich selbst hervorragend zur Geltung und gibt diesen individuell ihren eigenen Raum. Das Buch kommt ohne viel Drama aus und man bleibt trotzdem am Ball. Eine Liebesgeschichte braucht manchmal nicht viel, manchmal reichen einfach die Gefühle und die Umstände aus um den Leser direkt ins Herz zu treffen. So wie bei Florence und Ben. Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt.
Eine schöne Liebesgeschichte die auf vielen Ebenen herzergreifend ist. Sie ist anders als andere Liebesgeschichten und etwas Besonderes. Von mir gibt es von Herzen kommende 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.06.2023

Vorhersehbar aber trotzdem so schön

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Florence Day ist die Ghostwriter für die bekannte Liebesromanautorin Ann Nichols. Doch seit ihrer Trennung von ihrem Freund vor einem Jahr glaubt sie nicht mehr an die Liebe. Deshalb fällt es ihr unglaublich ...

Florence Day ist die Ghostwriter für die bekannte Liebesromanautorin Ann Nichols. Doch seit ihrer Trennung von ihrem Freund vor einem Jahr glaubt sie nicht mehr an die Liebe. Deshalb fällt es ihr unglaublich schwer, den neuesten Roman für Ann zu beenden. Um um Aufschub zu bitten, trifft sie die neue Verlagslektorin, doch überraschend sitzt nicht sie, sondern Benji Andor am Schreibtisch, der nicht nur unglaublich hot, sondern auch absolut unerbittlich ist und so muss Florence pünktlich den Roman einreichen. Als sie plötzlich die Nachricht erhält, dass ihr Vater verstorben ist, reist sie unverzüglich nach Hause. Mit ihrem Vater verband sie nämlich etwas ganz besonderes, sie können Geister sehen. Während sie ihrer Familie helfen will, die Beerdigung vorzubereiten und den Roman zu beenden, taucht plötzlich ein Geist auf, mit dem sie gar nicht gerechnet hätte.
Bei diesem Buch machte mich der Titel unheimlich neugierig auf den Inhalt und da ich gerne etwas Abwechslung beim Lesen habe, musste ich hier zugreifen.
Die Autorin schreibt leicht und flüssig, aber auch mit viel Gefühl und auch der richtigen Mischung aus Humor und Emotionen. Somit fällt der Einstieg in diesen Roman sehr leicht.
Die Handlung an für sich war zwar vorhersehbar, aber trotzdem nicht langweilig. Es machte Spaß Florence und Ben, aber auch ihre Familie kennenzulernen. So war die Handlung zwar wenig überraschend, aber trotz des eigentlich traurigen Themas rund um die Beerdigung musste ich beim Lesen lächeln. Das Setting, der kleine Ort in dem jeder jeden kennt, fühlte sich ein bisschen wie nach Hause kommen an und passt ebenfalls perfekt als Setting.
Die Geschichte lebt von ihren wunderbaren Charakteren, die alle lebendig und facettenreich gezeichnet worden sind.
Protagonistin Florence ist unheimlich sympathisch und ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen. Auch wenn sie etwas chaotisch wirkt und versucht, alles alleine zu stemmen, lernt sie im Laufe der Geschichte, dass man manchmal doch um Hilfe bitten muss. Insgesamt hat mir ihre Entwicklung wirklich gut gefallen und eine Freundin wie Florence kann man sich nur wünschen. Der heiße Lektor Ben ist ebenfalls so ganz anders als man vermutet, denn hinter dem Workoholic steckt ein sehr gefühlvoller Mann.
Aber auch Florences Familie hat mir gefallen und die Dynamik zwischen den Charakteren wirkte einfach authentisch und glaubwürdig.
Mein Fazit: egal ob vieles vorhersehbar war oder auch das ein oder andere Klischee mit in die Geschichte einfloss, hat mir das Buch sehr gut gefallen und brachte gemütliche und gute Unterhaltung. Trotz dem Thema des Verlustes hat dieses Buch einfach etwas besonderes und ist gute und lockere Unterhaltung. Die Charaktere sind lebendig und liebenswert und es macht Spaß sie zu begleiten. Wer Liebesromane mit Charme, Witz, Gefühl und etwas Tiefe mag, kommt hier absolut zum Zug.

Veröffentlicht am 21.05.2023

Eine tolle und interessante Mischung

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Das Cover finde ich gelungen. Ich mag die knalligen Farben und die süßen Details.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin.

Florence habe ich ...

Das Cover finde ich gelungen. Ich mag die knalligen Farben und die süßen Details.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin.

Florence habe ich bereits auf den ersten Seiten ins Herz geschlossen. Die Idee zu "Dead Romantics" hat mich sofort angesprochen, da die Story mal etwas ganz anderes versprach und ich unbedingt wissen wollte, was es mit Ben auf sich hat. Trotz des Humors hat es die Autorin geschafft, viele tiefgründige Szenen einzubauen, die das Buch für mich zu einem ganz besonderen Leseerlebnis gemacht haben.
Was mir auch gut gefallen hat, war die Dynamik der Lovestory. Die Annäherungen zwischen Ben und Florence haben sich so echt angefühlt, dass mir so manches Mal warm ums Herz wurde.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die vielen Wiederholungen und dass Florence dazu neigt, Problemen aus dem Weg zu gehen oder so lange zu ignorieren, bis sie sich in Luft auflösen. Auch mit der letzten Wendung bin ich nicht so ganz warmgeworden, da ich Bens Verhalten hier etwas unlogisch fand.

Fazit:
"Dead Romantics" ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die mit humorvollen und tiefgründigen Szenen aufwarten kann. Von mir gibt es eine Empfehlung.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Zauberhaft

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Florence Day hat eine besondere Gabe - sie kann Geister sehen. Diese Gabe teilt sie mit ihrem Vater. Als sie zu dessen Beerdigung in ihre Heimat reisen muss, muss sie sich nicht nur mit ihrer Familie und ...

Florence Day hat eine besondere Gabe - sie kann Geister sehen. Diese Gabe teilt sie mit ihrem Vater. Als sie zu dessen Beerdigung in ihre Heimat reisen muss, muss sie sich nicht nur mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Denn Florence ist die Ghostwriterin einer bekannten Autorin und vor der Tür steht plötzlich ihr neuer Lektor Ben, den sie erst einen Tag zuvor kennengelernt hat und den sie äußerst heiß findet. Das Problem daran: Er ist ein Geist.

Die Geschichte ist humorvoll umgesetzt und sehr unterhaltsam. Das Thema Trauer wird ernst, aber zugleich auf eine positive Weise angegangen. Aber auch die Romanze zwischen Florence und Ben kommt nicht zu kurz.

„Dead Romantics“ ist eine besondere, charmante (Geister-)Geschichte, die einen gewissen Zauber mit sich bringt und mir schöne Lesestunden beschert hat.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Von Liebe und Tod und (vielleicht) Happy End

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Florence arbeitet als Ghostwriterin für die erfolgreiche Romance-Autorin Ann Nichols. Sie trauert noch ein bisschen ihrer letzten Liebe nach, und seit dem Ende dieser Beziehung glaubt sie auch nicht mehr ...

Florence arbeitet als Ghostwriterin für die erfolgreiche Romance-Autorin Ann Nichols. Sie trauert noch ein bisschen ihrer letzten Liebe nach, und seit dem Ende dieser Beziehung glaubt sie auch nicht mehr an Happy Ends. Das ist letztendlich der Grund für ihre Schreibblockade, denn eigentlich sollte das letzte Buch von Ann Nichols schon fertig sein. Ihr neuer Lektor, Ben, gibt ihr keine Verlängerung mehr. Da wird Florence nach Hause gerufen, ihr Vater ist gestorben. Zurück nach Hause geschieht das, was schon in ihrer Kindheit geschah: Florence sieht einen Geist – es ist Ben. Doch wie kann das sein, sie hat ihn doch gerade erst lebend verlassen? Und während die Vorbereitungen für die Beerdigung von ihrem Vater laufen, verlieben sich Florence und Ben ineinander...

Die Geschichte beginnt wie so viele andere Liebesgeschichten, und so fiel mir der Einstieg überhaupt nicht leicht. Erst als der Tod Einzug in das Geschehen hält, kam für mich einiges an Spannung in die Geschichte. Florence muss sich mit ihrer Familie auseinandersetzen und mit dem Tod ihres Vaters, zu dem sie eine innige Verbindung hatte. Und sie lernt Ben näher kennen. So langsam konnte ich dann auch für die Charaktere etwas Sympathie empfinden, was mir anfangs unendlich schwer fiel. Das Thema Trauer ist dominierend im Geschehen, doch es gelingt der Autorin, viel Humor und Leichtigkeit in die Geschichte hineinzubringen. Etwas überraschend empfand ich die Wendung zum Schluss, aber nun gut, das konnte ich gerade noch so hinnehmen.

Mir hat die überraschende Liebesgeschichte mit einem Geist sehr gut gefallen, so dass ich mich gut unterhalten fühlte. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 Sterne.

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