Die Welten sind in zwei Teile geteilt wurden: Weiß und Schwarz. Über Weiß herrscht das Leben und über Schwarz der Tod. DOch ist alles wirklich so Schwarz und Weiß, wie wir es manchmal sehen?
Selena ist als Seelendiebin geboren, jedoch verabscheut sie all das, was damit einhergeht, sowie auch ihren Vater. Sie versucht sich ihrer Gabe und ihrem Vater zu widersetzen, doch das zieht schwere Folgen auf sich. Selenas Familie versucht sie an den Tod zu opfern, doch der hat andere Pläne für sie.
Tod lebt schon seit einigen Jahrhunderten und er mag sein Leben als Tod nicht, da die Menschen sich vor ihm fürchten. Zusätzlich kommt, dass seine Schwester Leben vergiftet wurde und wenn sie stirbt sterben alle. Tod möchte dies verhindern, da die Menschheit und seine Schwester ihm am Herzen liegen.

Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer und es war anstrengend es zu lesen, jedoch nach den ersten drei Kapiteln kam ich gut in die Geschichte rein und ich habe mich in ein spannendes Abenteuer gestürzt.

Die Geschichte aus zwei Perspektiven, einmal Selena und das andere mal Tod, zu lesen gefällt mir sehr gut.
Selena wird in der Geschichte immer mutiger und entwickelt sich weiter und diese Weiterentwicklung ist sehr überzeugend.
Tod als den zweiten Protagonisten gefällt mir auch, da wir so mehr Einblick in seine Emotionen und Gedanken haben.

Das Cover finde ich sehr passend zu der Geschichte und da gibt es nichts auszusetzen. Auch die Handlung hat mich gefesselt und begeistert. Zusätzlich gefällt mir die Idee der Geschichte, vor allem die Originalität. So etwas habe ich bisher noch nicht gelesen und ich bin definitiv begeistert! Das Buch endet zudem sehr spannend und ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Teil der Reihe weitergeht!

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Dana ist eine blinde junge Frau, welche mit einer schönen Stimme für Oper begabt ist. Sie wohnt mit ihrem Onkel und ihrer Tante zusammen, bis sie sie verkaufen für eine Nacht an den Höchstbietenden.
Dante hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich und scheint immer so unantastbar und kaltherzig. Jedoch gibt es eine Person, die sein Herz erwärmen kann und er rettet sie. Er nimmt sie mit auf sein Grundstück und unterrichtet sie im Singen.

Der Schreibstil ist sehr anschaulich und mir gefällt auch, dass ich mich in Dana sehr gut hineinversetzen kann. Mir gefällt es sehr aus der Sicht einer blinden zu lesen und zu erfahren, wie eine blinde Person ihr Umfeld wahrnimmt.

Mir gefällt Dana in der Geschichte sehr, jedoch scheint es mir manchmal, als könnte sie 1 und 1 nicht zusammenzählen, was mich manchmal gestört hat. Dante hingegen fand ich manchmal sehr frustrierend, wie sehr er sich vor Dana verschloss. Auch seine Agressionsprobleme haben ihn unsympathisch gemacht.

Mir gefällt vor allem die Originalität der Geschichte und ich finde die Geschichte ist großartig umgesetzt.

Der Einstieg ist flüssig und man taucht direkt in die Geschichte ein und es geht auch direkt spannend los und es bleibt spannend bis zum Schluss.

Es ist eine aufwühlende, emotionale und spannende Geschichte und ich kann sie jedem ans Herz legen.

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Caleb ist alleinerziehender Vater seiner Tochter Katie und lebt mit ihr New York City. Nach einem Jahr alleinziehender Vater er findet eine Box seiner verstorbenen Frau. Dort findet er Unterlagen zu einem Haus, welches sich in einer Kleinstadt befindet. Um sich eine Auszeit zu nehmen beschließt er, für ein paar Tage mit seiner Tochter Urlaub in der Kleinstadt Harpers Ferry zu machen und das Grab seiner Frau zu besuchen.

Florence lebt ihr Leben lang schon in Harpers Ferry und arbeitet rund um die Uhr, um die Kosten für die Pflegeinrichtung ihrer Mutter bewerkstelligen zu können. Durch Zufall trifft sie auf den gutaussehenden und doch für sie verbotenen Mann Caleb.

Der Schreibstil gefällt mir gut und ich war direkt in der Geschichte drin und wurde nach Harpers Ferry entführt. Zudem war es spannend gestaltet, da man die Handlungen der jeweiligen Protagonisten nicht vorhersehen konnte.

Florence mochte ich als Protagonisten sehr und sie hat ihr Herz am rechten Fleck. Sie geht sehr größtenteils rücksichtsvoll mit Calebs Vergangenheit um und Katie liegt ihr wirklich am Herzen. Zudem ist sie ehrlich und spielt mit offenen Karten, was ich sehr angenehm fand.

Mir fiel es schwer mit Caleb warm zu werden, aber zum Ende der letzten Kapitel wurde es besser. Seine Vergangenheit scheint da auch eine große Rolle zu spielen.

Katie ist definitiv meine Lieblingsfigur in der Geschichte! Sie ist so goldig und herzerwärmend doch manchmal schien sie mir zu reif für ihre 4 Jahre.

Mir gefällt die Idee der Geschichte gut und es war spannend durch die ganze Geschichte durch. Zudem gefällt mir das Happy End und doch wirft das Gespräch zwischen Jim und Caleb bleibt mir in Erinnerung und ich hoffe auf eine Geschichte über Jim.

Trotz, dass ich am Anfang mit Caleb nicht warm wurde, gefiel mir das Buch sehr gut. Definitiv eine Leseempfehlung für alle die gerne eine spicy Romanze lesen.

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Johnny lebt mit seiner Drogenabhängigen Mutter in einer kleinen Wohnung in Seattle. Er versucht schon seit Jahren seinen Durchbruch als Drehbuchautor, doch bisher hat es nicht funktioniert. Sein bester Freund rät ihm sich eine Auszeit zu nehmen und die Grenzen von Los Angeles hinter sich zu lassen. Dies führt ihn zu einem Campingtrip in den Zion-Nationalpark in dem US-Bundestaat Utah.
Sunwai ist eine Native-American und liebt den Nationalpark, der ihre Heimat ist. Sie verbringt am liebsten den ganzen Tag draußen in der Natur und folgt dem Adler, als zu Hause im Dorf zu bleiben ihren Pflichten nachzukommen. Eines Abends sieht sie weit abgelegen von den Touristenpfaden einen Menschen aus der sogenannten Außenwelt. Er macht sie neugierig, sodass sie jeden Tag vorbei kommt, um ihn heimlich zu beobachten, bis er sie jedoch eines Tages entdeckt.

Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist auch spannend aufgebaut. Die Spannung kommt daher, dass der Leser*in im Laufe der Geschichte immer mehr über die Native Americans erfährt. Zudem ist es sehr anschaulich beschrieben und ich als Leserin kann mir das sehr genau und gut vorstellen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Ich habe mich richtig in der Geschichte verloren.

Sunwai als Protagonistin gefällt mir sehr gut und hat mir ihre Kultur auch nochmal näher beigebracht.
Johnny mag ich als Protagonisten auch sehr gerne, allerdings stört es mich sehr, dass er meiner Meinung nach teilweise zu naiv handelt und so brauchte ich etwas länger, um mich mit ihm anzufreunden.
Alle Charaktere finde ich sehr authentisch gestaltet und gefallen mir sehr gut.

Das Thema Native American gefällt mir sehr gut und ich bin da sehr in die Geschichte und Kultur eingetaucht. Zudem kommen noch die Themen Natur, Freundschaft und Liebe dazu, sowie Schicksalsschläge.

Zudem finde ich das Cover sehr einzigartig und passend zur Geschichte gestaltet.

Jedoch waren mir einige Sachen zu vorhersehbar und ich hatte mir da mehr einen Überraschungsmoment oder unerwarteten Wendepunkte gewünscht.

Im großen und ganzen gefällt mir die Idee der Geschichte sehr gut, sowie die Umsetzung, welche ich sehr einzigartig und gelungen finde! Ich kann diesen Roman, der einem auch einiges wissenswertes mit auf den Weg gibt, jedem empfehlen, der Interesse an der Kultur und Geschichte der Native Americans hat.

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Lauren und Jane machen ein Jahrespraktikum am königlichen Hofe von Wittles Cay. Für Lauren ist es eine Chance, Geld zu verdienen, um ihre Schwester und Mutter zu unterstützen und, um sich selber den Traum eines Studiums zu erfüllen. Am königlichen Hofe lernt sie den Prinzen Alexander kennen, der von der Klatschpresse geradezu zerrissen wird. Hat es etwas wahres an den Geschichten der Klatschpresse oder ist er doch unschuldig in allem?

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut und ich habe super in die Geschichte hineingefunden.

Wir haben hier Lauren und Alexander als unsere Protagonisten und können somit beide Seiten kennenlernen. Lauren gefällt mir sehr gut und ich fand super in ihre Rolle hinein allerdings bin ich während der gesamten Zeit nicht mit Alexander warm geworden, da er meiner Meinung nach auch hauptsächlich unüberlegt gehandelt hat. Zudem fehlte mir bei den beiden einfach die Kommunikation, die vieles einfacher machen hätte können.
Jane konnte mich auch nicht überzeugen, genauso wenig wie der König.
Maisie mochte ich genauso wenig, da ihr einziges Ziel zu sein scheint, Königin zu werden und Alexander den Thron weg zu nehmen sowie alle weiblichen Dienstmädchen feuern zu lassen und somit ein schlechtes Image für den Prinzen und den Hof allgemein zu bilden.
Jedoch mochte ich sehr gerne Vivienne, Laurens Zimmermitbewohnerin sowie die Schwester von Alexander. Beide schienen mir authentisch.

Zudem gab es auch einige Dramen und Intrigen, die mir wiederum alle sehr gut gefallen haben! Ich bin sehr gespannt, was hinter dem Verschwinden von Laurens Vater auf sich hat.

Am Schluss erwartet uns auch ein spannender Cliffhänger und ich bin ganz gespannt auf den zweiten Teil.

Alles in allem, würde ich das Buch an Fans von Royalen Geschichten empfehlen.

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