Cover-Bild Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 72
  • Ersterscheinung: 28.06.2018
  • ISBN: 9783551516794
  • Empfohlenes Alter: bis 10 Jahre
Marc-Uwe Kling

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat

Astrid Henn (Illustrator)

Das erste Kinderbuch von Marc-Uwe Kling!

Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert – oder vielleicht auch gerade deshalb. 

Lachmuskeltraining für die ganze Familie!

Spiegel-Bestseller

Platz 1 aller Vorlesebücher

Ausgezeichnet mit dem "Leselotsen" Oktober 2018 vom Börsenblatt des deutschen Buchhandels! 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2019

ein Kinderbuch nicht nur für Kinder ;-)

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Inhalt des Buches:

Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.

Niemand ...

Inhalt des Buches:

Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.

Niemand weiß, was er tun soll. So ganz ohne Internet.

Dass ein Tag offline ganz aufregend und unterhaltsam sein kann, merken die Enkel dann doch irgendwann.


Illustrationen und Covergestaltung:

Spitzbübisch und unschuldig blickt die Oma vom Cover während die Enkel genervt die Augen rollen.

Das Buch ist wunderschön und farbenfroh illustriert.

Das Schriftbild ist groß und auch schon für Leseanfänger geeignet.


Fazit:

Ein Lesespaß für Groß und Klein. Gerade die Anspielungen auf andere Werke von Marc-Uwe Kling (Notizen und Nachrichtenverläufe über Schnapspralinen und falsch zugeordnete Zitate) erfreuen wohl eher die großen Leser.

Die Botschaft des Buches, dass ein Tag offline sein (egal ob freiwillig oder erzwungen), nicht unbedingt etwas Negatives sein muss sondern auch ein riesen Spaß sein kann, gefällt mir sehr gut.


Rezensiertes Buch: „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat" aus dem Jahr 2018

Veröffentlicht am 03.01.2024

Wirklich toll!

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Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen. Nach "Das Klugscheisserchen" und "Der Ostermann" standen als nächstes die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an.

Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!

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Veröffentlicht am 10.05.2023

Tolles Kinderbuch von Marc-Uwe Kling

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"Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat " ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren von Marc-Uwe Kling.
Was passiert, wenn das Internet plötzlich nicht mehr geht? Nirgendwo? Die kleine Tiffany macht ...

"Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat " ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren von Marc-Uwe Kling.
Was passiert, wenn das Internet plötzlich nicht mehr geht? Nirgendwo? Die kleine Tiffany macht sich Vorwürfe, nicht gut genug auf die Oma aufgepasst zu haben. Ihre älteren Geschwister glauben nicht, dass die Oma Schuld ist. Aber eine Lösung wissen sie nicht. Stattdessen müssen sie jetzt ihr Zeit ohne Internet verbringen.

Das Buch macht deutlich, wie abhängig die Menschen mittlerweile in vielen Dingen vom Internet sind. Auch die Probleme innerhalb von Familien mit der Internetnutzung werden deutlich. Die kurzen Gespräche sind kindgerecht und bringen einen zum Lachen. Ein Buch mit tollen Illustrationen für die gesamte Familie, das beim Lesen sehr viel Spaß macht. Gegenenfalls ist die Geschichte aber noch nicht für alle 6 jährigen Kinder verständlich.

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Veröffentlicht am 09.07.2022

Klick klick - das Internet ist kaputt!

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Das Kinderbuch „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling mit Illustrationen von Astrid Henn ist im Carlsen Verlag erschienen.
Das Kinderbuch hat nicht nur meine beiden ...

Das Kinderbuch „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling mit Illustrationen von Astrid Henn ist im Carlsen Verlag erschienen.
Das Kinderbuch hat nicht nur meine beiden Kinder, sondern auch mich als vorlesende Erwachsene zum Lachen gebracht. Oma macht mit ein paar Klicks das Internet auf der ganzen Welt kaputt und plötzlich haben alle Zeit um gemeinsam zu spielen, zu tanzen und wieder miteinander zu reden.
Das Buch eignet sich laut Verlag für Kinder ab sechs Jahren, wobei ich die Thematik für Erstleserinnen ein wenig zu komplex erachte. Ich war ganz gespannt auf das erste Kinderbuch von Marc-Uwe Kling und wie gedacht, wurde das Buch zwischenzeitlich auch plakativ politisch, wobei die jungen Leserinnen dies wohl nicht erfassen können. Meiner Meinung nach empfiehlt sich das Buch für etwas ältere Kinder. Ich glaube, dass Kinder mit zirka acht Jahren auch die Anspielung aufs Bankenwesen besser verstehen können.

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Veröffentlicht am 30.11.2019

Ein Spaß für die ganze Familie aber vielleicht nicht ab 6 Jahren

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Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das Ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... ...

Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das Ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert – oder vielleicht auch gerade deshalb.

Ich war sehr gespannt, was Marc-Uwe Klings erstes Kinderbuch so mit sich bringt. Ich bin ein großer Fan der Känguru-Chroniken und konnte mir den Kauf als Geschenk nicht verkneifen. Die Beschenkte ist sechs Jahre alt (ich trage noch nach, wie es angekommen ist).
Die Idee der Geschichte finde ich herrlich skurril. Wer kennt es nicht, dass die ältere Generation auch mal Schwierigkeiten mit der Technik hat?!
Die Sätze sind in einer schönen Größe, auch für Leseanfänger, geschrieben und die Bilder sind herrlich illustriert. Das Thema und die Schreibweise sind eher komplex. Das wäre mein einziger Kritikpunkt für das Alter ab sechs Jahren. Typisch Kling wird es mittendrin ein wenig politisch. Die Teenie-Tochter in dem Buch befindet sich nämlich grade in einer entsprechenden Phase und findet eine Bezeichnung für die gewisse braune Gesellschaft, die vielleicht nicht jedes Elternteil in den Köpfen ihrer Sechsjährigen haben möchte. Auch wird das Bankenwesen aufs Korn genommen, was vielleicht auch noch etwas zu kompliziert für die Kleinen ist. Aber es ist auch möglich, dass ich mich vertue. Es kommt ganz aufs Kind an und darauf, wie die Eltern es dem Kind näherbringen. Ich hätte diese Themen eher so in dem Alter ab 9 oder 10 Jahren eingestuft.
Super gefallen haben mir die Anspielungen auf das Känguru. Da musste ich schon sehr schmunzeln.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn mir das Alter nicht ganz passend scheint.