Was kommt nach dem dritten Weltkrieg
UtopiaDamian erwacht schwer verletzt, allein im Nirgendwo. Doch dies ist nicht das Schlimmste. Er weiß nicht mehr, wer er ist. Auf der Suche nach Obdach, Essen und anderen Menschen wird er gefangen genommen, ...
Damian erwacht schwer verletzt, allein im Nirgendwo. Doch dies ist nicht das Schlimmste. Er weiß nicht mehr, wer er ist. Auf der Suche nach Obdach, Essen und anderen Menschen wird er gefangen genommen, gefoltert und gedemütigt. Doch die wichtigste Frage für ihn ist. Wer bin ich und warum geschieht dies alles?
Das Buch nimmt einen von der ersten Seite an Gefangen. Man leidet mit Damian und fragt sich, wie er dies alles überhaupt aushalten kann. Damian ist ein absoluter Kämpfer und muss in diesem Buch viel ertragen. Nicht nur körperliche Entbehrungen zerren an ihm, er muss viele seelische Leid ertragen. Immer und immer wieder.
Die Rebellen scheinen geschlagen und doch klimmt immer noch eine Hoffnung auf ein Ende der GS-Herrschaft. Der Kampf ist blutig, verlustreich und kräftezerrend.
Da das Buch aus Damian Sicht geschrieben ist, kann man mit ihm fühlen, leiden und ab und zu auch freuen. Manches scheint naiv, aber mit dem unaufhörlichen Drang zu Leben und Siegen geht es doch weiter.
Fazit: Die Macht der Technik ist nicht immer erstrebenswert.