Cover-Bild Sieben Männer später
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.04.2023
  • ISBN: 9783548068022
Lucy Vine

Sieben Männer später

Roman | Die witzigste Liebesgeschichte des Jahres!
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Sieben Exfreunde. Sieben vertane Chancen. Wer war der Richtige?

Esther hat einen tollen Freundeskreis, einen interessanten Job, aber kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag gerät sie in eine tiefe Krise. Denn jedes Date ist ein Reinfall. Einzig ihre beiden Freundinnen wissen Abhilfe: Sich schon tagsüber mit reichlich Roséwein betrinken. Dabei stoßen sie auf eine alte Cosmour, Bibel aller Frauen, in der steht: Jede Frau führt im Leben sieben Arten von Beziehungen, und nur eine davon ist die große Liebe. Esther ist schockiert: Sie hat all diese Beziehungen geführt und ihre Chance verpasst! Entschlossen, die Liebe zu finden, schließt sie mit ihren besten Freundinnen einen Pakt. Sie wird alle Exfreunde aufspüren und herausfinden, wer von ihnen der Richtige ist …

Die sieben Beziehungen, die jede Frau führt, bevor sie den Richtigen findet:

  • die erste Liebe
  • der verpasste Chance
  • der Seitensprung
  • die Arbeitsaffäre
  • Freundschaft Plus
  • die ernsthafte Beziehung
  • das Arschloch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2023

oberflächlich und vulgär

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Ich hätte mir den Roman als lustige, leichte Sommerlektüre vorgestellt, da das Cover modern, frisch und witzig aussieht. Leider hat mir der Roman nicht so gut gefallen, wir erwartet. Die Sprache ist sehr ...

Ich hätte mir den Roman als lustige, leichte Sommerlektüre vorgestellt, da das Cover modern, frisch und witzig aussieht. Leider hat mir der Roman nicht so gut gefallen, wir erwartet. Die Sprache ist sehr vulgär und ein Klischee jagt das nächste, was an sich witzig sein könnte, aber in diesem Fall schon too much ist, sodass es peinlich wirkt. Außerdem mag ich es nicht so gerne, wenn so viele Vorurteile abgehandelt werden, ich hätte mir Esther und ihre Clique moderner und frischer vorgestellt.
Die Idee mit der Challenge von Esther finde ich lustig, so kontaktiert sie ihre sieben vorigen Beziehungen noch einmal und versucht herauszufinden, ob nicht doch die/der Richtige schon dabei war und sie dies nur nicht erkannt hatte. Schön finde ich die Mädels-WG mit ihren Vor- und Nachteilen und die Beziehung zur Nachbarschaft. Obwohl die Freundinnen zuerst so eng miteinander wirken, so haben sie dennoch Neid- und Schuldgefühle, das hätte ich mir so auch nicht unbedingt erwartet. Einige Szenen werden meiner Meinung nach zu sehr ausgeschmückt und zu oft wiederholt. Der Roman ist eine leichte Sommerlektüre, wenn man Vorurteile gegenüber Männern, Klischees und vulgäre Sprache mag, wird man ihn witzig finden, ansonsten ist es leichte Lektüre für zwischendurch.

Veröffentlicht am 26.06.2023

Lerne Dich selbst zu lieben

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In diesem Buch lernen wir die 29 jährige Esther und ihre Freundinnen kennen. Esther steckt so kurz vor ihrem 30. Geburtstag in einer Art Lebenskrise , da sie keine ernsthafte Beziehung hat, als sie beim ...

In diesem Buch lernen wir die 29 jährige Esther und ihre Freundinnen kennen. Esther steckt so kurz vor ihrem 30. Geburtstag in einer Art Lebenskrise , da sie keine ernsthafte Beziehung hat, als sie beim gemeinsamen Betrinken mit Ihren Freundinnen auf eine ältere Ausgabe einer Frauenzeitschrift stösst, die in einem Artikel beschreibt, dass eine Frau sieben Bezeihungen geführt haben muss, bevor sie den richtigen Partner findet.

Da Esther sieben Ex Freunde hat und der Meinung ist, dass diese genau in das Raster passen, welches die Zeitschrift vorgibt, macht sie sich auf die Suche nach diesen Männern um heraus zu finden ob ihre grosse Liebe dabei ist.

Angekündigt als die witzigste Liebesgeschichte des Jahres, hat mich das ganze sehr neugierig gemacht.

Aber die Geschichte konnte mich nicht wirklich abholen.

Im einzelnen hängt das mit mehreren Faktoren zusammen.

Zum einen war mir der Schreibstil einfach zu flapsig, fast vulgär, es wurde mir zuviel geflucht und ich hatte dadurch das Gefühl, dass die Protagonisten eher Teenager, denn erwachsene Frauen sind.

Keine der Freundinnen war mir in irgendeiner Weise sympathisch oder das handeln nachvollziehbar.

Weiter wurde zwar versucht auch ernste Themen unterzubringen, wie zum Beispiel toxische Beziehungen, manuipulative Beziehungen, psychische Probleme, Seitensprung und anderes, diese Themen wurden aber leider nur oberflächlich angerissen und teilweise ganz übergangen.

Bei vielen Beschreibungen habe ich mich beim Lesen geekelt, wie zum Beispiel Übergeben in einem Auto, das Wochen später noch nach Stilton Käse riecht, oder immer wieder die überlaufende kaputte Toilette, die überhaupt nichts zum Fortgang der Geschicht beigetragen hat, wenn wenigstens einer der Ex Freunde Installateur gewesen wäre, hätte ich es ja verstanden, dass die Toilette quasi eine Hauptrolle bekommt, aber so war es für mich nicht nachvollziehbar.

Auch die Beschreibung des Lieblingspub der Freundinnen in seiner vollen Versifftheit, hat mich eher dazu gebracht, dass ich mir gerne die Hände gewaschen hätte, denn dass es dadurch ein gemütlicher Treffpunkt geschildert wurde.

Mein größter Kritikpunkt jedoch ist der permanente Alkoholkonsum in diesem Buch. Die Lösung um jemanden zu trösten war grundsätzlich sich bereits ab vormittags zu betrinken. Das Studiendarlehen von Esther ging im ersten Semester für Alkohol drauf mit dem sie sich neue Freunde erkaufen wollte, da sie sich an der Uni neu erfinden wollte.

Denn sie hatte von sich als Schülerin, wie wir später im Buch erfahren, ein komplett anderes Selbstbild, als sie von anderen gesehen wurde.

Damit wird eine starke Sucht dermassen verharmlost, dass es fast fahrlässig ist und das geht in meinen Augen nicht.

Da die Idee sich mit Aufarbeitung der alten Beziehungen auf dem Weg zu mehr Selbstliebe zu begeben an sich ganz gut ist und auch die Einschübe über die Vergangenheit witzig integriert waren und manche überraschende Wendung ergaben, vergebe ich noch wohlwollend 2 Sterne.

Aber das Buch wird mir nicht weiter im Gedächtnis bleiben und im Nachhinein ärgere ich mich auf den Klappentext reingefallen zu sein.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Esthers Männer

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Eigentlich führt Esther ein glückliches Leben, doch sie ist Single und wünscht sich endlich den Partner fürs Leben. Durch einen Zufall stößt sie in einer älteren Zeitschrift auf einen Artikel, ...

Eigentlich führt Esther ein glückliches Leben, doch sie ist Single und wünscht sich endlich den Partner fürs Leben. Durch einen Zufall stößt sie in einer älteren Zeitschrift auf einen Artikel, der beschreibt, dass eine Frau 7 Arten von Beziehungen führt bevor sie ihren "Mr. Perfect" findet. Als Esther ihre Exfreunde durchgeht, merkt sie dass sie bereits alle Arten der Beziehungen geführt hat. War da vielleicht ihr passender Deckel schon dabei gewesen und sie hat es bisher nicht gemerkt? Also macht sie sich auf die Suche nach allen 7 Männern um zu schauen, ob sie ihm eine 2. Chance geben soll oder nicht.

Lucy Vine erzählt in "Sieben Männer später" Esthers Suche nach den Männern. Sie wechselt dabei häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Einerseits bekommt man als Leser dadurch einen gute Einblick in die damaligen Beziehungen, aber anderseits störte es für mich den Lesefluss denn es wurde zu oft hin und her gesprungen. Außerdem ging mir das Verhalten von Esther mit der Zeit immer stärker auf die Nerven, denn ich fand es als recht naiv und kindisch. Auch ihr Männerbild ging mir gehörig auf die Nerven, so dass ich das Buch irgendwann doch abgebrochen habe. Leider wurde ich mit der Geschichte insgesamt nicht warm und Esther nervte mich einfach zu sehr. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Aufgewärmt schmeckt eigentlich nur Gulasch...

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Was wäre, wenn man nur sieben Chancen im Leben bekommt, den richtigen Partner zu finden?
Esther jedenfalls glaubt an diese Theorie. Endlich hat sie eine Erklärung dafür gefunden, warum es beziehungstechnisch ...

Was wäre, wenn man nur sieben Chancen im Leben bekommt, den richtigen Partner zu finden?
Esther jedenfalls glaubt an diese Theorie. Endlich hat sie eine Erklärung dafür gefunden, warum es beziehungstechnisch einfach nicht bei ihr klappen will und jedes Date in einer Katastrophe endet. Eigentlich ist sie ja glücklich in ihrer kleinen WG mit ihren besten Freundinnen und ihrem Job. Trotzdem ist da die Sehnsucht nach einer festen Partnerschaft. Und so kurz vor ihrem 30. Geburtstag beginnt ihre biologische Uhr immer lauter zu ticken. Wild entschlossen daran etwas zu ändern, macht sie sich auf die Suche nach ihren sieben Ex-Partnern, da einer von ihnen schließlich ihr Mann fürs Leben sein muss. Mir gefiel der Einstieg in die Geschichte sehr und ich mochte Esther und ihre verrückten Freundinnen sofort. Nach den ersten Kapiteln, erwartete ich eine schräg-sarkastische Mischung aus Sex and the City und How I met your Mother. Die Grundidee war wirklich toll und mal etwas ganz anderes. Der Schreibstil war angenehm locker und hatte stellenweise einen wirklich trockenen Humor. In Rückblenden erhält man Einblicke, wie die jeweiligen Beziehungen abliefen und woran es letztendlich scheiterte. Hierbei bekommt man aber zunächst nur Esthers subjektive Wahrnehmung gezeigt, die sich erst im Laufe der Handlung aufklärt. All dies hätte den Roman zu einem echtem Sommerhighlight für mich machen können.
Doch leider hielt meine anfängliche Begeisterung nicht sehr lange. Das Problem lag einfach an der Protagonistin selbst, die in meinen Augen alles ruiniert hat. Von Kapitel zu Kapitel kristallisierte sich immer mehr ihr nerviger Charakter heraus. Anfangs hatte ich noch Mitleid mit Esther, da man schon merkte wie sehr ihr die fehlende Nähe eines Partners zusetzte. Doch je mehr ich von ihr und ihren früheren Beziehungen erfuhr, desto mehr konnte ich verstehen, warum sie immer noch Single war. Betrachtet man die Rückblicke genauer, lässt sich erkennen, dass Esther die Hälfte ihrer Beziehungen eigentlich selbst torpediert hat, da sie mit sich selbst nicht im Reinen war. Ihre stetige Unentschlossenheit und das ständige Hineininterpretieren in alles und jeden war furchtbar anstrengend. Aber nicht nur ihr Beziehungsverhalten machte Esther mir so unsympathisch. Auch als beste Freundin war sie für mich eine unglaublich toxische Person. Sie verrennt sich so sehr in ihre Mission und stellt dafür alles hinten an. Nicht nur, dass sie dadurch vollkommen blind für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen wird, auch verlangt sie die bedingungslose Unterstützung ihrer besten Freundinnen. Sie verhält sich ihnen gegenüber unfassbar egoistisch und absolut selbstgerecht. Esther badet förmlich in Selbstmitleid und erwartet ihre ständige Anteilnahme. Verhalten sich die anderen nicht so wie gewünscht, dann benimmt sie sich wie ein trotziges Kind, ist nachtragend und wird dann regelrecht verletzend. Sie gönnt wirklich niemandem sein Glück und empfindet alles persönlichen Angriff. Und dass sie am Ende immer noch jeder lieb hat, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die sogenannten Running Gags machten das Ganze auch nicht besser und gingen mir nach kurzer Zeit wirklich auf die Nerven. Ich war oft davor dieses Buch abzubrechen, da ich beinahe ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln hatte. Doch leider war ich zu neugierig darauf, wer am Ende an ihrer Seite stehen wird. Im Nachhinein hätte es auch gereicht, bis zum letzten Kapitel vor zu blättern. Mit dem Ausgang ihrer Suche konnte ich mich dann wieder anfreunden. Und auch ihr Blick auf dieses ganze Thema hat sich stark weiterentwickelt. Am Ende wirkte die Geschichte auf mich weniger wie eine Liebesgeschichte, als eine Auseinandersetzung mit Esthers eigener Vergangenheit. Man könnte eigentlich sagen, dass alles in ihrer Vergangenheit seinen Sinn hatte. Ohne all diese kleinen und großen Begebenheiten, wäre sie nicht dort wo sie jetzt ist.
Zwischen all den Peinlichkeiten kamen auch gesellschaftskritische Themen zur Sprache, in Verbindung mit wirklich tiefgründigen Gedanken. Auch wenn es wichtig diese anzusprechen, wirkten diese ernsten Worte in all dem kindischen Kontext leider irgendwie deplatziert.
Das Beste an diesem Buch war in meinen Augen einfach der Prolog. Jedes einzelne Wort strahlte so viel Sehnsucht und Hoffnung aus, dass es mich tief berührte. Ich wünsche jedem, der es auch möchte, diesen besonderen Menschen zu finden, bei dem solche Gedanken der Vergangenheit angehören.
Mein Fazit zu der ganzen Geschichte ist leider nicht so wie gehofft. Die Idee, der Aufbau und Schreibstil waren echt gut aber die Protagonistin machte leider alles zunichte. Solch eine Freundin wünsche ich niemandem.

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Veröffentlicht am 12.05.2023

Leider extrem unsympathische Hauptfigur.

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Lucy Vine – Sieben Männer später

Esther ist verzweifelt. Mit 30 Jahren ist sie immer noch single, Traummann und Kinder nicht in Sicht, und der Single-Markt scheint auch nichts herzugeben. Ein Artikel ...

Lucy Vine – Sieben Männer später

Esther ist verzweifelt. Mit 30 Jahren ist sie immer noch single, Traummann und Kinder nicht in Sicht, und der Single-Markt scheint auch nichts herzugeben. Ein Artikel bringt Ester dazu ihr bisheriges Liebesleben und ihre Ex-Freunde sich noch mal genauer anzusehen, denn eigentlich sollte die große Liebe schon längst dabei gewesen sein.
Und so tritt Ester nach und nach mit all ihren Verflossenen in Kontakt um ihre große Liebe erneut zu finden.

Ähm ja. Nette Idee, aber ... what?
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, weshalb ich mich für das Buch beworben habe, aber auch wenn ich einiges an Klischees und Humor erwartet habe, mit einer so extrem unsympathsichen Hauptfigur habe ich nicht gerechnet.
Hier hat leider die Chemie zwischen ihr und mir überhaupt nicht gestimmt, und so konnte ich leider auch überhaupt nicht mit Esther mitfühlen oder leiden, was ich sehr schade finde.
Ich breche seltenst Bücher ab, aber hier stand ich zwei oder dreimal kurz davor und wäre es kein Leseexemplar gewesen, hätte ich es bestimmt abgebrochen.

Fangen wir mit was positivem an: Die Autorin hat einen leichtlesbaren und recht flüssigen Erzählstil, eine detaillierte bildreiche Ausdrucksweise, die Darstellung von Land und Leute ist sehr wortreich, auch wenn unterm Strich nicht viel übrig bleibt und die Charaktere trotzdem blass bleiben.
Die Idee fand ich ganz nett.

Ich bin ein Fan von Klischees, deswegen mag ich die Bücher aus dem Genre, freue mich über Happy Ends und mag es auch, wenn die Charaktere manchmal in skurrile oder etwas abwegige Situationen geraten, Stolpersteine aus dem Weg räumen und dann ihr Happy End finden.
Aber hier wurden so viele Klischees bedient, dass mir die Worte fehlen.
Dazu kommt diese überaus unsympathische Hauptfigur die leider glaubt, dass die Welt nur auf sie wartet und das jeder Ex gleich alles stehen und liegen lässt, wenn sie erneut in ihr Leben tritt. Dass sie aber nicht gerade selten schuld an den Trennungen ist und der eine oder andere sie nicht sehen möchte, das kann sie nicht verkraften. Auch Streitigkeiten mit ihren beiden Freundinnen lassen die Hauptfigur bockig und kindisch erscheinen, damit hat sie weitere Sympathiepunkte bei mir verloren.
Anfänglich fand ich die Story auch lustig, aber zum einen wiederholen sich die Jokes und zum anderen wirken manche Lacher gestellt und wenig freundlich.
Die Autorin hat auch einige sehr wichtige Themen angesprochen, doch die gingen in der Vielzahl unter, sodass sensible Themen wie Mobbing etc einfach eingeschoben und abgehakt wurden. Sehr schade.

So gut ich die Leseprobe auch fand, hier hab ich eindeutig mehr erwartet und finde es schade, dass mir Ester einfach nicht sympathisch werden konnte. Ich habe das Buch zwar beendet, und würde tatsächich noch einen Versuch mit der Autorin starten, aber diesen Buch konnte mich einfach nicht überzeugen.
Wem empfehle ich also dieses Buch: Leserinnen die es gern sarkastisch mögen und denen der Weg wichtiger ist als das Ziel, Leserinnen die bereits Bücher der Autorin gelesen haben. Leser*innen, die eine Hauptfigur mit Ecken und Kanten mögen, die manchmal über die Strenge schlägt und nicht immer Sympathiepunkte sammeln kann.
Es tut mir leid, keine positivere Rezension schreiben zu können, aber manchmal passt es einfach nicht.

Das Cover ist mal was anderes.

Fazit: Leider extrem unsympathische Hauptfigur. Das Buch konnte mich einfach nicht überzeugen. 2,25 Sterne.