Die Spannung fehlt
Die Bildermacherin und der goldene RingInhalt:
Die in Südtirol lebende Fotografin Amalia Engl, wird Zeugin wie einer der Sportler bei der Siegerehrung eines Berglaufes tot zusammenbricht. Doch wie kam es zu diesem schrecklichen Todesfall. ...
Inhalt:
Die in Südtirol lebende Fotografin Amalia Engl, wird Zeugin wie einer der Sportler bei der Siegerehrung eines Berglaufes tot zusammenbricht. Doch wie kam es zu diesem schrecklichen Todesfall. Der Restaurator und Bergläufer Valentin Nothdurfter war doch bei allen beliebt, oder? Einer seiner Konkurrenten hat zumindest ein Tatmotiv gehabt, da die beiden hinter einem gut dotierten Vertrag mit einer Sportlerkette her waren. Doch auch eine verschmähte Liebe hat ein Motiv zu der Tat gehabt. Doch Amalia beginnt zusammen mit ihrer Nachbarin eigene Ermittlungen. Doch plötzlich tauchen Bilder von einem Ring auf, der zu dem Tiroler Volksaufstand 1809 führt. Doch wie kommen die losen Enden zusammen und was hat Valentins Tot mit dem Ring zu tun? Aber nicht nur das Stellt Amalia vor eine Herausforderung. Auch die Beziehung zu Felix macht ihr zu schaffen. Finden die beiden nochmals zueinander?
Meinung:
Es war für mich sehr schwer in die Geschichte abzutauchen. Der Schreibstil war zum Teil ziemlich holprig und mit Dialekten versehen (Hierzu gab es ein Glossar am Ende des Buches). Auch die Protagonisten sind für mich auch erst auf den letzten 100 Seiten wirklich geworden. Was meinen Lesefluss auch sehr unterbrochen hat, waren die Unterbrechungen und der Zeitsprung in das Jahr des Volksaufstandes. Spannung ist leider auch nicht wirklich aufgekommen. Das Cover und die Leseprobe waren dabei so vielversprechend… Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.