Cover-Bild In Schweden stirbt es sich am schönsten
Band 2 der Reihe "Die Österlen-Morde"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.05.2023
  • ISBN: 9783426308752
Anders de la Motte, Måns Nilsson

In Schweden stirbt es sich am schönsten

Kriminalroman | DIE NR. 1 AUS SCHWEDEN
Marie-Sophie Kasten (Übersetzer)

Sommer, Sonne, Schweden-Tod:

Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.

Mitten im geruhsamen Hochsommer gerät das süd-schwedische Österlen in helle Aufregung: Auf dem bekannten Antiquitäten-Markt von Degeberga sitzt ein Händler tot in seinem Zelt, einen antiken Dolch im Rücken. Nur zu gern lässt sich der beurlaubte Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm auch in diesen Fall hineinziehen – sehr zum Ärger der jungen Kommissarin Tove Esping, die sich endlich beweisen will. 

Bald muss das ungleiche Ermittler-Duo feststellen, dass die Welt der Antiquitäten so einige schräge Typen und dunkle Geheimnisse birgt. Aber wer würde für den Fund seines Lebens einen Mord begehen?

Schwedisch, sommerlich und herrlich skurril: Mit »In Schweden stirbt es sich am schönsten« liefern die Bestseller-Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson unblutig-spannende Urlaubslektüre für alle Cosy-Krimi-Fans.

»Ein sehr humorvoller Cosy-Krimi! Ein gut aufgebauter Plot mit schrägen Figuren in süd-schwedischer Landschaft garantiert Lesevergnügen der entspannten Art.« Krimi-Couch über Der Tod macht Urlaub in Schweden , den ersten Mord-Fall in Österlen für Peter Vinston und Tove Esping

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2023

Sommerkrimi

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Peter Vinston will eigentlich nur Urlaub machen uns mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen. Doch dann wird ein Antiquitätenhändler ermordet. Tove Esping will sich endlich beweisen, bekommt aber wieder ...

Peter Vinston will eigentlich nur Urlaub machen uns mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen. Doch dann wird ein Antiquitätenhändler ermordet. Tove Esping will sich endlich beweisen, bekommt aber wieder Vinston vorgesetzt. Dadurch entstehen immer wieder Kabbeleien. Das Buch ist ein klassischen Whodunit. Dem Autor gelingt es immer wieder falsche Fährten zu legen bis zur überraschenden Auflösung. Ansonsten geht es beschaulich voran. Die Figurenzeichnung gefällt mir. Auch werden einige Gags eingebaut, wie die verfressene Katze, die sich als 3 gleichfarbige Katzen herausstellt.
Das Buch ist Urlaubslektüre zum entspannen. Mir hat es gut gefallen und ich hoffe, die Reihe wird fortgesetzt.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Morden im Norden!

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Der Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston verbringt immer noch seinen Zwangsurlaub im idyllischen Österlen, als er nun schon zum zweiten Mal der örtlichen Polizei bei Mordermittlungen behilflich ...

Der Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston verbringt immer noch seinen Zwangsurlaub im idyllischen Österlen, als er nun schon zum zweiten Mal der örtlichen Polizei bei Mordermittlungen behilflich ist. Darüber ist die junge Kommissarin Tove Esping nicht sehr erfreut, denn sie wollte endlich mal eigenständig ihren ersten Mordfall lösen. Doch daraus wird nichts, denn als sie am Tatort auf dem Antiquitätenmarkt in Degeberga eintrifft, ist Vinston bereits vor Ort. Ein toter Händler wurde dort aufgefunden und der Fall erweist sich als sehr verzwickt.

Das äußerst ungleiche Ermittler-Duo, bestehend aus einem stets elegant, mit 3-teiligem Anzug und handgenähten Schuhen bekleidetem Kommissar und der eher hemdsärmeligen, leger gekleideten jungen Frau von der örtlichen Polizei-Station, hat es diesmal wirklich nicht leicht. Humorvoll wird erzählt, wie sich die beiden mal wieder zusammen raufen und diesen schwierigen Fall aus der Welt der Antiquitäten lösen. Denn neben Mord gibt es noch Diebstähle und Fälle von Hehlerei von wertvollen Stücken aufzuklären. In dieser Szene gibt es viele skurrile Gestalten, die gerne krumme Dinger drehen.

Ich habe mich von diesem Wohlfühl-Krimi wieder gut unterhalten gefühlt und hoffe auf eine Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Tot ist tot

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Nach Toves erstem Ärger über den Anruf ihres Chefs, der sie zur Aufnahme eines Falls nach Degeberga beordert hat, kommt plötzlich Euphorie in ihr auf. Doch ihre Hoffnung, diesmal endlich den ersten eigenen ...

Nach Toves erstem Ärger über den Anruf ihres Chefs, der sie zur Aufnahme eines Falls nach Degeberga beordert hat, kommt plötzlich Euphorie in ihr auf. Doch ihre Hoffnung, diesmal endlich den ersten eigenen Fall aufklären zu können, stirbt schon kurz nach ihrer Ankunft, als sie dort auf den Kommissar Peter Vinston in voller Aktion trifft. Aber dieser räumt, entgegen ihren Erwartungen, erstaunlich freimütig das Feld und überlässt Tove das weitere Vorgehen. Doch dieser kurze Waffenstillstand währt nicht lange und das unfreiwillige Ermittlerteam steckt erneut mitten drin in seinem zweiten Fall.

Fazit
Kurzweilige Urlaubslektüre, mit vielen Überraschungseffekten, die viel Raum für eigene Spekulationen läßt.

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Veröffentlicht am 14.05.2023

Arbeitsurlaub

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Peter Vinston und Tove Epping haben einen zweiten Fall. Eigentlich wollte Tove endlich allein ermitteln aber Peter macht noch Urlaub und daher wird er wieder hinzu gezogen. Diesmal wird ein Antiquitätenhändler ...

Peter Vinston und Tove Epping haben einen zweiten Fall. Eigentlich wollte Tove endlich allein ermitteln aber Peter macht noch Urlaub und daher wird er wieder hinzu gezogen. Diesmal wird ein Antiquitätenhändler ermordet Unter sehr eigenartigen Umständen. Ein großer Trödel Antiquitätenmarkt mit hunderten von Besuchern und keiner hat etwas gesehen.
Nach und nach tauchen immer mehr Einzelheiten auf, wie Puzzleteile die aber noch nicht zusammen gehören. Wenn die Form stimmt, passt die Farbe nicht usw.
Dieses Spiel ist spannend, als Leserin war ich diesmal etwas mehr mitten im Geschehen, vielleicht weil ich solche Märkte gern besuche. Vor allem aber weil die Darsteller in diesem Krimi alte Bekannte waren. Peter und Tove die eigentlich als Kollegen agieren aber immer ein bisschen auch Konkurrenz sind. Die Nebenfiguren sind nicht wichtig aber sie bilden eine skurrilen Rahmen zur Handlung.
Der Täter bleibt lange verborgen, etwas viele Verdächtige die sich dann als unschuldig heraus stellten. Dieses Hin und Her wirkte gewollt und daher kam dieser Krimi nicht ganz an seinen Vorgänger heran.
Humorvoll waren dagegen die Geistesblitze die zu überraschenden Lösungen führten. Da konnte man ab und zu wirklich schmunzeln. Denn obwohl Nachts alle Katzen grau sind, gab es einiges an Farbe in diesem Krimi.

Veröffentlicht am 13.05.2023

Gute Krimiunterhaltung mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden!

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"In Schweden stirbt es sich am schönsten" ist der zweite Band der "Österlen-Morde von Anders de la Motte und erscheint im Droemer Verlag.

Im südschwedischen Österlen sorgt der tote Antiquitätenhändler ...

"In Schweden stirbt es sich am schönsten" ist der zweite Band der "Österlen-Morde von Anders de la Motte und erscheint im Droemer Verlag.

Im südschwedischen Österlen sorgt der tote Antiquitätenhändler Nalle Persson für Aufsehen, denn er wird inmitten zahlreicher Marktbesucher tot aufgefunden, sitzend mit einem antiken Dolch im Rücken. Wer könnte der Täter sein und welches Motiv hatte er?

Der Mordermittler Peter Vinston ist gerade auf Urlaub vor Ort und übernimmt gemeinsam mit der jungen Kommissarin Tove Esping den Fall. Das ungleiche Ermittlerpaar hat es nicht leicht und außerdem möchte sich Tove auch als eigenverantwortliche Kommissarin beweisen und nicht die Hilfe von Peter in Anspruch nehmen.

Die unterhaltsame Schweden-Krimi-Reihe geht weiter, Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping lösen ihren zweiten Fall. Dieses Mal führen die Spuren in die Welt der Antiquitäten, wo einige schräge Typen ihre krummen Geschäfte tätigen.

Und wieder konnte mich der unblutige Krimi mit seinen vielen humorvollen Szenen für sich einnehmen und einfach gut unterhalten. Der Fall ist interessant konstruiert, ich wurde von überraschenden Wendungen zu einigen falschen Verdächtigungen angeleitet und konnte den Täter von allein nicht enttarnen.

Besonders interessant finde ich dieses Mal das gezeigte Umfeld im Antiquitätenbereich, wo Sammler, Liebhaber und die vorgestellten Kunstgegenstände mal einen anderen Rahmen als bei den üblichen Krimis aufzeigen. Dazu gehören auch einige bildhaft beschriebene ausgefallene Sammlerstücke, die den Wert solcher Kunst hinterfragen und wohl im Handel auf eine gewisse Liebhaberei angewiesen sind.

Die gezeigten Personen werden sehr lebendig dargestellt und sorgen mit einigen skurrilen Facetten für unterhaltsame Charaktere, die man gerne verfolgt. Tove gibt dabei in ihren Gummistiefeln das Mädchen vom Lande und der stets Anzug tragende Peter wirkt dagegen eher wie ein schnöseliger Immobilienmakler. Beide Figuren bleiben weiterhin ein ungleiches Ermittlerduo, nähern sich im Verlauf der Handlung kaum weiter an und erst am Ende ahnt man eine kleine Verbundenheit. Da hätte ich mich über ein engeres Miteinander gefreut, aber vielleicht läuft der nächste Band ja in der Hinsicht mehr darauf hinaus.

Es war offensichtlich, dass Tove hoffte, den Fall allein lösen zu können. Doch auch die Hilfe des erfahrenen Ermittlers Vinston hätte ohne einen Zufallsfund den Fall nicht aufklären können. Das hat mir gut gefallen und macht deutlich, dass Mordaufklärungen häufig auf Umstände des Zufalls angewiesen sind.

Das Personenkonstrukt der Händler und Beteiligten war für mich nicht leicht zu durchschauen, hier mischen viele Leute mit, die mit der als Dolchstoß getarnten Tat zu tun haben könnten. Dadurch hält sich auch eine Grundstimmung bis zum Ende mit der Aufklärung der Tat.



Ein unterhaltsamer Cosy Krimi, der das sommerliche Schweden als schönen Schauplatz vorstellt und im Bereich des Antiquitätenhandels einige Hintergründe aufdeckt. Gute Unterhaltung mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden!