Cover-Bild Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 8
Band 8 der Reihe "Biaoren - Die Klingen der Wächter"
(6)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Chinabooks E. Wolf
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 21.02.2023
  • ISBN: 9783038870104
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Xianzhe Xu

Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 8

Johannes Fiederling (Übersetzer)


Kurzinhalt Band 8

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.
Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.

Um an den tief in seinem Herzen verankerten moralischen Grundsätzen festhalten zu können, entschliesst sich Pei Xingyan dazu, sich von seinem Onkel Pei Shiju zu distanzieren und fortan seinen eigenen Weg zu gehen.
Gleichzeitig wird Ayuya, die sich von Daoma und den anderen Weggefährten verabschiedet hat, in einem entlegenen Winkel der Wüste zu einem Mitglied der Söldnerarmee der Grenzländer und beginnt mit der Ausführung ihrer ersten Mission …


Über die Serie

Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte …
Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.


Kurzportrait des Autors

Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.
Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen.
Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.
Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.
Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.
Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.
Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.

Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:
„Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“


Medienstimmen


„Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)
mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“
Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK


„Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -
man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.
Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“
- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III.


„Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.
(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“
- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“


„Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,
und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“
- Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“

„Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.
Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.
Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.
Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.
Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“
- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“)

„Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,
werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise
sagenhafte Geschichten erzählt.“
- Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“)

„Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“
- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2023

kämpferisch ...

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Klappentext / Inhalt:

Kurzinhalt Band 8: Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. ...

Klappentext / Inhalt:

Kurzinhalt Band 8: Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.Um an den tief in seinem Herzen verankerten moralischen Grundsätzen festhalten zu können, entschliesst sich Pei Xingyan dazu, sich von seinem Onkel Pei Shiju zu distanzieren und fortan seinen eigenen Weg zu gehen.Gleichzeitig wird Ayuya, die sich von Daoma und den anderen Weggefährten verabschiedet hat, in einem entlegenen Winkel der Wüste zu einem Mitglied der Söldnerarmee der Grenzländer und beginnt mit der Ausführung ihrer ersten Mission …

Cover:

Das Cover wirkt spannend durch einen grimmig drein blickenden Kämpfer, welcher allein auf dem Cover schon für Spannung sorgt. Optisch passt es sehr gut zu den anderen Covern der Reihe. Auch hier ist der Hintergrund in einem wunderschönen rot gewählt und Wiedererkennungseffekt sind erkennbar.

Meinung:

Hierbei handelt es sich um den achten Band der Reihe. Da die Geschehnisse aufeinander aufbauen und direkt ahnender anschließen bzw. fortgeführt werden ist hier ein Lesen in Reihenfolge zwingend erforderlich um den Ereignissen folgen zu können.

Dieses Manhua, wird genau wie Manga von rechts nach links gelesen, eine kleine Anleitung dazu befindet sich auch im Buch. Da ich die Reihe ja bereits schon kannte, wusste ich darum und kam schnell wieder in diese Leseweise hinein.

Es setzt bei Kapitel 72 an und die Geschehnisse weiter fort, welche sehr spannend und intensiv fortgeführt werden. Auch die Entwicklungen der Charaktere im Verlauf hat mir sehr gut gefallen. Die Szenen und Wortwechsel sind teils recht kurz, aber dennoch aussagekräftig. Zudem sprechen auch die Bilder sehr für sich.

Die Illustrationen sind ausdrucksstark und geben den Verlauf sehr gut wider. Auch über die Gesichter und Gestiegen werden die Emotionen und Gefühle sehr gut vermittelt. Die Zeichnungen sind sehr detailreich und gut gelungen. Der Comic Stil ist ansprechend und gut umgesetzt.

Auch dieser Band hält wieder einige Überraschungen, was den weiteren Verlauf betrifft, bereit. So wird man hier an die Geschehnisse und die Story regelrecht gefesselt und ist auch auf die weiteren Bände sehr gespannt.

Eine actionreichen, aber auch durchaus emotionale Reihe, die Tempo, Spannung und einen kämpferischen Verlauf bereit hält. Diesmal stehen Ayuya und Pei Xingyan mehr im Fokus und Daomakommt eher nur am Rande vor.

Fazit:

Kämpferisch, spannend und emotional geht es auch im achten Band dieser Reihe zu.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Historisch eingebunden geht es kampfgewaltig voran

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Band 8 dieses Manhuas macht der Reihe, die inzwischen schon Kultstatus erlangt hat und die Szene mächtig aufmischt, alle Ehre. Einzigartig gezeichnete Kampfsequenzen, konsequent durchgezogen auch in seiner ...

Band 8 dieses Manhuas macht der Reihe, die inzwischen schon Kultstatus erlangt hat und die Szene mächtig aufmischt, alle Ehre. Einzigartig gezeichnete Kampfsequenzen, konsequent durchgezogen auch in seiner Brutalität, das Beste vom Besten, dazu einige Charaktere, die schon die Handlung in den Vorbänden getragen haben und hier gut vertieft werden, indem man sie durch Rückblenden intensiv ausleuchtet. Und noch weitere Figuren finden Zugang zu dieser Geschichte, die sich einordnen ins Geschehen. Inzwischen ist da zahlenmäßig eine Menge Präsenz vorhanden, aber ich vertraue darauf, das sich am Ende alles ineinanderfügt. Und wie immer, ist die Historie ein sehr gewichtiger Bestandteil der Geschichte, auf den Punkt.
Stark gemacht, es geht auf hohem Niveau weiter. Und nun heißt es wieder warten.

Veröffentlicht am 20.03.2023

Tiefgründig und mitreisend

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Hier haben wir mehr Ayuya in der Handlung, was ist selber schön finde.

Wir haben verschiedene rote Stränge in der Serie, deshalb ist es toll, wenn die Figuren wieder auftauchen, mit längeren Handlungen. ...

Hier haben wir mehr Ayuya in der Handlung, was ist selber schön finde.

Wir haben verschiedene rote Stränge in der Serie, deshalb ist es toll, wenn die Figuren wieder auftauchen, mit längeren Handlungen. Dass die Handlung in der Hölle, nichts vorwärtsgegangen ist, aber es nicht wichtig, wir haben von Daomas einen kurzen emotionalen Einblick bekommen.

Radfiguren, die wir kurz so kennen wird ein Sinn gegeben, ein kleiner faden, dass diese nicht mehr als solche Randfiguren wirken.

Die mutige Ayuya, die, den jungen begleitet und seine Geschichte erfährt. Bei der Erzählung, erfahren wir von dem Stammen und der Ungerechtigkeit, aber auch wie sich Ayuya in dieser Mission durchsetzt.

Ein Brief, der in falsche Hände gerät, löst es aus…das Leben auf dem Hof Kurzen Rückblenden, die geben mehr über die Figur preis, aber anderseits sind es Puzzle teile, die man sich zusammenstellt, um am Ende das Gesamtbild zu haben.

Symbole, Hintergrundinformationen in versteckter weise werden diese übermittelt. Diesmal weniger Blut, weniger Action, tiefgründiger.

So war es auch schön in diesen Band Ayuya dieses mal zu begleiten.

Dieser Band hat mir mehr gefallen, als der letzte der auch gut war …

Der Schluss passend, das man gespannt beliebt.

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Veröffentlicht am 17.03.2023

Der Tod ist immer und überall ...

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Der achte Band setzt die Reihe aufregend und mitreißend fort. Man muss die Vorläufer kennen, um nicht ins Schwimmen zu kommen.

Daoma kommt eher am Rande vor. Dafür stehen Ayuya und Pei Xingyan mehr im ...

Der achte Band setzt die Reihe aufregend und mitreißend fort. Man muss die Vorläufer kennen, um nicht ins Schwimmen zu kommen.

Daoma kommt eher am Rande vor. Dafür stehen Ayuya und Pei Xingyan mehr im Fokus.

Pei will sich von seinem Onkel Pei Shiju distanzieren, weil er noch eine gewisse Moral pflegt.

Ayuya hingegen wird Söldnerin mit ihrer ersten Mission.

Die Saga ist weitgespannt und das ist gut so. Historisch, wieder mit Action, nicht frei von Gewalt, wie ein Western im Osten.

Komplex und tiefgründig, wird so spielerisch Historie vermittelt. Als Gesamtwerk ein echtes Meisterstück von Xu Xianzhe.

Wer sagt, dass nur Japaner, Europäer, Amerikaner und Comics und Mangas können? Dieses hier ist allerdings ein Manhua. Aber genau wie ein Manga wird es von rechts nach links gelesen, bis man ans (wieder) viel zu frühe Ende anlangt.

Das weckt den Appetit auf weit weit mehr Stoff. DAS nenne ich mal eine gesunde, förderliche Sucht, die auch noch das Cerebrum aufs Angenehmste stimuliert. Danke! Einfach exzellent!

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Es geht brutal, aber auch historisch weiter

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In Band 8 geht es rasant, brutal, aber auch historisch weiter. Wie schon im vorigen Band tauchen altbekannte, mehr oder weniger liebgewonnene Charaktere auf und werden durch Rückblicke in die Vergangenheit ...

In Band 8 geht es rasant, brutal, aber auch historisch weiter. Wie schon im vorigen Band tauchen altbekannte, mehr oder weniger liebgewonnene Charaktere auf und werden durch Rückblicke in die Vergangenheit mehr beleuchtet. So lernt der Leser viel über die Charakterentwicklung. Gleichzeitig treten erneut neue Charaktere in Erscheinung. Daoma und seine Gefolgschaft tauchen wie in Band 7 mehr am Rande auf daher ist der Fokus hier auf Nebencharaktere gesetzt, was der Geschichte im Ganzen viel mehr Tiefe bietet. Die bestialischen Kämpfe kommen aber auch wieder nicht zu kurz und sind wie gewohnt brutal und detailreich dargestellt.

Daher empfehle ich den Band wieder allen, die schon die ersten sieben Bände geliebt haben.

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