Cover-Bild Asiatisch vegan
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 06.05.2023
  • ISBN: 9783965843141
Sasha Gill

Asiatisch vegan

Lieblingsgerichte von Indien bis China, von Thailand bis Japan
Lisa Heilig (Übersetzer)

Als Sasha Gill Veganerin wurde, wollte sie nicht auf die besonderen Aromen der Gerichte ihrer Heimat verzichten und machte sich kurzerhand daran, sie zu »veganisieren«. Entstanden ist eine echte Sammlung asiatischer Lieblingsgerichte mit veganem Touch .

Als Studentin weiß Sasha, was es heißt, wenig Zeit und wenig Geld zu haben; die meisten ihrer Rezepte brauchen daher wenig Zeit und keine teuren Zutaten . Durch ständiges Experimentieren hat sie begonnen, Gerichte zu kreieren, die genauso köstlich und befriedigend sind wie ihre geliebten Familienrezepte und ihre Street-Food-Favoriten , nur dass sie Pflanzen anstelle von Fleisch und Fisch verwendet.

Sasha lässt sich stets von den Geschmäckern Asiens inspirieren. Dabei entstehen so geschmackvolle Gerichte wie Jackfruit-Biryani, Blumenkohl-Samosas, Fluffige Erdnuss-Pfannkuchen, Cremiges Spinat-Curry mit knusprigem Tofu, Shiitake-Ramen, Veganes 'Butter Chicken', Süßkartoffel-Zwiebel-Pakoras, Tofu-Pad Thai und Peking-Jackfruit-Pfannkuchen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2024

Leckere vegane Varianten asiatischer Gerichte

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Veganer*in sein heißt nicht, dass man nur Salat isst. Das findet auch Sasha Gill, die Autorin des Buches, die in Singapur und England aufgewachsen ist und nun Medizin in Oxford studiert. Seit sie 17 Jahre ...

Veganer*in sein heißt nicht, dass man nur Salat isst. Das findet auch Sasha Gill, die Autorin des Buches, die in Singapur und England aufgewachsen ist und nun Medizin in Oxford studiert. Seit sie 17 Jahre alt war, ernährt sie sich vegan, möchte aber gleichzeitig nicht auf die vielen Gerichte, die sie als Kind gern gegessen hat verzichten und hat daher vegane Alternativen kreiert, die sie in diesem Kochbuch zusammenträgt. Auf dem Cover hätte man durchaus etwas deutlicher den asiatischen Einschlag präsentieren können, schließlich erzählt Sasha Gill in ihrer Einleitung, dass in Singapur viele verschiedene Küchen zusammenkommen. So unternimmt sie auch in ihrem Kochbuch eine Reise durch die wichtigsten Landesküchen Asiens.

Bevor es allerdings an die Rezepte geht, lernt man die sympathische Autorin in der Einleitung kennen. Sehr charmant stellt sie sich und ihre Rezeptideen vor und sagt auch schon deutlich, dass die Zutatenlisten bei asiatischen Rezepten durchaus auch schon mal sehr lang ausfallen können. Wer aber nach und nach seine Speisekammer mit den Zutaten füllt, hat bald einen guten Grundstock, um nicht jedesmal in den Supermarkt gehen zu müssen, wenn ein Rezept nachgekocht werden soll. Danach informiert sie noch über die wichtige Zutaten und sagt grob, wo man diese kaufen kann. Das ist mir persönlich wichtig, denn ich möchte nicht für ein Rezept alle Geschäfte abklappern. Hier habe ich zumindest einen Hinweis und kann mir auch noch unbekannte Zutaten besser vorstellen. Das nötige Handwerkszeug wird ebenso vorgestellt, wie Grundrezepte- und techniken, wie das Vorbereiten einer Jackfrucht.

Der Rezeptteil ist dann in die 5 Länder/Regionen Indien, Thailand, Singapur & Malaysia, China und Japan gegliedert (auch farblich), wobei es zu jedem Part eine Einleitung mit grundlegenden Infos gibt. Blättert man das Buch durch, so springen einem dutzende bekannte Gerichte ins Auge, nur, dass sie hier ausnahmslos ohne tierische Produkte hergestellt werden, wodurch sie zwar anders, aber nicht weniger würzig und schmackhaft zubereitet sind. Bei den indischen Gerichten wären das zum Beispiel Samosas, Dal, Curry, Tandoori, Naan, Pakoras, Veggie-Butter-Chicken und so könnte man das für die anderen Länder fortsetzen. Wer gern asiatisch isst, wird einiges wiedererkennen.

Bei den einzelnen Gerichten sind die Zutatenlisten wirklich manchmal sehr lang. Wenn man allerdings öfter asiatisch kocht, wird man schon einiges an z. B. Gewürzen zu Hause haben. So war es bei mir und je öfter wir etwas aus dem Buch gekocht haben umso besser waren wir beim nächsten ausgestattet. Finden konnten wir alles recht gut. Die Mengenangaben sind gut nachvollziehbar, ebenso die Texte zur Zubereitung. Sehr schön fand ich dazu den Hinweis der Autorin, sich doch bitte vorher das ganze Rezept durchzulesen, um alles besser abschätzen zu können. Portionsangaben fehlen genausowenig wie Zubereitungs- und Garzeiten. Schon im Infoteil gibt die Autorin Hinweise zur Austauschbarkeit von Zutaten wie Ölen und Süßungsmitteln. Sehr gut empfinde ich noch die Zeichen für glutenfreie Rezepte und den Schärfe einiger Gerichte. So kann man gezielter auswählen. Der Schriftgrad hätte gern wenigstens bei Rezepten mit weniger Zutaten und kürzerer Anleitung etwas größer sein können. Ein Foto ist bei jedem Rezept dabei und das macht Lust auf's Kochen und Genießen. Wir haben bisher am liebsten indisch und japanisch gekocht und haben dabei das Fleisch nicht vermisst. Vor allem das vegane Butter-Chicken und das Teriyaki-Tofu sind bei uns jetzt öfter auf dem Speiseplan, einfach lecker. Aber auch das Hainan-"Hähnchen" und viele weitere Gerichte sind echt lecker. Auch wenn einige Gerichte etwas aufwendiger sind, lohnt es sich und mir der Zeit kommt auch etwas Routine in die Zubereitung. Wer gern asiatisch isst, auf Fleischprodukte verzichten will, nicht aber auf das Aroma und den Umami-Geschmack, dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Süßspeisen gibt es natürlich auch. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Eine tolle kulinarische „Reise“ durch Asien

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Meine Meinung:
Die in Singapur aufgewachsene Sasha Gill, Bloggerin und Social-Media-Foodie, ist tief verwurzelt in der Asiatischen Kultur. Eine farbenfrohe Gestaltung des Buchs und die absolut sympathische ...

Meine Meinung:
Die in Singapur aufgewachsene Sasha Gill, Bloggerin und Social-Media-Foodie, ist tief verwurzelt in der Asiatischen Kultur. Eine farbenfrohe Gestaltung des Buchs und die absolut sympathische und bodenständige Einleitung versprühen schon auf den ersten Seiten eine riesige Portion asiatischen Feelings. Aus fünf Ländern / Regionen Asiens hat Sasha Gill rund 100 sehr abwechslungsreiche, leckere und zumeist auch sehr gesunde Gerichte zusammengetragen, die auf mich absolut authentisch wirken (ok, das ist rein subjektiv). Neben Tipps und Tricks, etwa zum „asiatischen Vorratsschrank“ (denn viele Zutaten findet man eben nicht im nächsten Supermarkt um die Ecke) gibt sie auch eine kurze Einweisung zu Grundrezepten und -techniken. Auch Schritt-für-Schritt-Faltanleitungen findet man, damit die typischen Handgriffe auch uns Europäern gelingen.
Zu den einzelnen Rezepten kann und will ich gar nicht so viel schreiben – allein beim Durstöbern des Buches bekommt man so viel Appetit und so tolle Anregungen, dass man am liebsten gleich loskochen würde. Suppen und Salate, mannigfaltige Hauptgerichte und exotische Süßspeisen finden sich hier. Schon das Betrachten der Food-Fotos ist ein Erlebnis für sich und das Buch eine Bereicherung für alle Hobbykochenden, die es gerne authentisch asiatisch mögen!

FAZIT:
Farbenfroh, sympathisch, gesund und unglaublich abwechslungsreich – ein durch und durch gelungenes Kochbuch!

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Alles ist möglich

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Bei vielen Gerichten denkt man vielleicht, vegan ist dies aber nicht möglich. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die tierischen Produkte an, sondern häufig auf die Gewürze und das Erreichen der gewünschten ...

Bei vielen Gerichten denkt man vielleicht, vegan ist dies aber nicht möglich. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die tierischen Produkte an, sondern häufig auf die Gewürze und das Erreichen der gewünschten Konsistenz.

Die Autorin liebt die Küche ihrer Heimat und wurde erst vegetarisch und dann vegan. Allerdings vermisste sie die traditionellen Gerichte sehr und stellt sich der Herausforderung, diese als vegan Variante „neu zu erfinden“.

Zu Beginn des Buches folgten erst einmal die Hinweise auf den asiatischen Vorratsschrank, denn ohne den Besuch eines gut sortierten Supermarkts oder Asialaden wird es schwer werden die Gerichte nach zu kochen ohne auf den typischen asiatischen Geschmack verzichten zu wollen.

Anschließend kam noch eine kleine Utensilien Runde und die wichtigsten Grundtechniken werden erklärt. Und dann kommt die Qual der Wahl. Es folgt ein schön angerichtet und gut erklärtes Rezept nach dem anderen.

Schön fand ich so kleine Tipps, wie das Falten von Samosas oder das Rollen von Frühlingsrollen.

Fazit: Vegan muss nicht langweilig sein.

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Veröffentlicht am 14.05.2023

Lecker

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Asiatisch vegan zeigt viele typisch asiatische Rezepte in veganer Ausführung. Der typische Geschmack kommt toll rüber und die ohnehin gemüselastige Küche wird nun vollständig vegan wiedergegeben.

Aufgeteilt ...

Asiatisch vegan zeigt viele typisch asiatische Rezepte in veganer Ausführung. Der typische Geschmack kommt toll rüber und die ohnehin gemüselastige Küche wird nun vollständig vegan wiedergegeben.

Aufgeteilt ist das Buch in verschiedene asiatische Länder, es gibt jeweils eine kurze Einführung und dann die Rezepte. Diese sind gut verständlich und zu fast jedem Rezept gibt es ein ansprechendes Foto. Zudem berichtet die Autorin Persönliches. Die kräftigen Farben und tollen Fotos haben mir besonders gut gefallen.

Ein schöner Ausflug in die Küche Asiens.

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Veröffentlicht am 13.05.2023

Fantastisch und so schön

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Ich hab dieses Exemplar zur Rezension erhalten und bedanke mich herzlich beim ZS-Verlag.

"Asiatisch vegan" von Sasha Grill hat mich gleich in den Bann gezogen. Das Buch ist in wundervollen, warmen Farben ...

Ich hab dieses Exemplar zur Rezension erhalten und bedanke mich herzlich beim ZS-Verlag.

"Asiatisch vegan" von Sasha Grill hat mich gleich in den Bann gezogen. Das Buch ist in wundervollen, warmen Farben gestaltet, nimmt Köchin gleich mit auf eine Reise in die Küchen Asiens. Zunächst konnte ich mich an den Bildern und Gerichten kaum sattsehen. Was aber nun davon ausprobieren? Ich entschied mich für die Naan-Brote, da sie mir einfach erschienen und so war es auch. Und so lecker! Die Gerichte sind gesund, lecker und mit etwas Geschick gut nachgemacht. Heutzutage bekommt man ja auch jegliche Zutat im Internet, so dass auch im Laden vor Ort nicht leicht zu ergatternde Zutaten schnell bestellt sind.



Ich kann das Kochbuch sehr empfehlen, hier ist für jeden etwas dabei und es ist so schön, dass es endlich ein Veganer Kochbuch in diesem Bereich gibt.

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