Cover-Bild Where my soul belongs
Band 1 der Reihe "Saint Mellows"
(33)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 20.04.2023
  • ISBN: 9783734112126
Kit Auburn

Where my soul belongs

Roman
Wenn du das Leben nur mit meinen Augen sehen könntest … – der Auftakt zur neuen New-Adult-Reihe in der süßen Kleinstadt Saint Mellows!

Eine Ballonfahrt als Gewinn einer Tombola … Das kann der sicherheitsliebenden Leena nicht mal die attraktive Begleitung schmackhaft machen. Doch als Sam versichert, alles im Griff zu haben, überwindet sie ihre Angst und steigt ein. Nichtsahnend dass sie sich dabei auf eine Reise einlässt, die turbulenter ist als das Gewitter, das sie zu einer Notlandung zwingt. Als sie sich in eine Waldhütte retten und dort die Nacht gemeinsam verbringen, findet Sam Leenas Spring-Bucket-List – eine Liste voller Unternehmungen, von denen Leena zwar träumt, aber nicht in die Tat umsetzt. Heimlich plant er die Ausflüge für Leena, um ihr vor Augen zu führen, was die Welt zu bieten hat – doch tut er das wirklich für sie oder versucht er damit nur, seine eigene Vergangenheit wiedergutzumachen?

Felder voller Mohnblumen und saftig grüne Wiesen: Ein verliebter Frühling in Saint Mellows!

Alle Bände der »Saint Mellows«-Reihe:
1. »Where my soul belongs«
2. »Where your dreams shine«
3. »Where our wishes come true«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2023

Ordnung ist manchmal nur das halbe Leben

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Leena liebt es Listen zu schreiben, in ihrer Routine zu leben und alles genau durchzuplanen. Aus der Routine auszubrechen bereitet der Frau mit sonst sehr sonnigem Gemüt große Angst und doch sehnt sie ...

Leena liebt es Listen zu schreiben, in ihrer Routine zu leben und alles genau durchzuplanen. Aus der Routine auszubrechen bereitet der Frau mit sonst sehr sonnigem Gemüt große Angst und doch sehnt sie sich manchmal nach ein bisschen mehr.

Sam ist nach einem Studium wieder zurück in der Kleinstadt, die er eigentlich nie wieder betreten wollte. Zu viele Erinnerungen, zu viel Vergangenheit. Doch dann findet er eine von Leenas Listen und durch seine doch sehr spontane Art, manövriert er sie beide auf eine besondere Reise.
——
Where my Soul belongs ist ein Frühlings-Sommer-Buch, dass einfach zum Fallenlassen einlädt.
Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Seiten und die süße Kleinstadt ist absolut bezaubernd.
Sam und Leena auf ihrer Reise zu sich selbst, zueinander und ganz besonderen Orten zu begleiten war unglaublich schön und ich habe es geliebt, wie die Schwere der Vergangenheit der beiden mit der Leichtigkeit der Geschichte kombiniert wurde!
Für mich war es ab einem bestimmten Zeitpunkt nur leider so, dass sich die Handlung ziemlich im Kreis gedreht hat und durch das einfache Kommunizieren der Protagonisten miteinander vieles hätte eher gelöst werden können. Außerdem fand ich das, was sie gesagt und wie sie sich verhalten haben oft ziemlich paradox…
Trotzdem war es eine Geschichte zum Wohlfühlen und auch über sich selbst lernen.
——
Die Geschichte von Leena und Sam ist eine, bei der man über seinen eigenen Schatten springt und sich trotzdem geborgen fühlen kann. Sie hat zwei Kritikpunkte, die jedoch dem Wohlfühlcharakter der Geschichte nichts anhaben können

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Etwas enttäuschend

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Ich hab mich wirklich auf die Geschichte gefreut. Kleinstadt Feeling, cozy Vibes, all das.
Leider konnte die Geschichte dem nicht gerecht werden.
Das Kleinstadt Feeling hätte aufkommen können, wenn die ...

Ich hab mich wirklich auf die Geschichte gefreut. Kleinstadt Feeling, cozy Vibes, all das.
Leider konnte die Geschichte dem nicht gerecht werden.
Das Kleinstadt Feeling hätte aufkommen können, wenn die Geschichte nicht zum Großteil auf Reisen stattgefunden hätte. Das war sehr schade weil ich Saint Mellows an sich echt mochte.
Leena ist die nervigste und anstrengendste Protagonistin die ich in einem Buch je ertragen musste. Sie heult ständig rum, drängt Sam ständig zu irgendwas und ist dann mit den Konsequenzen überfordert.
Sam konnte zumindest ein paar Sympathie Punkte sammeln, weil er mit der Liste Leena einfach eine schöne Zeit bieten wollte. Dennoch konnte ich viele seiner Handlungen nicht nachvollziehen, gerade im Bezug auf seine Familie.
Die Gefühle der beiden füreinander kommen quasi aus dem nichts und das obwohl sie eine kleine Vorgeschichte haben.
Mir hat einfach das Kribbeln und der Funke gefehlt.
Und was bitte sollte sein Spitzname für sie? Da hab ich mich tatsächlich einfach nur unwohl mit gefühlt. Das war absolut nicht meins.
Connor mochte ich ganz gerne und auch Sue war ein rettender Anker.
Die Probleme der beiden wurde mit einem mal mit wenigen Worten einfach aus der Welt geschafft, als ob nie was gewesen wäre. Das hat mir leider auch nicht gefallen. Mir hat da definitiv das Aufarbeiten gefehlt.
Was mich wirklich zum verzweifeln gebracht hat war der Schreibstil. Wenn ich noch einmal "nuschelte sie" am Satz Ende lesen muss, kann ich für nichts mehr garantieren.
Warum muss Leena gefühlt alles was sie sagt nuscheln? Kann sie nicht normal reden?
Das hat enorm gestört.
Alles in allem ganz nett für zwischendurch, aber leider nicht was ich erhofft hatte.
Band 2 und 3 klingen allerdings auch wirklich gut und ich freue mich auf die Charaktere, vor allem auf Sue.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Zwischendurchlektüre

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Meine Meinung:

Bei „Where My Soul Belongs“ handelt es sich um den Auftaktband der „Saint Mellows“-Reihe von Kit Auburn. Alle drei Bücher dieser Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden, da die ...

Meine Meinung:

Bei „Where My Soul Belongs“ handelt es sich um den Auftaktband der „Saint Mellows“-Reihe von Kit Auburn. Alle drei Bücher dieser Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden, da die Handlungen jeweils in sich abgeschlossen sind.

Das Coverdesign ist bis auf ein paar einzelne Farbakzente relativ schlicht und eher „ unscheinbar“ gehalten. Der Klappentext klang wiederum aber sehr interessant und war letztlich dann auch der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich diesen Roman gerne lesen wollte.

Die Autorin verfügt über einen lockeren sowie detaillierten Schreibstil, welcher sich im Großen und Ganzen recht angenehm las.

Was ich auch gut fand, war die Tatsache, dass die Autorin darum bemüht war die Kapitel relativ kurz zu halten und auch die Darstellung der Geschichte aus wechselnden Perspektiven fand ich recht gelungen. Meiner Meinung nach kommen verschiedene Perspektiven aus denen eine Geschichte erzählt wird dieser - in den meisten Fällen - immer zugute. Man lernt die Charaktere besser kennen, kann sich meist besser in diese hineinversetzen und ihre Beweggründe sowie Verhaltensweisen oftmals auch besser nachvollziehen.

Die Storyline fand ich wirklich erfrischend. Die Ballonfahrt und die Bucket-List hätten die Geschichte durchaus zu etwas Besonderem machen können und auch die Eckdaten (Liebe, Emotionen, Drama, …) stimmten. Doch leider ist es der Autorin nicht gelungen das komplette Potenzial auszuschöpfen. Die Handlung war leider nicht besonders anspruchsvoll und auch nicht wirklich tiefgründig. Sie erschien mir teilweise sehr vorhersehbar und flach. Ein Spannungsbogen war eigentlich nicht wirklich vorhanden. Es gab keine wirklich überraschenden Aktionen oder super unerwarteten Wendungen. Mir fehlten die Höhepunkte der Geschichte, von den Tiefpunkten gab’s es allerdings einige.

Leider erschien mir auch die Ausarbeitung der Charaktere nicht besonders gelungen. Sie wirkten auf mich sehr flach und unscheinbar. Sie hatten meiner Meinung nach nicht wirklich „Hand und Fuß“. Es handelte sich bei ihnen nicht um „echte Typen“ sondern um austauschbare blasse Hüllen. Diese Entwicklung finde ich persönlich wirklich schade, denn grundsätzlich besitzen Protagonisten eigentlich immer ein gewisses Potenzial, dass es gilt hervorzuheben.

Fazit: Auch wenn die Handlung nicht super besonders oder gar tiefgründig war, eignete sich „Where My Soul Belongs“ durchaus als leichte Lektüre für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Ein frühlingshaftes Buch für zwischendurch.

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Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leichtgefallen. Die Kleinstadt Saint Mellows hat es mir direkt angetan. Das Setting mit ihren Bewohnern und Festen finde ich sehr passend. Wie ...

Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leichtgefallen. Die Kleinstadt Saint Mellows hat es mir direkt angetan. Das Setting mit ihren Bewohnern und Festen finde ich sehr passend. Wie sich alle kennen und unterstützen, ist großartig. Dadurch ist man direkt in Frühlingsstimmung verfallen.

Durch den angenehmen Schreibstil von Kit Auburn konnte ich schnell in die Geschichte abtauchen.

Allerdings ist schnell hier das passende Stichwort, denn die Entwicklung zwischen unseren Protagonisten Leena und Sam ging mir zu rasant voran. Dadurch hatte ich Schwierigkeiten mit den beiden mitzufühlen. Was ich sehr schade finde, denn die Idee von der Liebesgeschichte mit den vielen kleinen Abenteuern, die sie erleben, finde ich an sich total süß. 🫣

Obwohl Leena und Sam sympathische Charaktere mit Ecken und Kanten waren, blieben sie für mich während der Handlung blass. Ihre Verhaltensweisen konnte ich nicht immer nachvollziehen, denn mir ging es zu oft hin und her, wovon ich irgendwann nur noch genervt war. Ihre Dialoge waren manchmal unterhaltsam, aber oft auch zu kindisch.

Mein Fazit:
✩✩✩
Die Idee mit der Spring-Bucket-List finde ich super. Allerdings hat die Umsetzung nicht zu hundert Prozent meinen persönlichen Geschmack treffen können. Ein frühlingshaftes Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 12.05.2023

Süsse Geschichte mit Schwächen

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Leena liebt ihre Routinen, denn sie geben ihr Sicherheit. Als sie eine Ballonfahrt auf einem Fest in ihrer Kleinstadt gewinnt, passt ihr das zunächst so gar nicht in den Kram, zumal der Ballon auch noch ...

Leena liebt ihre Routinen, denn sie geben ihr Sicherheit. Als sie eine Ballonfahrt auf einem Fest in ihrer Kleinstadt gewinnt, passt ihr das zunächst so gar nicht in den Kram, zumal der Ballon auch noch von ihrem Jugendcrush gesteuert wird. Um einem Unwetter zu entkommen, verbringen sie eine Nacht in einer Hütte im Wald und kommen sich dabei sehr nahe. Doch Sam ist sehr geprägt von seiner Vergangenheit und möchte niemanden an sich ranlassen und Leena möchte nur so schnell wie möglich in ihren geregelten Alltag zurück. Die Gefühle der beiden nehmen darauf allerdings keine Rücksicht.

Saint Mellows ist eine sehr süße Kleinstadt, in der jeder jeden kennt und Neuigkeiten sich wie ein Buschfeuer verbreiten. Die Beschreibungen haben eine schöne Atmosphäre verbreitet.
Der Fokus der Geschichte liegt ganz klar auf Sam und Leena und den Unternehmungen der beiden. Als Sam Leenas Frühlingsbucketkist findet, beschließt er, die Punkte gemeinsam mit ihr abzuhaken und beginnt, alles zu organisieren. Leena, die Routinen liebt, ist zunächst nicht so begeistert, lässt sich aber darauf ein. Mit der Zeit merkt Sam, dass er die Ausflüge nicht nur aus Selbstlosigkeit geplant hat, sondern auch für sich.
Die beiden waren sich einige Jahre zuvor schon einmal begegnet und waren aneinander interessiert, sodass die Anziehung sofort wieder da ist. An diesem Punkt habe ich mich gefühlt, als hätte ich etwas verpasst, denn von 0 auf Hundert ist die Anziehung plötzlich wieder da, obwohl sie sich viele Jahre nicht gesehen haben und einige unausgesprochene Dinge zwischen ihnen stehen.
Sowohl Leena als auch Sam haben ihre Vergangenheit noch nicht verarbeitet, was die Beziehung zwischen den beiden erheblich erschwert. Immer wieder werfen sie sich gegenseitig vor, sich zu verschließen, was auf Dauer etwas doppelmoralisch war. Das gegenseitige Verständnis ist meist komplett ausgeblieben. Ständig gab es Streit. Die gemeinsame Realisierung der Bucketlist-Aufgaben sollte ja eigentlich eine schöne gemeinsame Aktivität sein, doch Sam verfolgt die geplanten Punkte so starr, dass keine Romantik oder Entspannung aufkommen kann. Bis es zu den Gesprächen zu ihrer Vergangenheit kommt, dauert es eine ganze Weile, bis dahin gibt es einen regen Kreislauf aus Vorwürfen. Allgemein hätte ich mir gewünscht, dass das Buch neben der Vergangenheit der beiden Protagonisten noch tiefgreifender gewesen wäre, denn die beiden blieben leider sehr blass.

Ein Buch mit süßer Atmosphäre, dessen Umsetzung mich aber leider nur mäßig begeistern konnte.

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