WiccaCreed | Zeichen & Omen

Obwohl Valea eine Wicca ist, lebt sie seit der Ermordung ihrer Eltern bei den Menschen und nicht bei den anderen Wicca, Hexen und Strigoi in Ardeal. Und doch wünscht sie sich nichts sehnlicher, als endlich wieder nach Hause zu kommen, um die Lücken in ihrer Erinnerung an jene schreckliche Nacht zu füllen, in der sie alles verloren hat. Daher ist sie sehr überrascht, als ihr Großvater sie plötzlich zurückholt, um mit ihrer Gabe, Erinnerungen zu sehen, bei der Aufklärung eines Mordes zu helfen. Doch kaum ist Valea wieder in Ardeal, findet sie sich in einem Netz aus Lügen, Intrigen und Geheimnissen wieder.

Ich mochte die vorherigen Reihen von Marah Wollf sehr gerne und hab mich total auf dieses Buch hier gefreut. Und dann ist es auch noch so ein Schmuckstück! Die gesamte Aufmachung, das Design, das Pageoverlay der Farbschnitt – einfach nur wunderschön!
Aber auch der Inhalt konnte mich überzeugen.
Der Einstieg war etwas zäh und in den ersten Kapiteln passierte gefühlt nicht viel, aber sobald Valea in Ardeal ankam und zur Burg Caraimain geschickt wurde, war ich von der Geschichte gefesselt. Das Setting ist unglaublich spannend, düster und geheimnisvoll. Die Charaktere sind alle sehr interessant und ich mochte sie wirklich gerne. Auch der Loveinterest Nikolai war genau nach meinem Geschmack, mürrisch, gutaussehend und geheimnisvoll. Leider fand ich die Lovestory ein wenig erzwungen und abgehackt, daher konnte ich sie nicht so ganz fühlen, trotzdem fand ich die Dynamik zwischen Valea und Nikolai sehr gelungen.
Das Ende hat dann nochmal einiges rausgeholt und es ging Schlag auf Schlag. Die Wendungen in der Story waren wirklich fesselnd und überraschend und ich sehe ganz viel Potential für den nächsten Teil und den Verlauf der Geschichte.
Ich bin super gespannt auf die Fortsetzung!

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Ich habe schon einige Rezensionen zu dem Buch gelesen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Mir fiel der Einstieg leicht, fand die Idee sehr gelungen und fühlte mich wie bei die Schöne und das Biest, wenn die Menschen jagt auf magische Wesen machen (mit Heugabeln und Fackeln😅) allen voran hier auf Protagonistin Valea und Strigoi Nikolai Lazar. Es gefiel mir auch gut, dass ihre Beziehung zueinander gleich den Beginn macht. Danach folgt ein richtiger Bruch und Valea verlässt die Menschheit, Nikolai und kehrt in ihre Heimat zurück. Hier muss ich den meisten rechtgeben, dass nun die Story etwas langatmig wird, da viel erklärt werden muss, von dem Tod ihrer Eltern bis hin zum gesamten ausgefeilten Worldbuilding und sämtlichen Kriegen. Sie wird mit zwei weiteren Wicca nach Caraimain geschickt, um den Mordfall aufzuklären. Auch hier wird wieder viel erklärt, ausführliche Dialoge zu Vergangenes geführt. Dennoch mochte ich die Charaktere, die sie dort antrifft (inkl. Nikolai), auch wenn man die ganze Zeit am Überlegen ist, wem kann man trauen, wem nicht und sich fragt, wann geht's zur Sache. Natürlich sind die Momente zwischen ihr und Nikolai super schön 🥰 Der Schreibstil ist fließend, das Cover ein Augenfang und das Ende mitreißend spannend und überzeugend. Wicca Creed entführt die Leser in eine altertümliche Welt mit vielen fantasiereichen Aspekten, die mich komplett abholen konnte. Und ich empfand Valea nicht als naiv (was so der ein oder andere empfindet), eher als starke, taffe Persönlichkeit 😉

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Durch eine Empfehlung von einer Freundin musste ich das Buch lesen. Meine Erwartungen waren etwas zu hoch und ich fand, dass es sich zwischendrin etwas gezogen hat.
Nicht desto trotz, eine tolles Romantasy Buch und ich freue mich auf die nächsten Teile! Das Ende war definitiv unvorhersehbar und ich fand’s toll die ganze Zeit mitzufiebern und die Rätels lösen zu wollen!

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Ich habe das Buch beim Stöbern entdeckt und mich sofort in das wunderschöne Cover sowie den traumhaften Farbschnitt verliebt. Zudem fand ich auch den Klappentext sehr vielversprechend, welcher spannende und vor allem actionreiche Lesestunden versprach. Den Schreibstil fand ich sehr schön. Schlicht, aber dennoch sehr informativ. Somit hatte ich keinerlei Schwierigkeiten in die Handlung reinzufinden, die anfangs stark an Tempo aufnahm. Doch so rasanten das Tempo am Anfang auch war, ging es nach den ersten Kapiteln nur schleppend voran. Auch die Spannung wollte sich nicht so recht aufbauen, weswegen die Sogwirkung ausblieb und mich die Geschichte nicht wirklich packen konnte. Man müsste meinen, dass ein 300 Jahre alter Blutsauger reif und weise wäre, das empfand ich leider überhaupt nicht so. Auch mit der Hauptprotagonistin sympathisierte ich nicht so recht. Schwingende Zauberstäbe, fliegende Besen und sehr viel junges Blut. Äh ja, ich glaube, hier ist die Zielgruppe definitiv einige Jährchen jünger als ich. 😅 Ich habe auch noch nie, wirklich nie, so oft die Wörter "Danke schön" gelesen, wie hier, in diesem Büchlein. Irgendwie ist mir dies sehr stark im Gedächtnis geblieben. Die letzten Kapitel konnten dann doch noch einiges raushauen und mich neugierig auf Band 2. machen. Daher 4/5⭐️

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Genre: Fantasy

Erwartung: Beginn einer tollen, magischen Reihe

Meinung:

Das Cover ist gut. Ich habe schon andere Reihen der Autorin gelesen und mich sehr auf diesen Beginn gefreut. Der Schreibstil ist gut aber die Kapitel zu lange.

Ich habe tatsächlich gebraucht um in das Buch hinein zu finden. Daher habe ich recht lang daran gelesen.

Valea ist mir sympathisch. Ich mag ihren Mut und ihre Fürsorge. Sie ist eine sympathische Protagonistin. Ich habe bei den anderen Figuren teilweise etwas Schwierigkeiten gehabt, diese auseinander zu halten.

Der Verlauf ist auch recht spannend, so richtig in dem Schwung kam ich erst in der zweiten Hälfte.

Ich bin durchaus auf die Fortsetzung gespannt. Das Ende lässt viele Möglichkeiten offen, war aber nicht ganz so überraschend.

Fazit: 4 Sterne von mir