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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein mallorquinischer Sommer

Ein mallorquinischer Sommer
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Der Klappentext und das Cover des Buches haben mir sehr gut gefallen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, habe ich mich richtig auf das Buch gefreut. Leider konnte das Buch meine Erwartungen ...

Der Klappentext und das Cover des Buches haben mir sehr gut gefallen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, habe ich mich richtig auf das Buch gefreut. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön, der hat das ganze Buch noch aufgewertet. Ebenfalls war ich begeistert von der Beschreibung der Orte und Landschaften, diese konnte ich mir dabei sogar richtig bildlich vorstellen.
Gregg und Jenn fliegen wie jedes Jahr in ihr Feriendomizil in Mallorca. Die erste Woche verbringen sie in gemütlicher Zweisamkeit. Doch dann wird alles anders, die Tochter und ihr neuer Freund kommen in der zweiten Woche mit dazu. Jenn fühlt sich bald regelrecht von dem jungen Freund angezogen, es dauert auch nicht lange, da kommen sie einander näher. Was sie an Nathan findet, kann ich nicht verstehen. Immer wieder haben die beiden in unmittelbarer Nähe der anderen Sex miteinander. Als Emma, die Tochter sich dann verletzt, kümmert es weder Nathan noch Jenn.
Auch als am Endes alles ein wenig eskaliert und Emma verschwunden ist, sorgt sich Jenn nicht um ihre Tochter. Statt nach ihr zu suchen, vergnügt sie sich mit Nathan.
Die Handlung finde ich sehr seicht und überhaupt nicht realistisch. Auch Jenn fand ich als Person richtig schrecklich.
Wirklich schade, ich hatte mir mehr erwartet.



Veröffentlicht am 15.09.2016

Das gläserne Meer

Das gläserne Meer
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Das Cover des Buches wirkt erst einmal sehr ansprechend. Ein idyllischer Ort in Rottönen gehalten, wirkt insgesamt stimmig und harmonisch.
Nach der Leseprobe habe ich mich regelrecht auf das ...

Das Cover des Buches wirkt erst einmal sehr ansprechend. Ein idyllischer Ort in Rottönen gehalten, wirkt insgesamt stimmig und harmonisch.
Nach der Leseprobe habe ich mich regelrecht auf das Buch gefreut. Ich wollte unbedingt mehr über die Zwillinge Jarik und Dima erfahren.
Der Schreibstil erweist sich teilweise sehr schwierig und langatmig. Es gibt oft sehr lange, verschachtelte Sätze, die teilweise über eine halbe Seite des Buches gehen.
Die Personen Jarik und Dima finde ich sehr interessant. Auch der Beginn, als ihre Arbeit in der Orangerie, einer Stadt, die künstlich hergestellt wird, in der es immer Tag ist und es keine Nacht ist, war sehr einschlussreich.
Die Szene mit dem Hahn finde ich etwas übertrieben und zu langatmig ausgearbeitet. Insgesamt ist das wahrscheinlich eher ein Buch für Leute, die sich für die Politik und die Geschichte Russlands interessieren.
Als reines Unterhaltungsbuch finde ich es nicht unbedingt zu empfehlen. Ich hatte immer wieder Schwierigkeiten beim Buch zu bleiben und es weiter zu lesen. Da es insgesamt alles sehr langatmig beschrieben war. Mir persönlich fehlte es an Spannung und Dynamik im Buch, so dass ich letztendlich froh war, als ich den dicken Schmöker endlich beendet hatte.
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auch das wird vergehen

Auch das wird vergehen
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Zum Inhalt, die Mutter von Blanca ist gestorben und sie vermisst sie über alles. Um etwas Abstand zu gewinnen fährt sie mit ihren Kindern und ihren beiden Exmännern zu ihrem Sommerferienhaus am Meer.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, muss aber auch gestehen, dass ich irgendwie gar nicht richtig ins Buch reingekommen bin. Irgendwie hat mir der rote Faden für eine vernünftige Handlung gefehlt.
Auch ist es sehr schwer zu folgen, da viel Namen auftauchen. Ich hab dem Buch seine Chance gegeben und es fertig gelesen, letztendlich war ich aber froh, dass es nicht allzu dick war. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

In Liebe, Layla von Annie Barrows (2016, Taschenbuch)

In Liebe, Layla
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Das wunderschöne Cover und der Titel des Buches haben mich sofort in Bann gezogen. Auch die Leseprobe hat mich dazu angeregt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Der Schreibstil ist sehr angenehm ...

Das wunderschöne Cover und der Titel des Buches haben mich sofort in Bann gezogen. Auch die Leseprobe hat mich dazu angeregt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und fließend. Die einzelnen Charaktere sind sehr vortrefflich gewählt. Schon nach nur wenigen Seiten galt meine komplette Sympathie der jungen Senatorentochter Layla Beck aus Washington.
Diese sollte nach dem Willen ihrer Eltern einen Mann heiraten, den sie jedoch nicht geliebt hat. Layla widersetzt sich den Plänen ihrer Eltern und wird dann von ihrem Vater sozusagen strafversetzt und enterbt. In Macedonia soll sie als Stadtschreiberin fungieren und dort dessen Geschichte aufschreiben.
Leider konnte das Buch meine Erwartung, die ich nach der Leseprobe in das Buch hatte in keinster Weise erfüllen. Die ganze Geschichte war sehr langatmig zu lesen und ich musste mich regelrecht dazu zwingen, das Buch noch zu beenden. Von einem Lesevergnügen kann keine Rede sein. Auch hatte ich eher erwartet, dass die Geschichte mehr von Layla und ihrem Leben handelt, auch hier wurde ich enttäuscht.
Schade, denn die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie hätte auch mehr Potential gehabt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

die Straße der Geschichtenerzähler

Die Straße der Geschichtenerzähler
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, die warmen Farben, die nach unten hin verschwimmen, sehen harmonisch aus. Der Klappentext hört sich auch sehr vielversprechend an.
Der Schreibstil ist sehr schön ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, die warmen Farben, die nach unten hin verschwimmen, sehen harmonisch aus. Der Klappentext hört sich auch sehr vielversprechend an.
Der Schreibstil ist sehr schön und malerisch gewählt.
Vivian Rose, die Tochter eines Archäologen wird von ihrem Vater, der keine Söhen hat, wie ein Sohn aufgezogen. Er möchte ihr unbedingt seine Liebe zur Archäologie nahe bringen, was ihm auch gelingt.
Mit Feuereifer geht sie zu ihrer ersten Ausgrabung nach Lahraunda, dort lernt sie Fahsin Bey, einen Freund ihres Vaters kennen und lieben. Sie merken bald, dass da mehr Zuneigung ist, als das gemeinsame Interesse an den Ausgrabungen. Doch sie werden durch den ausbrechenden Weltkrieg voneinander getrennt.
Viv arbeitet als Krankenschwester in einem Lazarett und begibt sich dann auf den Weg nach Peschawar. Dort trifft sie auf den jungen Paschtune Qayyum Gul, der verwundet aus dem Krieg zurückkehrt. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Das Buch konnte mich leider nicht begeisterten, ich hatte etwas anderes von ihm erwartet. Ich hatte mir eine romantische Liebesgeschichte mit historischem Hintergrund erhofft. Jedoch wird die Liebesgeschichte nur am Rande gestreift. Der histroische Hintergrund steht vollkommen im Vordergrund. Ich bin nicht der unbedingte Geschichtsfan, so dass mir das etwas zuviel war.
Auch fand ich die ausführlich beschreibende Schreibweise manchmal sehr langatmig, was mich daran hinderte, in Lesefluss zukommen.
Insgesamt fand ich die Lekture des Buches ziemlich zäh. Wahrscheinlich kann man das Buch durch die fielen ineinanderverstrickten politischen und geschichtlichen Geschehnisse nicht so schnell und leicht lesen, wie ich es erwartet habe.
Das Buch wird sicherlich seine Liebhaber in geschichtlichen interessierten Leser finden.