Ein absolutes Comfort-Book
The Girl in the Love Song"The girl in the love song" von Emma Scott handelt von Violet und Miller.
Die beiden lernen sich als Kinder kennen und sind von da an unzertrennlich.
Miller, ein "Lost-Boy" aus armen Verhältnissen und ...
"The girl in the love song" von Emma Scott handelt von Violet und Miller.
Die beiden lernen sich als Kinder kennen und sind von da an unzertrennlich.
Miller, ein "Lost-Boy" aus armen Verhältnissen und kaputtem Elternhaus möchte sich ungern helfen lassen. Er will nicht, dass andere erfahren wer er ist und woher er kommt, ihm reicht Violet.
Violet, die Miller unbeding beschützen möchte, kommt aus einem materiell sehr reichen Elternhaus, hat jedoch auch nicht die besten familiären Umstände.
Je älter Violet und Miller werden, desto mehr wachsen sie zu ihrer eigenen Familie zusammen. Bis sich irgendwann alles ändert. Auf einmal müssen sich Violet und Miller einander stellen und die Leichtigkeit..tja die muss erstmal wiedererlangt werden.
Emma Scotts Schreibstil war einfach unglaublich ! Sie hat all die Gefühle so fließend herübergebracht und einen ganz Beiläufig auff die Geschichten der anderen 2 Lostboys neugierig gemacht.
Die Geschichte ist sehr authentisch und lässt einen von Anfang bis Ende eine Gefühlsachterbahn durchlaufen.
Ich liebe die Gang der "Lost-Boys", genauso die Tatsache dass sie nicht unterschiedlicher sein könnten und hoffe tatsächlich, dass wir noch ein bisschen mehr Einblick in deren Leben gewinnen. Besonders Ronan hat dabei meine Neugierde geweckt.
Mir gefällt auch das Cover des Buches sehr. Das violette Cover und die Blumen harmonieren sehr gut mit dem Namen der Protagonistin :)
Die Playlist zu Beginn des Buches fügt sich sehr schön in die Geschichte von Miller ein, so dass alle im Packaging Charakterisiert werden :D
Man merkt, dass die Autorin sich mit den Funktionen von Charakteren auskennt. So wurde Evelyn grrr als perfekter Side-Character eingebaut : Keine Entwicklung der Persönlichkeit, aber Mittel zum Zweck in der Storyline.
Was mich dafür störte, war diese kleine Phase gegen Ende des Buches, als man eigentlich nurnoch durch Violets Tagebucheinträge auf dem laufenden gehalten wurde. Alles ging auf einmal so schnell und ich hatte echt einen kurzen Moment Angst mit Cliffhanger stehen gelassen zu werden OoO (Zum Glück hat sich das nicht bestätigt.)
Dafür, dass dies mein erstes Buch von Emma Scott war, hat sie mich sehr begeistert ! Dieses Buch ist eines meiner bisheriges Jahreshighlights und auf jedenfall Lesenswert.