Ich mag die Bücher der Inselkommissarin sehr und so habe ich mich riesig gefreut, nun den 10. Band in den Händen zu halten.
Anna Johannsen versteht es, den Charakteren in ihren Büchern Leben einzuhauchen. Die aus den vorherigen Bänden bekannten Figuren entwickeln sich weiter und man hat immer das Gefühl, zurück zu alten Bekannten zu kehren, wenn ein neuer Band erscheint.
Die Örtlichkeiten sind von der Autorin super dargestellt, man hat immer ein Bild vor Augen und wer Küstenkrimis liebt, der ist hier genau an der richtigen Stelle.
Der Spannungsbogen der Geschichte erstreckt sich über das gesamte Buch, man rätselt und ermittelt mit und es kommt garantiert keine Langeweile auf.
Für mich ein absolut gelungener neuer Band der Inselkommissarin und wunderbare Lesestunden – eine Empfehlung von Herzen !

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Ich war sehr neugierig auf das Buch – Küstenkrimis liebe ich und das Cover ist auch total ansprechend gestaltet !
Einmal mit dem Lesen begonnen, hat es mich direkt gepackt – die Charaktere sind super gut beschrieben, man kann direkt eine „Beziehung“ zu den Figuren aufbauen und auch die Örtlichkeiten sind sehr gut dargestellt.
Der Schreibstil locker und flüssig, so dass sich das Buch sehr gut lesen lässt – auch die Kapitel sind nicht allzu lang gehalten, so macht Lesen Spaß.
Vorrangig aber ist definitiv der Spannungsbogen des Buches, der sich über das gesamte Buch zieht und nicht einmal Langeweile aufkommen lässt; ich konnte das Buch teilweise gar nicht aus der Hand legen.
Für mich ein absolut toll erzählter Krimi, der auch ein absolut aktuelles Thema, nämlich Ausgrenzung, bietet und mir absolut tollen Lesegenuss verschafft hat. Das Buch hat mich überzeugt und ich möchte eine absolute Empfehlung abgeben; wer Spannung sucht, der wird hier garantiert fündig.

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Vorab möchte ich erwähnen, wie wunderschön das Cover des Buches gestaltet ist – die Farbauswahl ist wunderschön und verspricht italienisches Flair.
Der Einstieg in das Buch gelingt leicht, Lene Damonte´s Schreibstil ist flüssig und auch die Kapitel sind nicht allzu lang, so dass man wirklich gut lesen kann.
Die Charaktere der Geschichte sind allesamt toll ausgeführt, so dass man direkt zu Beginn des Buches eine Beziehung zu den einzelnen Figuren aufbaut.
Besonders erwähnenswert finde ich die dargestellten Örtlichkeiten – ich war noch nie in Italien, aber die Autorin versteht es, dem Leser ein wunderschönes Bild vor Augen zu zeichnen, indem sie alles richtig gut beschreibt.
Die Geschichte selbst ist sehr schön erzählt, bis zum Ende hin habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Ende ist stimmig und so habe ich wunderschöne Lesestunden verbracht und kann das Buch sehr empfehlen !

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Das neue Buch von Elias Haller – da war ich sehr gespannt. Wer die Bücher von Elias Haller kennt, der weiß, hier ist Spannung und eine genüssliche Lesezeit garantiert !
Das Buch gehört zur Arne-Stiller-Reihe, kann aber unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden, da alle Bücher in sich abgeschlossen sind.
Der Einstieg gelingt – wie immer – leicht, der Schreibstil gewohnt flüssig und Elias Haller lässt nicht lange darauf warten, dem Leser einen Schauer über den Rücken gleiten zu lassen – schon der Prolog stimmt ein auf das, was da noch kommt.
Alle Figuren sind toll ausgeführt, so dass man direkt eine Bindung zu den einzelnen Personen hat. Der Spannungsbogen hält sich über das gesamte Buch hinweg und ich muss gestehen, dass es mir stellenweise wirklich schwer gefallen ist, das Buch zur Seite zu legen.
Auch die Örtlichkeiten sind toll beschrieben, so dass man als Leser direkt ein Bild vor Augen hatte.
Der Autor versteht es, den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und so rätselt man ein ums andere Mal, nur um kurz darauf festzustellen, dass Elias Haller einen neuen Verdächtigen präsentiert.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich möchte eine absolute Empfehlung aussprechen – ich freue mich jetzt schon wieder auf den nächsten Band !!!!

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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut – das Cover ist super gestaltet und lässt auch schon das Thema des Buches erahnen. Der Klappentext macht neugierig und so bin ich voller Vorfreude gestartet.
Franziska Franz erzählt hier einen Frankfurt – Krimi, der für mich, als Frankfurterin, ein wahrer Genuss ist : Die Örtlichkeiten sind detailgetreu erzählt und man hat ein klares Bild vor Augen – ich denke, auch wenn man die Gegend nicht kennt, kann man sich durch ihre Erzählungen ein gutes Bild machen.
Die Charaktere sind toll ausgearbeitet – jede Figur hat ihren eigenen Charakter, mit dem man schon nach den ersten Seiten warm wird.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht und so gelingt der Einstieg in das Buch sehr einfach und schon ist man mittendrin im Geschehen. Die relativ kurz gehaltenen Kapitel machen das Lesen sehr angenehm und da der Spannungsbogen sich über das komplette Buch aufrecht hält, fiel es mir stellenweise schwer, das Buch aus den Händen zu legen.
Wichtig zu erwähnen ist mir, dass man merkt, dass die Autorin sich bei ihrer Recherche sehr viel Mühe gibt. Fachbegriffe und auch Details der Rechtsmedizin sind sehr gut ausgeführt – was sicherlich auch daran liegt, dass die Autorin einen true crime Podcast ( Spuren Elemente ) mit dem Rechtsmediziner Prof. Dr. Marcel A. Verhoff veröffentlich, den ich jedem Krimi Fan ans Herzen legen möchte.
Die Autorin versteht es, den Leser an der Nase herumzuführen und Fährten zu legen, die am Ende des Buches ein komplettes Ganzes ergeben – das Ende ist stimmig und überrascht dennoch.
Mich hat das Buch komplett überzeugt und so möchte ich eine ganz klare Empfehlung dafür aussprechen und habe noch einen weiteren Tipp : eine Lesung von Franziska Franz ist ein tolles Ereignis, bei dem man sich ein sehr gutes Bild vom Buch machen kann und auch die sehr sympathische Autorin kennenlernt.

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