Tolles Debüt
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Es handelt sich hierbei um das Debüt des Autoren. Das Cover und auch der Klappentext gefielen mir sofort und ich war gespannt was mich hier erwarten ...
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Es handelt sich hierbei um das Debüt des Autoren. Das Cover und auch der Klappentext gefielen mir sofort und ich war gespannt was mich hier erwarten wird.
Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig außerdem schreibt er einnehmend und bildhaft. Bereits nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte versunken.
Gleich zu Beginn geht es spannend los und diese Spannung zog sich wie ein roter Faden durchs Buch. Zwar gab es im Mittelteil kleinere Längen aber das störte mich nicht. Durch geschickte Wendungen steigerte der Autor diese Spannung noch.
Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Maik mochte ich auf Anhieb. Besonders die Zusammenarbeit mit Seiler entlockte mir immer ein Lächeln. Aber auch alle anderen Charaktere wurden voller Leben dargestellt. Das gefiel mir unglaublich gut.
Der Fall an sich war super spannend und interessant. Ich konnte miträtseln und mitfiebern. Die Auslösung und auch das Ende gefielen mir gut. Aber hier hätte ich mir noch etwas mehr Spannung gewünscht. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Denn insgesamt gesehen war es ein wirklich tolles Thriller Debüt.
Fazit:
Mit "Ich will nur spielen" gelingt Marc Stroot ein unglaublich spannendes Thriller Debüt welches mir unfassbar gut gefallen hat!