Cover-Bild Verliebt in deine schönsten Seiten
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783426457030
Emily Henry

Verliebt in deine schönsten Seiten

Roman
Katharina Naumann (Übersetzer)

Die Romance-Autorin und der Literat:
charmante romantische Komödie über Bücher, das Leben und natürlich die Liebe
Wie schreibt man einen Liebesroman, wenn die eigene Beziehung gerade in die Brüche gegangen ist?
In einem idyllisch gelegenen Strandhaus hofft die New Yorker Romance-Autorin January, ihre Schreibblockade zu überwinden, denn der Abgabetermin für ihren neuesten Liebesroman rückt unerbittlich näher. Gleich am ersten Abend beobachtet January eine wilde Party bei ihrem Nachbarn – der sich ausgerechnet als der arrogante Gus herausstellt, mit dem sie vor Jahren einen Schreibkurs besucht hat. Als January erfährt, dass Gus ebenfalls in einer veritablen Schreibkrise steckt, seit er sich vorgenommen hat, den nächsten großen amerikanischen Roman zu verfassen, hat sie eine ebenso verzweifelte wie geniale Idee: Sie schreiben einfach das Buch des jeweils anderen weiter! Ein Experiment mit erstaunlichen Folgen …
»Verliebt in deine schönsten Seiten« ist das Debüt der amerikanischen Autorin Emily Henry: eine moderne, locker-leicht erzählte romantische Komödie über zwei Autoren mit erheblichen Vorurteilen gegen das Genre des jeweils anderen, über die Liebe zu Büchern und zum Lesen und natürlich über das Suchen (und Finden) der ganz großen Liebe, die sich gerne da versteckt, wo man sie am wenigsten erwartet.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2024

Durchschnittliche Liebesgeschichte

0

Ich habe das Buch wegen des Hypes gelesen, aber es ist recht durchschnittlich für sein Genre. Eine süße Geschichte, auch mit ernsten Tönen, aber eben auch mit trägen Längen.

Ich habe das Buch wegen des Hypes gelesen, aber es ist recht durchschnittlich für sein Genre. Eine süße Geschichte, auch mit ernsten Tönen, aber eben auch mit trägen Längen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2024

Liebe zum schreiben

0

Ich habe das Buch zuersr auf Englisch gelesen vor 3 Jahren und jetzt die Übersetzung auf Deutsch. Mir hat es jedes Mal sehr gut gefallen, ich habe die Zusammenhänge nun besser in meiner Muttersprache verstanden, ...

Ich habe das Buch zuersr auf Englisch gelesen vor 3 Jahren und jetzt die Übersetzung auf Deutsch. Mir hat es jedes Mal sehr gut gefallen, ich habe die Zusammenhänge nun besser in meiner Muttersprache verstanden, dafür ging ein bisschen das witzige verloren (durch die Übersetzung.

Mir gefällt die Geschichte der beiden sehr gut, allerdings fehlen mir ein bisschen die Nebenprotas, es sind kaum welche vorhanden. Es geht primär um Jannuary und Gus und sie sind wirklich das Hauptthema. Dass sie jeweils ein "anderes" Buch schreiben sollen, finde ich super, ab und zu bekommt man auch Schnipsel mit. Das hätte ich gerne mehr ausgeführt gelsen, oder in einem Epilog erfahren, wie der Verkauf lief.

Eine schöne Geschichte über die Liebe zu Bücher und dem wahren, richtigen, kitschigen Happy End.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2024

Liebesgeschichte zwischen zwei Autoren

0

January ist Autorin für Liebesgeschichten. Seit dem Tod ihres Vaters hat sie allerdings eine Schreibblokade, als sie auf der Beerdigung erfahren musste, dass er nebenher noch ein Haus und eine Frau hatte. ...

January ist Autorin für Liebesgeschichten. Seit dem Tod ihres Vaters hat sie allerdings eine Schreibblokade, als sie auf der Beerdigung erfahren musste, dass er nebenher noch ein Haus und eine Frau hatte. Dieses Haus hat sie geerbt und zieht dort ein, um es auszumisten und anschließend zu verkaufen. Währenddessen muss sie allerdings dringend auch ihr Buch schreiben, denn der Verlag sitzt ihr bereits im Nacken. Im Nachbarhaus wohnt, wie sich später herausstellt, Gus, auch Autor und ein alter Bekannter aus den Seminaren. Nach einem holprigen Start, beschließen die beiden zu wetten, wer zuerst ein Buch beendet, allerdings im Genre des jeweils anderen. 


Ich bin mit den beiden Hauptcharaktere nicht so ganz warm geworden. Beide hatten ihre Probleme, die für mich auch nachvollziehbar sind. Aber irgendwie konnte ich mich vor allem in January nicht wirklich hineinversetzen. Die Story an sich halte ich für eine interessante Idee. Zu Beginn fand ich das Buch auch lustig und unterhaltsam. Im weiteren Verlauf hat mir aber die Umsetzung nicht so gut gefallen. Das Buch hat mich immer weniger berührt und war irgendwie zu vorhersehbar. Es gab nur wenige Überraschungen in der Handlung. Schade, denn ich hatte mir mehr erhofft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2023

Eine holprige Liebesgeschichte

0

Handlung: Über die deutsche Version des weltweiten Bestsellers "Beach Read" bin ich bei einem Taschenbuch Schnäppchenmarkt gestolpert und habe die Geschichte sofort eingesteckt. Von der Rom-Com-Queen Emily ...

Handlung: Über die deutsche Version des weltweiten Bestsellers "Beach Read" bin ich bei einem Taschenbuch Schnäppchenmarkt gestolpert und habe die Geschichte sofort eingesteckt. Von der Rom-Com-Queen Emily Henry habe ich bereits "People We Meet On Vacation" gelesen, welches mich gut unterhalten, aber nicht vom Hocker gehauen hat. Mit "Verliebt in deine schönsten Seiten" ist es leider aus verschiedenen Gründen ähnlich. Die Grundidee, dass zwei Autoren mit einer Schreibblockade das des jeweils anderen beenden und sich dabei verlieben, fand ich sehr vielversprechend. Die Umsetzung hat jedoch leider ihre Längen. Die Handlung, die vor allem aus Recherche-Ausflüge und immergleichem Schreiballtag besteht, ist nicht direkt langweilig, sie plätschert aber eindeutig vor sich hin. Zwischendurch gab es zwar die ein oder andere süße Szene, die mich zum Lachen gebracht hat, es kamen allerdings auch einige Aspekte vor, die ich nur schwer einordnen konnte - beispielsweise der seltsame Sekten-Subplot, den die Autorin nicht wirklich mit der restlichen Handlung verbindet. Statt den Ausflügen und Interviews zu "New Eden" hätte sich die Autorin meiner Meinung nach lieber noch etwas mehr den Hintergrundgeschichten und der Vergangenheit ihrer beiden Hauptfiguren widmen sollen. Nach siebenundzwanzig Kapiteln kommt die Geschichte dann zu einem Ende, das sich allerdings sich in unnötigen Dramen und Kitsch verliert. Für mich war es wahrscheinlich das letzte Buch der Autorin...

Schreibstil
: Am meisten Probleme hatte ich allerdings mit dem Schreibstil, der hier bestenfalls als holprig zu beschreiben ist. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Mit sperrigen Formulierungen, abgehackten Dialogen, inhaltlichen Widersprüchen und fehlenden Informationen liest sich das Buch, als würden ganze Abschnitte fehlen oder als würden wir hier die Rohfassung der Geschichte lesen. Ob es an der Übersetzung liegt, oder am tatsächlichen Text, kann ich schlecht beurteilen. Da ich das letzte Buch der Autorin in Originalsprache gelesen habe und ihren Schreibstil dort recht flüssig fand, tippe ich aber eher auf die Übersetzung. Neben den beschriebenen Problemen las sich das Buch auch lange nicht so humorvoll wie ich aufgrund der Bezeichnung als RomCom und des fröhlichen Covers angenommen hatte. Stattdessen lesen sich Januarys Witze sehr zynisch und ihre melancholische Lebenskrise nimmt der Erzählung jegliche Leichtigkeit. Dies ist grundsätzlich nichts Schlechtes - einfach nur etwas anderes als ich erwartet hatte.

Figuren:
Auch die Figuren fand ich nur mittelmäßig überzeugend. Auch wenn die beiden durchaus sympathisch und mit ihren Problemen und Herausforderungen nachvollziehbare Figuren waren, erschienen sie mir nicht ganz stimmig und vor allem haben mir Informationen gefehlt. Besonders Gus blieb ein wenig leblos und schien mir mehr Projektionsfigur für January zu sein als ein wirklicher Charakter. Vielleicht wäre eine zusätzliche Erzählperspektive aus seiner Sicht hilfreich gewesen, um ihm mehr Leben einzuhauchen? Auch January blieb mir trotz guter Ansätze zu wenig greifbar. Wie sieht sie aus? Welche Hobbys hat sie? Wie und weshalb hat ihre Beziehung mit James geendet? Wie entwickelt sich die Beziehung zu ihrer Mutter weiter? Auch wenn ich toll fand, wie die Autorin die Problematik mit ihrem Vater gelöst hat, blieben mir während der Geschichte aber vor allem auch am Ende viel zu viele Fragen über sie offen. Auch die Chemie der beiden konnte ich erst ganz am Ende spüren und fand es außerdem schade, dass die Autorin die Tatsache, dass die beiden sich schon aus dem College kannten, viel zu wenig genutzt haben. Durch das Kleinstadt-Setting tauchen einige sehr liebenswerte Nebenfiguren wie beispielsweise Gus´ Tante Pete auf. Generell gab es mir hier aber zu wenige Nebenfiguren, die wirklich aktiv Teil der Handlung waren und Figuren wie Januarys Freundin Shadi oder die Affäre ihres Vaters Sonya blieben sehr blass.


Die Zitate

Erster Satz: "Ich war gerade durch die Tür des Strandhauses getreten, als mein Telefon klingelte."

"Ich weiß, dass es manche Menschen nicht ertragen können, sich klein zu fühlen, sagte er einmal zu mir, aber ich mag das irgendwie. Es nimmt einem den Druck, wenn man eine Seele unter sechs Milliarden ist. Und wenn man etwas Schlimmes durchmacht, ist es schön zu wissen, dass man nicht mal annähernd der Einzige ist, dem es so geht."

"Kann sein, dass das genau der Punkt ist. Wenn man jemanden liebt, will man die ganze Welt für ihn zu einer Lüge machen. Man will die ganzen hässlichen Stellen abdecken und die schönen noch schöner erscheinen lassen, und vielleicht schreibst du, was du schreibst, weil du die Welt immer noch liebst. Weil du Fremde magst. Deine Leser. Vielleicht schaffst du schöne Dinge, weil du weißt, dass sie die Welt für irgendjemanden da draußen verändern können."



Das Urteil


"Verliebt in deine schönsten Seiten" ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte mit einer interessanten Grundidee. Die Umsetzung ist aber leider nur mäßig überzeugend, da die Handlung vor sich hinplätschert, die Figuren nicht ganz greifbar waren und sich der Schreibstil sehr holprig liest

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2020

War leider nicht so ganz meins

0

Klappentext: Wie schreibt man einen Liebesroman, wenn die eigene Beziehung gerade in die Brüche gegangen ist?
In einem idyllisch gelegenen Strandhaus hofft die New Yorker Romance-Autorin January, ihre ...

Klappentext: Wie schreibt man einen Liebesroman, wenn die eigene Beziehung gerade in die Brüche gegangen ist?
In einem idyllisch gelegenen Strandhaus hofft die New Yorker Romance-Autorin January, ihre Schreibblockade zu überwinden, denn der Abgabetermin für ihren neuesten Liebesroman rückt unerbittlich näher. Gleich am ersten Abend beobachtet January eine wilde Party bei ihrem Nachbarn – der sich ausgerechnet als der arrogante Gus herausstellt, mit dem sie vor Jahren einen Schreibkurs besucht hat. Als January erfährt, dass Gus ebenfalls in einer veritablen Schreibkrise steckt, seit er sich vorgenommen hat, den nächsten großen amerikanischen Roman zu verfassen, hat sie eine ebenso verzweifelte wie geniale Idee: Sie schreiben einfach das Buch des jeweils anderen weiter! Ein Experiment mit erstaunlichen Folgen …

Meine Meinung:

Der Klappentext klang so vielversprechend, dass ich an diesem Buch einfach nicht vorbei konnte. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Auch die Grundidee fand ich durchaus interessant, doch habe ich mir von der Umsetzung her doch etwas mehr versprochen. Es war im Prinzip eine nette Geschichte mit netten Charakteren, doch leider auch nicht mehr. Es hat wirklich eine ganze Weile gedauert, bis ich überhaupt in der Geschichte halbwegs angekommen bin und dann hat es noch mehr Zeit gedauert, bis ich das Ende des Buches überhaupt erreicht hatte. Es konnte mich einfach nicht richtig mitnehmen und so habe ich es schon nach wenigen Seiten immer wieder aus der Hand gelegt. Wirklich schade, aber meins war es leider nicht.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung weder fesseln noch für sich einnehmen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere