Ich bekam gleich zu Beginn, als ich zu lesen anfing, eine Gänsehaut. Es war nicht die Geschichte, die das verursachte.
Es war vielmehr das was zwischen ihren Zeilen zu spüren war. Denn es war eine Traurigkeit, die im Hintergrund lauerte und ich hatte Angst, dass sie mich überfällt und mich verschluckt.
Der Schreibstil von Christine Werner hat auf einmal diese Gefühle bei mir ausgelöst.

Emily ist ein wunderschöner Charakter und man spürt, wie sie von der Situation in ihrer Familie beeinflusst wird und was es bei ihr auslöst.
Sie baut eine Fassade auf und das schmerzt einfach mich beim Lesen, denn wenn ein Kind dies schon vor anderen aufbauen muss. Tut dieser Fakt einfach weh.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Ich hätte mir stellenweise bei Emily ein wenig mehr Lebendigkeit gewünscht.
Aber wie gesagt, es ist ein sehr kleiner Kritikpunkt.
Das Cover liebe ich dafür, dass es die Geschichte widerspiegelt.

Fazit

In Silberregen Glitzert nicht ist eine Geschichte über das Gehört und Gesehen zu werden, dass Kindern das Gefühl gegeben wird, dass sie nicht allein sind.
Es ist ein Buch mit dem sich jeder auf die ein oder andere Weise identifizieren kann.
Christine Werner hat ein wunderschönes Kinderbuch geschrieben, das meiner Meinung nach in den Schulunterricht gehört.
Für mich ist es ein wertvolles Kinderbuch und damit eine Leseempfehlung.

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Anna Benning hat es wieder geschafft, mich mit den ersten Sätzen sofort in die von ihr geschaffenen Welt zu ziehen, damit diese mich wieder verschlingt.
Es ist purer Wahnsinn, wie sie es schafft, dass ich beim Lesen der Reihe vollkommen alles ausblende und in ihr versinke.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin und vor allem, wie sehr sie meine Nerven strapaziert. Denn die Spannung und die Wendungen haben mich einfach immer wieder überrascht.

Vor allem hat mir wieder das Setting hier angetan und die erdachten Orte und Welten in die Charaktere eintauchen.
Rückblenden helfen dabei, die Gegenwart zu verstehen und brachten noch mehr Spannung in die Handlung.

Rayne entwickelt sich immer weiter und wächst an jeder Situation, auch wenn diese noch so aussichtslos zu sein scheinen.
Dabei spielen ihre Emotionen eine große Rolle und diese fühlen sich einfach nur echt an. Auch drohten sie manchmal mich zu überrennen und zu meinen zu werden. Es fühlte sich alles so real an.
Ich habe das Verhalten von Rayne immer besser verstanden und habe mit ihr mitgefiebert.

Diese Fortsetzung ist einfach phänomenal. Und bietet so viel, denn das Dark Sigils Universum erweitert sich, um so viele Aspekte.
Ich kann gar nicht mit Worten ausdrücken, wie genial diese Fortsetzung ist.
Genauso, wie das Cover des Bands.

Fazit

Dark Sigils - Wie die Dunkelheit befiehlt ist eine so bombastische Fortsetzung, dass mir der Atem stockte.
Unglaublich was Anna Benning hier erschaffen hat und wie sie bei der Fortsetzung noch mal eine Schippe drauflegt. Allerdings ist der Cliffhanger dieses Mal um vieles böser und das geht ehrlich so nicht.
Denn dieses abrupte Ende hat mein Nervenkostüm ziemlich strapaziert und Fragen aufgeworfen, da die Handlung schon ein paar Tränen forderte.
Ihr solltet bitte die Reihe erst lesen, wenn ihr alle Teile zu Hause habt. Es ist wieder ein richtiges Highlight, dessen Fortsetzung ich nicht erwarten kann.

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Nachdem mein Herz in millionste Teile zersprungen ist am Ende von Band 1, musste ich definitiv ganz schnell den zweiten Band lesen.
Laura Kneidl konnte mich auf jeden Fall mit dem zweiten Band wieder überzeugen und es war eine noch größere Achterbahnfahrt meiner Emotionen ausgelöst, als ich gedacht hätte.

Es ist einfach großartig, wie die Autorin mich beim Lesen mit ihren Worten hypnotisiert und hat mich ganz tief in meinem Herzen berührt.
Die ganzen Emotionen haben mich überrollt und es wurde so, als ob sie mein Herz zerquetschte.
Aber vor allem bekam ich an so mancher Stelle im Buch wirklich Gänsehaut.
So realistisch wurde alles von der Autorin beschrieben.

Sage hat auf jeden Fall eine Entwicklung durchgemacht, das wird sehr deutlich. Vor allem wird ihre Entwicklung nicht allzu schnell vorangetrieben. Was ich damit sagen will ist, dass alles absolut plausibel ist und auch seine Zeit hat.
Diesen Realismus begrüße ich wirklich, vor allem weil dadurch die Handlungen und Gedanken von Sage absolut glaubwürdig wurden,

Hach Luca, ganz ehrlich wie kann man nur so süß sein? Auch sein Charakter ist gewachsen an allem und in diesem zweiten Band lernt man ihn auch nochmal anders und besser kennen.
Vor allem merkt man was ihn geformt hat und ganz ehrlich, ich hätte ihn am liebsten in den Arm genommen.

Fortsetzungen sind ja meistens schwierig und oftmals nicht so gut, wie die Vorgänger. Aber in diesem Fall ist der Abschluss der Geschichte von Sage und Luca mehr als nur gelungen.
Denn zum Ende hin, gab es ganz viele „Awwww‘s“ und Herzchen in meinen Augen. Das Cover liebe ich genauso, wie das von Band 1.

Fazit

Verliere mich. Nicht. Ist wirklich ein Abschlussband, der mir den Abschied von Sage und Luca nicht gerade leicht gemacht hat.
Laura Kneidl hat mein Herz berührt und mir blieb wirklich beinahe das Herz stehen. Es war alles einfach so real und ich fühlte jede Emotion der Protagonisten, dabei fühlte ich diese nicht nur. Sondern erlebte sie beinahe, als meine eigenen Gefühle.
Dafür möchte ich Laura Kneidl danken, die mich das alles fühlen ließ.
Ihr solltet das Buch und die Reihe auf jeden Fall lesen.

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Mich hat die Geschichte von Zoey und Noah komplett überrascht. Auch wenn ich mich an den Schreibstil von Julia Niederstraßer gewöhnen musste. Aber das „Problem“ habe ich ja bei jeder neuen Autorin, deren Buch ich lese.
Also ist dies definitiv kein Kritikpunkt, denn ich liebe die Intensität der Gefühle, die sie mich beim Lesen hat fühlen lassen.

Die Geschichte, die dem Buch zugrunde liegt, ist keine einfache. Hier ist die Balance von Schwere - Leichtigkeit - Tiefe und zauberhafter Romance perfekt und je weiter ich gelesen habe, desto mehr versank ich in der Gefühlswelt dieser Erzählung.

Zoey, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, hat ein so liebenswertes Wesen und man muss sie einfach lieben.
Dass sie nach einem so einschneidenden Erlebnis ihr Leben hinterfragt, ist eine vollkommen normale Reaktion. Allerdings, wie ihre Familie reagiert und noch der Pieps durch ihre Pieps einfach unfassbar (hier gibt es keine großen Spoiler) und das macht mich total traurig.
Aber es ist die Realität, denn das weiß ich leider nur zu gut und leider aus eigener Erfahrung. Denn von mir gab es auch einmal eine alte Version, die es so nie mehr geben wird.
Alles ist so nah an der Realität, dass ich eine Gänsehaut bekam.

Aber meine Lieblinge sind eigentlich „die Krankenschwester“ und Watson. Aber um die beiden kennenzulernen, müsst ihr das Buch lesen.

So deutlich wie Julia Niederstraßer hier fiktive Emotionen von fiktiven Charakteren sehr real werden lässt, erlebe ich selten in Büchern, denn all die Emotionen im Buch wurden zu meinen.
Ich liebe das wunderschöne Cover, aber neben der zauberhaften Geschichte, sind es die Illustrationen und das Handlettering, die mir ganz viele „Awwwws“ entlockt haben.

Fazit

So Divided So Deep ist ein zauberhafter Herzdrache, der mich sehr berührt hat. Eine fiktive Geschichte, die real beim Lesen von den Emotionen wurde. Da kann ich nichts anderes sagen, als dass dieses Buch mein Herz berührt hat.
Es ist einfach ein Buch, das sich mit seinen Charakteren ganz tief ins Herz und in die Seele gräbt und dort verankert bleibt.
So Divided So Deep von Julia Niederstraßer ist auf jeden Fall ein Highlight und ein Buch, das Ihr lesen solltet.

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Ich kann gar nicht in Worten ausdrücken, wie sehr ich dieses Buch liebe. Wie sehr ich jede einzelne Geschichte in dieser Anthologie liebe. Denn in jeder dieser Geschichten steckte so unglaublich viel Liebe. Meiner Meinung nach waren es auch die vielen Arten der Liebe, um die es in den einzelnen Geschichten ging.

Es war für mich nicht nur die Möglichkeit neue Seiten an Lieblingsautorinnen, wie beispielsweise Eleanor Bardiilac, Anabelle Stehl, Justine Pust oder Carina Schnell, kennenzulernen. Denn so lernte ich auch neue Autorinnen wie Noah Stoffers, Gesa Schwartz kennen.

Aber es gab auch Geschichten, die mich mitten ins Herz getroffen haben. Da war z. Bsp. Twelve von Christian Handel, Die drei Aufgaben des Meisterdiebes von Noah Stoffers, (K)Ein Liebeslied für Gefallene, Der Geist des Winters von Gesa Schwartz, Die drei Sirenen von Justine Pust, Der letzte Schnee von Stella Tack.
All diese einzelnen Erzählungen haben meine Seele und mein Herz berührt.

Ich bin in jede der erschaffenen Welten eingetaucht und war fasziniert. Mal von der Dunkelheit der erdachten Welt oder von der Melancholie, die mitschwang.
Jede von ihnen ist wunderschön und hatte ihre eigene Magie .
Das Cover und die Illustrationen sind unglaublich schön und machen dieses Buch zu einem Schmuckstück.

Fazit

In Feenquellen und Zauberschlössern ist eine Sammlung von Geschichten, die die Liebe in ihrer ganzen Vielfalt und Schönheit, eingerahmt in Erzählungen voller Magie, zeigt.
Besonders ist, dass queere Autorinnen und queere Charaktere dieses Buch zu einem wunderschönen Ort machen. Mir fällt es schwer die richtigen Worte zu finden, denn sie sind alle auf direkten Weg in mein Herz gewandert.
Dort werden sie bleiben, so wie dieses warme Wohlgefühl, das mein Herz beim Lesen durchflutete. Allein deswegen, ist dieses Buch ein riesengroßes Highlight für mich. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich bei den Autorinnen für all diese Geschichten, die mein Herz vor Liebe überquellen lassen, zu bedanken.

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