MEINE MEINUNG
Juchu, ich habe dieses Buch gewonnen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie Nina Bott so kocht. Ich kenne sie noch aus GZSZ, wo sie damals die Cora gespielt hat und das ist schon eine ganze Weile her.

Nina Botts Kochbuch zeigt genau die Schwachstellen auf, die jede Familie kennt.
Kinder essen nicht immer alles, wenig Gemüse und noch weniger Obst.
Im Vorfeld, bevor sie mit den Rezepten beginnt, erklärt sie, wie sie ihre Kinder ernährt.
Man soll die ungeliebten Dinge immer und immer wieder servieren und irgendwann wird das Kind dann neugierig, oder isst es gar aus Versehen.
Es gibt viele sinnvolle und wichtige Tipps, wenn man Kinder ernähren will.

Dann kommt man zu den Rezepten und die sind in die unterschiedlichen Kategorien unterteilt.
Für mich ist immer wichtig, bei einem Kochbuch, das man zu jedem Rezept ein Bild bekommt und das ist hier der Fall. So kann man schon mal sehen, wie das ganze aussehen sollte.
Viele Dinge in Ninas Kochbuch haben mich sofort angesprochen, weil sie sehr appetitlich aussehen.

Für mich persönlich habe ich sehr viele leckere Rezepte entdeckt, die ich auf jeden Fall nach kochen werde.
Ich habe sofort nach der Mousse mit Avocado gesucht, weil ich das Gericht in einem Fernsehbericht gesehen habe und weil es der Moderatorin sehr gut geschmeckt hat.

Die Rezepte sind sehr genau beschrieben, so das ein nach arbeiten hier keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Für mich ein ganz tolles Kochbuch, das von mir auf jeden Fall die vollen 5 Sterne bekommt. Da braucht man auch nicht unbedingt Kinder, um die leckeren Rezepte nach zu kochen und zu genießen.

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MEINE MEINUNG
Die Mitzi ist endlich von ihrem alten zu Hause weg und wohnt im Moment in einer WG. Außerdem ist sie inzwischen Patentante von Agnes und Axels kleiner Tochter Konstanze. Mitzi ist glücklich wenn sie auf die Kleine aufpassen kann und darf und ist deshalb auch oft bei Agnes. Die beiden sind inzwischen wirklich richtig enge Freunde geworden.

Nun gönnt sich Mitzi eine Auszeit und macht eine Flussschifffahrt mit ihrem Rudolfo.
Zeitgleich findet in Wien ein Überfall und auch ein Mord statt und wie es der Teufel will, machen auch die drei übriggebliebenen Räuber bei dieser Schifffahrt mit. Das sie dann auch noch ausgerechnet an Mitzis Tisch sitzen, da kann die Gute ja nichts dafür.

Wie immer gerät Mitzi in dieses Kuddelmuddel mit rein und unbewusst erzählt sie von ihrem Verdacht auch noch den falschen. Das macht dann das Chaos noch viel größer und Mitzi ist wieder einmal mittendrin. Sie kann ja echt nichts dafür, aber sie ist immer zur falschen Zeit am falschen Ort.

Die Autorin hat hier wieder einmal ein grandioses Werk geschaffen und wir dürfen diesmal an der Donau entlang schippern. Das schöne hier ist, das wir alles an der Donau entlang erklärt bekommen, wie bei einem Reiseführer. Man ist fast mit auf der Reise dabei und bekommt alle Sehenswürdigkeiten erklärt. Da bekommt man richtig Lust auf so eine Reise. Das fand ich hier sehr schön und auch gelungen, das man hier so mit eingebunden wird.

Doch auch die Spannung lässt nicht lange auf sich warten und wie gewohnt ist Mitzi mal wieder in Gefahr.
Das ganze liest sich hier wieder super schnell und zügig weg, durch die entspannte Schreib- und Ausdrucksweise von der Autorin.
So wie die Autorin schreibt, ist die Aufregung jedes mal sehr deutlich zu spüren und man ist ganz bei der Mitzi.

Was ich auch sehr aufregend und auch ein wenig schauerlich fand, war die Erklärung wie der Tod eintritt und was dann dabei passiert. Das war doch sehr detailgetreu geschildert.

Wieder einmal bekommt auch dieses Werk der Autorin von mir hier gerne die vollen 5 Sterne und natürlich auch eine Kauf- und Leseempfehlung.

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MEINE MEINUNG
Die Geschichte beginnt 1901, als Florence von ihrem Mann, einem Pastor, aus dem Haus geworfen wurde.
Sie wurde damals, als sie sehr jung war, mit dem Pastor verheiratet. Da ihr Mann sehr streng war, suchte sie Trost bei einem anderen Mann und ihr Gemahl hat sie dann erwischt.

Als Florence dann mit ihrem ältesten Sohne Cyril das Haus verlässt, beginnt erst einmal ihre Lügenodyssee. Sie belügt ihre Familie, ihre Kinder und auch alle, die sich in ihrem Umfeld befinden.

Man sieht hier sehr deutlich, das das auch durchaus gefährlich werden kann und das das Lügen-Kartenhaus auch irgendwann mal zusammenfallen kann.
Das Leben von Florence ist hier sehr turbulent und man kann hier geteilter Meinung sein.

Auf der einen Seite tut mir Florence leid und auf der anderen Seite bewundere ich sie für ihren Mut, den sie hier durchaus auch beweist.

Das ganze ist hier doch sehr bewegend und auch sehr emotional. Man bekommt einen kleinen Einblick in die damalige Zeit, wo doch noch so einiges ganz anders war, als wir es heute haben.

Von mir bekommt das Buch doch durchaus die vollen 5 Sterne, weil man hier doch zwiegespalten aus der Geschichte geht, denn es nimmt einen schon mit, was man hier zu lesen bekommt. Da kann man so oder so darüber denken und das hinterlässt bei mir ein ganz bestimmtes Gefühl und deshalb bekommt das Buch die vollen 5 Sterne.
Wenn ein Buch so etwas auslösen kann, dann ist das schon ein sehr gutes Buch und ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen. Dieses Buch ist doch durchaus einen zweiten Blick wert.

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MEINE MEINUNG
Nach einem erfolgreichen Fotoshooting fuhr Emma überglücklich nach Hause und freute sich auf die anstehende Feier mit ihrem Freund Tyler und ihren Eltern. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen, denn Emma hatte einen schweren Unfall.
Nach diesem Unfall findet sich Emma nicht mehr hübsch und sie flieht aus London und fährt zu ihren Großeltern an den Chiemsee. Doch auch dort kann sie nicht so vergessen, wie sie sich das gedacht hatte.

Als Kind waren sie und Johannes unzertrennlich, doch die Wege trennten sich und nun sollten die beiden wieder aufeinandertreffen. Johannes war als Geschichtenerzähler bekannt und für jeden hatte er eine Geschichte, die die Menschen zum nachdenken anregte.

Die Autorin hat hier wirklich eine wunderbare Geschichte erzählt und es ist alles sehr emotional und gefühlvoll geschrieben.
Was die Autorin hier alles über Bücher schreibt, da geht einem als Bücherfreund das Herz auf und man ist der selben Meinung.
Aber auch über die Probleme der verschiedenen Protagonisten sind hier gut beschrieben und man schaut tief in ihre Seele. Das macht das Buch so realistisch und es liest sich einfach nur zügig weg.
Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und ich war immer tiefer mit Emma unterwegs.

Man sieht hier auch sehr deutlich, das nicht nur die äußere Schönheit wichtig ist, es sind immer die inneren Werte und es lohnt sich manchmal doch auch ein zweiter Blick.

Ich kann dieses Buch an all diejenigen empfehlen, die gerne sehr emotionale und gefühlvolle Geschichten lesen. Hier kann man sich einfach mal fallen lassen und das ist mir auf jeden Fall die vollen 5 Sterne wert

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MEINE MEINUNG
Es war der 6. Mai 1889, die Weltausstellung von Paris startet und der Eiffelturm steht und empfängt die Gäste. So beginnt der Prolog von diesem aufregenden Buch.

Wir lesen dann von den Anfängen im Jahr 1886, drei Jahre vor der Weltausstellung und was es mit der Familie Eiffel machte.
Mit 14 Jahren, nach dem Tod der Mutter, kümmerte sich Claire um ihre Geschwister und den Haushalt, damit ihr Vater weiterhin Brücken in ganz Europa bauen konnte.

Claire war inzwischen selbst schon verheiratet und hatte einen kleinen Sohn, als sie den Posten der Privatsekretärin ihres Vaters übernahm. Sie und ihr Mann waren somit mit dem Bau direkt involviert. Das strapazierte ihre Ehe sehr und Claire kämpfte um ihren Mann Adi.

Man liest auch davon, wie viele Bürger, darunter auch berühmte und bekannte Persönlichkeiten, gegen den Bau des Eiffelturms waren. Es wurden ihnen immer wieder Hindernisse in den Weg gelegt, doch die Familie Eiffel gab nicht auf. Auch das der Turm nach 20 Jahren wieder abgerissen wurde, war ein Teil der Vereinbarung.

Dieses Buch besteht aus Fakten und guter Recherchearbeit der Autorin und ihrer eigenen Fiktion, die sie mit eingearbeitet hat. Das gibt dem Buch die nötige Spannung und Aufregung und man liest das Buch mit Begeisterung.
Ich war ergriffen von dem Schicksal der Familie und den unermüdlichen Kampf um den Turm zu erbauen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig und das Buch liest sich dadurch relativ zügig. Man liest von den Gefahren, die der Turmbau mit sich bringt und auch von der Großzügigkeit der Familie Eiffel gegenüber ihren Arbeitern. Sie versuchen immer es den Arbeitern so angenehm wie möglich zu machen.

Dieses Buch ist wirklich lesenswert und deshalb hat es sich auch die vollen 5 Sterne verdient. Die Autorin hat hier wirklich alles zu einem stimmigen Werk zusammen gefügt, so das man gefangen ist in dem was man liest. Man fiebert mit Claire mit und hofft das alles gut ausgehen wird.
Es ist emotional und sehr ergreifend geschrieben, so das es zu keinem Zeitpunkt langatmig oder gar langweilig wirkt. Es fügt sich alles sehr geschmeidig zu einem interessanten und aufregendem Werk zusammen.

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