Das Buch "Dealing with you" ist ein Haters to Lovers Liebesroman und da war ich schon Feuer und Flamme. Aber können wir auch Mal über das schöne Cover reden. Es ist eigentlich Recht schlicht gehalten und trotzdem ein Eye Catcher. Als ich dann mit der Story angefangen habe, hat es mich direkt schon in den Bann gezogen. Dabei geht es um Polly, eine Schriftstellerin die bekannt für ihre Liebesromane ist. Die Ideen bleiben ihr allerdings aus und immer wieder gehen ihre Storys in Richtung Krimi, was ihrem Verleger überhaupt nicht gefällt. Sie lebt alleine in ihrem Haus und genießt die Ruhe, auch wenn ihr keine Ideen in den Kopf kommen. Als sie dann noch erfährt das sie Nachbarn bekommt, ahnt sie erstmal nichts böses. Bis allerdings herauskommt das es Drake ist, den sie zuvor eher unschön als schön, kennengelernt hat. Ausgerechnet er bringt sie auch aus dem Konzept, obwohl sie ihn gar nicht ausstehen kann.

Polly war mir direkt sympathisch. Sie hat versucht an ihrer Idee festzuhalten und weiß genau das ihr absolut keine Idee für ein Liebesroman kommt. Doch leider weiß sie auch das sie für Krimis eher weniger gemacht ist. Sie ist ein offenherziger Mensch und nimmt keinen Blatt vor den Mund. Das ausgerechnet Drake sie aus dem Konzept bringt, macht sie selbst wütend. Wäre da aber nicht das Knistern der beiden.
Drake ist ein arroganter Charakter. Ja, ihr habt richtig gelesen. Er kam mir Anfangs richtig arrogant rüber. Ein Frauenheld, der nur auf ein One Night Stand aus ist. Mit 16 wurde er schon zum Football Star, obwohl er die Wahl hatte. Diese Wahl liest man im Prolog und man versteht auch, warum es die falsche Wahl war. Er provoziert gerne Polly um sie auf die Palme zu bringen. Man merkt schnell das die beiden absolut unterschiedlich sind, aber Unterschiede ziehen sich bekanntlich an.
Neben Polly und Drake gibt es noch ein paar Nebencharakter, die mir ebenfalls symphatisch waren und vorallem authentisch.

Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und hat mich sofort mitgerissen. Man liest die Story aus der Sicht von Polly und Drake. Bei der ersten Begegnung der beiden kracht es schon gewaltig und das hat mich noch mehr in den Bann gezogen. Ich war neugierig und gespannt darauf, ob sie zueinander finden, obwohl es ja eigentlich vorhersehbar ist. Die Gefühle der Charakter kommen dabei so stark rüber. Ich wurde einfach nur von der Story mitgerissen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende war tatsächlich ein Happy End. Im Laufe der Handlung kommen noch ein paar Überraschungen auf einen zu. Am liebsten hätte ich gar nicht mehr aufgehört zu lesen. Es war ein schöner Haters to Lovers Roman und ich empfehle das Buch definitiv weiter.

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"Sweet & Salty" ist jetzt mein zweites Buch von Martha Mae. Nachdem ich ihr Debütroman "Dark Spotlight" gelesen habe, wollte ich unbedingt wissen was sie hier geschrieben hat. Ich muss auch sagen das es wirklich ein Unterschied ist. "Dark Spotlight" war spannend, aufregend und wirklich heiß. "Sweet & Salty" ist heiß, süß und kann auch romantisch sein. Man lernt Penelope kennen und gleichzeitig erfährt man auch über ihr bisheriges Leben. Nachdem ihr Freund sie betrogen hat, wagt sie einen Neuanfang auf Hawaii. Als Leser begleitet man Penelope auf die Insel O'ahu, wo sie als Zimmermädchen im Surf & Wellness Resort Hotel ihr Neuanfang wagt. Dort machen nur die schönen und Reichen Urlaub und es ist manchmal nicht einfach. Nur der heiß aussehende Surferboy Tony bringt ihr einen Lichtblick, in ihrer sonst aussichtslosen Zukunft. Allerdings hat er auch ein paar Geheimnisse, die früher oder später ans Licht kommen.

Ich fand Penelope gleich von Anfang an sympathisch. Man konnte ihre Trauer sehr gut nachvollziehen und ihre anfängliches Misstrauen gegenüber der Liebe. Nach und nach blüht sie richtig auf und man merkt auch das ihr der Neuanfang gut tut. Sie war liebenswert und freundlich. Ihren Job hat sie immer sorgfältig erledigt, auch wenn es nicht leicht war und hat dadurch auch Durchhaltevermögen bewiesen.
Neben Penelope gibt es noch Tony. Er ist ein wahrer Surferboy, der zudem auch noch ziemlich heiß beschrieben wurde. Allerdings hat auch er ein paar Päckchen mit sich zu tragen und hat Entscheidungen getroffen, die Penelope verletzt haben. Das Knistern der beiden ist aber schon von Anfang an zu spüren und man könnte sogar meinen, sie wären ein absoluted Traumpaar. Sie waren zusammen richtig süß und humorvoll. Aber es gibt auch leidenschaftliche Szenen, die ziemlich heiß sind und dadurch ein Kopfkino freigeschaltet werden.

Der Schreibstil von Martha Mae ist flüssig und leicht zu lesen, wie ich es schon von ihrem Debüt gewohnt bin. Man kommt absolut schnell durch die Story voran. Als Leser liest man sogar die Story aus der Sicht von Penelope und Tony. Dadurch hat man die Möglichkeit beide besser kennenzulernen und ihre Gefühle und Handlungen besser nachvollziehen zu können. Die Hawaii Insel wurde dabei auch wirklich traumhaft beschrieben. Man hat sofort ein Bild von Sonne und Meer im Kopf, welches gleich Urlaubsfeeling hervor ruft. Die Story an sich war zwar nicht spannend, konnte aber durch die ruhige Art Punkten. Es war romantisch, leidenschaftlich und einfach nur zuckersüß. Das Ende war definitiv ein Happy End. Ich fand die Versöhnung süß und hat Tony nochmal mehr in mein Herz schleichen lassen. Es ist einfach ein Buch für schöne Lesestunden, garniert mit Urlaubsfeeling. Eine klare Leseempfehlung für dieses Buch.

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Der Knaur Verlag hat mir ein E-Book Exemplar zur Verfügung gestellt. Nachdem ich daraus ein paar Seiten gelesen habe, war mir klar das ich das Print haben möchte und habe es mir direkt bestellt. Man wird wieder nach Cherry Hill entführt und darf sich dort wieder wohlfühlen. Diesesmal geht es dabei um Maggie. Sie hat etwas herausgefunden, was ihre Welt komplett durcheinander bringt und die Familie McCarthy spielt eine große Rolle. Als sie zur die Farm der McCarthy reist, denken die das Maggie ein Artikel über die Baumhäuser schreiben will. Aber Maggie bringt es nicht übers Herz ihnen die Wahrheit zu sagen. Dazu kommt noch Flynn, bei dem sie sich direkt hingezogen fühlt.

Als Leser lernt man als erstes Maggie kennen. Sie hat ihre Mutter, die sie überalles liebt, und einen Stiefvater. Sie kennt ihren Vater nicht, bis sie eine Entdeckung macht. Im Laufe der Story spürt man ihre Verbundenheit und auch gleichzeitig ihre Zweifel. Man kann ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen und auch warum sie zögert. Maggie war mir direkt schon ans Herz gewachsen, sowie die anderen McCarthy Familienmitglieder.
Neben Maggie ist da noch Flynn. Man kennt ihn schon aus den vorherigen Bänder der Reihe und diesesmal folgt seine Geschichte. Auch er hat sich direkt zur noch unbekannten Maggie hingezogen gefühlt. Als dann die Bombe geplatzt ist, wusste Flynn nicht was er tun sollte. Es war ein leichtes hin und her der beiden.
Poppy McCarthy spielt da auch eine große Rolle. Weshalb es zu einem hin und her zwischen Maggie und Flynn kommt.
Es tauchen auch wieder die McCarthy Familienmitglieder auf, die man schon kennt und hier als Nebencharakter fungieren. Ich habe mich einfach gefühlt als würde ich wieder nach Hause kommen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Story hauptsächlich aus Maggie ihrer Sicht, aber man bekommt die Gefühle der anderen sehr gut mit. Es war alles so greifbar und nachvollziehbar. Als Leser wird man auch in den Farm Alltag entführt. Man wird näher an das Pfirsich pflücken gebracht, was gleichzeitig anstrengend klingt und der Farm näher bringt. Auch das Thema Journalismus steht hier im Vordergrund. Man lernt durch Maggie kennen, wie es als Journalist/in ist. Die Kulisse wurde auch wieder so schön beschrieben. Tatsächlich hatte ich sogar den süßlichen Duft reifer Pfirsiche in der Nase. Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch, mit Liebe und auch etwas Drama. Eine klare Leseempfehlung.

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Zuerst vorweg will ich absolut nichts Spoilern. Es handelt sich um den zweiten Band der "A River of Royal Blood" Dilogie und knüpft auch nahtlos an den ersten Band an. Ich muss gestehen dass ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte, wieder in die Story zu kommen. Aber nach ein paar Seiten war es dann um mich geschehen und ich war gebannt. Eva, die Hauptprotagonistin, und ihre Reise geht weiter. Sie versucht immernoch herauszufinden welche Kraft in ihr steckt. Dabei stehen viele ihrer Freunde ihr zur Seite. Niemals hätte sie gedacht das sie noch mehr verbündete bekommt. Sie will Frieden und die Erbrevalität abschaffen und das gelingt ihr erst, wenn sie genügend an ihrer Seite hat.

Die meisten Charakter in der Story kennt man schon aus Band 1. Hier hat man die Möglichkeit Isadore, die Schwester von Eva, nochmal besser kennenzulernen. Ich war überrascht von ihr, hatte erst meine Vermutungen über sie, die sich doch im Laufe der Story gelöst haben.
Dazu kommen noch weitere Charakter die man im Laufe kennenlernt. Zum einen lernt Eva ihre richtige Verwandtschaft kennen, zum anderen wird sie aber auch von anderen Charakter auf eine harte Probe gestellt. Ich fand alle Charakter stimmig und authentisch. Jeder für sich war einzigartig, ob man sie mag oder nicht.

Der Schreibstil der Autorin war hier auch wieder flüssig zu lesen. Es ist zu empfehlen erst mit Band 1 zu beginnen, da man sich auch gleichzeitig an den Schreibstil gewöhnt. Dazu kommen noch unbekannte Begriffe, die erklärt werden und einem im Kopf bleiben. So ist die Welt in "A River of Royal Blood" Bunt gemischt. Es gibt Menschen, aber auch viele menschliche Wesen wie zum Beispiel Fey, Khimaer und und und. Diese lernt man alle kennen und auch ihre Einzigartigkeit. Die Handlung selbst war absolut spannend. Es kommen einige Überraschungen auf einen zu, sowie auch Wendungen. Gerade wenn man denkt das man nun etwas Ruhe hat, passiert schon etwas neues und unvorhersehbares. Dadurch konnte es mich auch so sehr in den Bann halten. Das Ende hat mich auch etwas überrascht, auch wenn es tatsächlich vorhersehbar war. Aber es geht dabei um das "Wie", also wie es dazu kam und dieses "Wie" hat mich so sehr überrascht. Es ist ein grandioser Abschluss einer tollen und Fantasy-reichen Dilogie. Am liebsten würde ich davon noch mehr lesen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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"Dark Spotlight" ist das erste Buch aus der Feder von Martha Mae, das ich lesen durfte. Schon allein das Cover verspricht eine spannende und gleichzeitig auch düstere Story. Auch der Klappentext klingt spannend und hatte mich direkt gepackt. Am Anfang lernt man Detektiv Nero Walkers kennen. Schon am Anfang erfährt man von dem Tod seiner Schwester und Nero's Rache. Im Mittelpunkt steht Vivien, die Schwester des berühmten Drogen-Kochs. Nero hat es sich zur Aufgabe gemacht, sie in seine Rache mit einzubeziehen um ihren Bruder so etwas kostbares zu nehmen. Aber hat er nicht bedacht das seine Gefühle Achterbahn fahren, sobald Vivien auftaucht. Das bringt Nero's Rache durcheinander, er wollte keine Gefühle zu lassen.

Nero war ein Arbeitstier, mit dem Ziel endlich Rache zu nehmen. Das er sich dabei auch Fehltritte erlaubt, macht ihn umso authentischer. Mit seiner manchmal schroffen Art und doch liebevolle Art war er mir direkt sympathisch. Seine Schwester war ihm wichtig, das merkt man schon ab der ersten Seite an. Er kämpft für sein Ziel und muss nebenbei noch andere, gefährliche Arbeiten erledigen.
Vivien war mir tatsächlich auch direkt sympathisch, obwohl sie Anfangs etwas oberflächlich daher kommt. Mag wohl an ihrer Abstammung stammen. Für sie wendet sich das Blatt. Wer einst ihre Familie war, muss sie sich nun vor ihnen fürchten. Tatsächlich hat sie auch Mut und Kampfgeist bewiesen. Die Funken der beiden haben einfach nur gesprüht, sobald sie sich gesehen haben. Man hat förmlich das Verlangen gespürt.

Der Schreibstil der Autorin war dabei wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Geschichte aus der Sicht von Nero und Vivien. So hat man die Möglichkeit die Gefühle beider Protagonisten kennenzulernen und auch die Gedanken besser zu verstehen. Die Story war durchgehend spannend und konnte immer neue und gefährliche Situationen aufweisen. Ein Adrenalinkick beim lesen ist vorprogrammiert. Die Kulisse rund um Edinburgh und deren Schattenseiten wurde ebenfalls bildlich beschrieben. Ich muss definitiv gestehen, dass das Buch keine leichte Kost ist. Meine Nerven waren teilweise zum zerreißen, so sehr habe ich mitgefiebert. Es ist wirklich spannend und auch gleichzeitig Spicy und romantisch. Mich konnte das Buch total überzeugen und ich kann es nur weiterempfehlen.

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