Cover-Bild Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
Band 1 der Reihe "Die Akademie der Exorzisten"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 12.04.2023
  • ISBN: 9783764532826
Stella Tack

Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit

Roman - Der Auftakt der spektakulären Romantasy-Trilogie für alle Fans des TikTok-Trends Dark Academia!
Willkommen an der Black Bird Academy! Der TikTok-Trend Dark Academia trifft auf fesselnde Fantasy-Romance!

Die Black Bird Academy ist ein Ort, der seinesgleichen sucht. An dieser dunklen Schule werden Exorzisten ausgebildet, deren Aufgabe es ist, die Menschheit vor den Dämonen zu beschützen. Als Leaf Young in einem Kerker der Black Bird Academy erwacht, kann sie nicht glauben, was ein attraktiver Kerl namens Falco ihr erklärt: Ein Dämon hat von ihr Besitz ergriffen, kurz nachdem dieser ihr einen Dolch ins Herz gerammt hat! Falco ist fasziniert von Leaf. Denn noch nie konnte ein Mensch nach einem Dämonenangriff die Kontrolle über den eigenen Körper behalten, ohne dabei seinen Verstand zu verlieren. Und so macht die Academy ihr ein Angebot: Wenn sie sich zur Exorzistin ausbilden lässt, bekommt sie ihre Freiheit zurück. Falco soll sie trainieren, doch was er nicht ahnt: Leaf hört in ihrem Kopf eine verführerische Stimme. Und diese ist nicht menschlich …

Gefährliche Dämonen, heiße Exorzisten und eine schicksalshafte Liebe – die »Black Bird Academy«-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack:
Band 1: Black Bird Academy – Töte die Dunkelheit
Band 2: Black Bird Academy – Fürchte das Licht
Band 3: Black Bird Academy – Liebe den Tod

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2024

Tolles Thema

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Leider bin ich von Black Bird Academy etwas enttäuscht.
Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich sofort, das ich das Buch kaufen will. Aber im Verlauf der Geschichte hat es mich leider nicht so ...

Leider bin ich von Black Bird Academy etwas enttäuscht.
Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich sofort, das ich das Buch kaufen will. Aber im Verlauf der Geschichte hat es mich leider nicht so für sich einnehmen können wie erhofft.
Ich fand die Beschreibung der Schule und die Entwicklung von Leaf etwas langatmig, daher konnte mich das Buch nicht richtig fesseln.
Erst gegen Ende geht es dann quasi ans eingemacht und wird auch richtig spannend.
Richtig gepackt hat mich dann auch das Ende, wo ich dann dachte okay jetzt willst du aber wissen wie es weiter geht.
Daher leider nur drei Sterne aber ich denke die Reihe hat noch wirklich Potential.

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Nettes Magiekonzept, Story ausbaufähig

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Bei „Exorzismus“ denke ich an schlechte Horrorfilme aber dieser Dark Academy Roman holt das Thema aus der Mottenkisten und verpackt es in Urban Fantasy. Die Idee fand ich total ansprechend und das allgemeine ...

Bei „Exorzismus“ denke ich an schlechte Horrorfilme aber dieser Dark Academy Roman holt das Thema aus der Mottenkisten und verpackt es in Urban Fantasy. Die Idee fand ich total ansprechend und das allgemeine Welten- und Magiekonzept hat mir auch richtig gut gefallen, die Story selbst hat mich aber einfach nicht mitgenommen.

Zum Inhalt: Leaf führt ein unspektakuläres, sicheres Leben. Bis sie nach einer Partynacht beschließt mit einem attraktiven Fremden mitzugehen. Doch der ist von einem Dämon besessen und das nächste was Leaf weiß ist, dass sie sich in Ketten gelegt in einem mysteriösen Orden von Exorzisten wiederfindet. Und die bieten ihr an die Ausbildung zum Exorzisten zu absolvieren- oder zu sterben.

Zunächst mal; eigentlich bin ich großer Fan davon wenn besonders Fantasybücher mit Hintergrundinformationen und Begriffserklärungen aufwarten können. Aber hier war mir das fast schob zu viel. Nicht nur gibt es am Ende eine lehrbuchartige Auflistung diverser Begrifflichkeiten, auch an jeden Kapitelanfang gibt es eine Definition eines magischen Wesens und mittendrin werden sogar ein paar trockene Lehrbuchpassagen abgedruckt. Ich habe diese Sachen letztendlich nur überflogen, weil es eher meinen Lesefluss gestört hat.

Die unterschiedlichen übernatürlichen Wesen fand ich total spannend unf hätte gerne mehr über sie und Interaktionen mit ihnen gelesen. Denn obwohl der Leser in eine magische Welt entführt wird, ist der Handlungsrahmen des ersten Bandes sehr eng und Leaf interagiert nur mit sehr wenigen Personen. Erst auf den letzten Seiten kommt sie überhaupt vom Ordensgelände runter und trofft auf andere Geschöpfe. Hier hat das Buch sein Potential total verschenkt und ich hoffe, dass die Geschichte im Folgeband vielschichtiger wird.

Die Figuren selbst wirken nich sehr blass, obwohl da auch deutlich Potential vorhanden ist, gerade was die Außenseiter angeht. Die Beziehung zwischen Leaf und Falco ist auf jeden Fall ausbaufähig, viel interessanter ist für mich aber Leafs Beziehung zu Lore, sowie dessen Familienverhältnisse.

Insgesamt hat das Buch einen netten Grundstein gelegt, auf dem die Folgebücher gut aufbauen können. So ganz gecatcht hat mich die Story aber bisher nicht.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Hatte mir mehr versprochen!

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Leaf Young ist eine einfache Kellnerin aus Manhattan, deren Leben auf den Kopf gestellt wird, als sich ihr One-Night-Stand als Dämon entpuppt, der ihren Körper übernehmen will.
Sie erwacht an der Black ...

Leaf Young ist eine einfache Kellnerin aus Manhattan, deren Leben auf den Kopf gestellt wird, als sich ihr One-Night-Stand als Dämon entpuppt, der ihren Körper übernehmen will.
Sie erwacht an der Black Bird Academy, an der Exorzisten ausgebildet werden, und da sie bisher die Kontrolle über den Dämon in ihr behalten konnte, was bisher noch nie vorgekommen ist, macht die Academy ihr ein Angebot: wenn sie weiterhin die Kontrolle behält und sich zur Exorzistin ausbilden lässt, darf sie den Schutz der Academy genießen, ansonsten wird sie sterben.

"Töte die Dunkelheit" ist der erste Band der Black Bird Academy Reihe von Stella Tack, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Leaf Young, Falco Chepesh und dem Dämon Lore erzählt wird.

Leaf ist vierundzwanzig Jahre alt und wird nicht müde zu betonen, dass sie nur eine einfache Kellnerin aus New York ist. Nach einer schlimmen Trennung geht sie mit ihren Mitbewohnerinnen feiern und ist zur falschen Zeit am falschen Ort, denn sie trifft auf den Dämon Lore, der dringend einen neuen Körper braucht und sich den von Leaf aussucht.
Leaf ist willensstark und behält die Kontrolle über sich, nachdem Lore versucht, ihren Körper zu übernehmen, was kaum einen Menschen gelingen würde. Sie versucht an der Black Bird Academy Fuß zu fassen, aber ihr werden immer wieder Steine in den Weg gelegt.
Falco ist ein begabter Shintonist, der gerade seinen Partner verloren hat und nun die Verantwortung für Leaf bekommt. Er soll sie trainieren, aber auch ein Auge auf sie haben. Falco war für mich nicht richtig greifbar. Er wirkt sehr steif, zeigt selten Gefühle und besitzt kaum Sinn für Humor.
Lore mochte ich von den dreien dann am liebsten, denn er besitzt einen Sinn für Humor und in ihm steckt mehr, als auf den ersten Blick den Anschein hat. Auch Zero und Crain, zwei Novizen an der Academy, haben mir gut gefallen.
Zwischen Leaf und Falco herrscht zwar eine gewisse Anziehung, aber bis zum Schluss hat man nicht das Gefühl, dass die beiden sich wirklich mögen. Was nach den Geschehnissen zu Beginn aber auch völlig okay war, wenn man bedenkt, wie Falco Leaf an der Academy willkommen geheißen hat. Hier gab es keine Liebe auf den ersten Blick, es entwickelt sich ganz langsam etwas zwischen den beiden, was mir gut gefallen hat!

Die Black Bird Academy liegt auf einer Insel vor New York und bildet Exorzisten aus.
Es gibt Hunter, die sich um die Monster kümmern, Conjurer um die Geister. Necromancer haben sich auf Wiedergänger spezialisiert und die Shintonisten auf die Dämonen. Die Ausbildung an der Black Bird Academy umfasst drei Jahre und bereits bei der Aufnahmeprüfung wird festgestellt, zu welcher der vier Möglichkeiten ein Novize tendiert. Leaf wird ins kalte Wasser geworfen, als Mensch hat sie nicht mal geahnt, dass es Dämonen wirklich gibt, geschweige denn wie viele unter ihnen leben. Und auch im Orden selbst gibt es Unstimmigkeiten und Intrigen, die mit der Zeit ans Tageslicht kommen.

Nachdem ich viele begeisterte Meinungen über diesen Auftakt gehört habe, bin ich neugierig geworden. Dark Academia Geschichten gibt es ja gerade sehr viele und über Exorzisten habe ich bisher noch nichts gelesen.
Die Grundidee hat mir auch gefallen, denn diese war spannend und die Welt gut ausgearbeitet.
Allerdings hat mich die Geschichte nicht so sehr fesseln können, wie ich es mir erhofft habe. Ich bin mit den Charakteren nicht wirklich warm geworden und es gab ein paar kleine Logikfehler über die ich gestolpert bin.
Einen großen Kritikpunkt habe ich tatsächlich nicht, aber es gab eben leider auch nicht viel, dass mich richtig begeistern konnte. Das Buch ließ sich gut lesen, aber wie gesagt mitreißen konnte es mich leider kaum.

Fazit:
"Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit" von Stella Tack ist ein Auftakt, von dem ich mir mehr versprochen hatte.
Ich bin mit den Charakteren nicht wirklich warm geworden und die Geschichte konnte mich leider kaum fesseln. Ich kann gar nicht benennen, woran es wirklich gelegen hat, denn die Idee fand ich echt spannend, aber sie konnte mich leider nicht abholen!
Ich vergebe drei Kleeblätter.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Leider enttäuscht

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Ich bin der Meinung in der ersten Hälfte geht es zu wenig um die Academy

Aber das ist ja kurz egal
Das Buch war leider garnicht mein Fall
Es hatte zu lange Kapitel und war vom Schreibstill nicht für ...

Ich bin der Meinung in der ersten Hälfte geht es zu wenig um die Academy

Aber das ist ja kurz egal
Das Buch war leider garnicht mein Fall
Es hatte zu lange Kapitel und war vom Schreibstill nicht für mich gemacht

Die Handlung im Buch allgemein war in Ordnung aber Spannung hat mir gefehlt

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Veröffentlicht am 12.05.2023

Toxisch

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Von Stella Tack habe ich bereits die „Night of Crowns“ Dilogie gelesen und da mir diese gut gefallen hat, war ich gespannt darauf, welche Geschichte sich die Autorin sich dieses Mal hat einfallen lassen. ...

Von Stella Tack habe ich bereits die „Night of Crowns“ Dilogie gelesen und da mir diese gut gefallen hat, war ich gespannt darauf, welche Geschichte sich die Autorin sich dieses Mal hat einfallen lassen. Kurz gesagt: Es war eine ziemlich andere.

Protagonistin ist Leaf, die nach einem One Night Sand peinlicherweise von einem Dämonen in Besitz genommen wurde. Da ihre Persönlichkeit überraschenderweise intakt geblieben ist, wird sie von einer Gruppe Exorzisten rekrutiert, um an der Black Bird Academy eine der ihren zu werden. Allerdings erst, nachdem sie von genannten Exorzisten entführt, bedroht und gefoltert wurde. Zum Glück sah ihr Misshandler aber echt heiß aus, sodass sie drüber hinwegkommt und das Abenteuer wagt.

Eigentlich hat mir die Grundidee echt gut gefallen, aber obwohl die Autorin ihr Bestes gegeben hat, bin ich einfach nicht damit klargekommen, dass die Lovestory dieses als Romantasy vermarkteten Buches ein ausgeschmücktes Stockholm Syndrom darstellt. Auch dass der Rezipient dieser Gefühle eine blasse Hülle eines richtigen Charakters ist, und wenn mal nicht negativ auffallend, dann bestenfalls ein austauschbarer möhtegern-mysteriöser Pseudo-Held ist, hat nicht dazu beigetragen, dass ich mich für ihn erwärme.

Dafür hat mir, mal abgesehen von ihrer unreflektierten Haltung, die Protagonistin ganz gut gefallen. Sie war wirklich schlagfertig und größtenteils witzig, und auch wenn der Humor nicht immer ganz meinen Geschmackt traf oder stellenweise fast etwas zu viel war, gab es so einen guten Ausgleich zur düsteren Geschichte, die sich so leichter lesen ließ. Schade fand ich bei ihr nur, dass die Autorin zunächst einen nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprechenden Körper angedeutet, damit aber leider nicht durchgezogen hat.

Es hätte dem Buch vielleicht auch gut getan, wenn die Autorin bei der Handlung ebenso mehr durchgezogen hätte, denn stellenweise gingen viele Seiten für inhaltsloses Geplänkel und unnötig lange Dialoge drauf. Eventuell hätte ich diese aber auch mehr genossen, wenn mir die Figuren mehr bedeutet hätten, wer weiß.

Alles in allem war das Buch dennoch sicher nicht schlecht und hätte ich mich nicht sehr früh darauf festgelegt, dass die Lovestory für mich überhaupt nicht funktioniert, hätte ich insgesamt bestimmt mehr Spaß mit der Geschichte gehabt. Denn so gab es zwar jede Menge gut Ansätze und interessante Ideen, die aber in meinen Augen immer etwas negativ überschattet waren. Möglicherweise gebe ich der Fortsetzung noch eine Chance, um zu sehen, ob sich in dieser Hinsicht noch etwas ändert, aber ansonsten wäre es das für mich mit der Reihe.

Wer vielleicht etwas Ähnliches wie „Night of Crowns“ erwartet, sei an dieser Stelle nochmal gewarnt, dass die Geschichte nicht einfach nur nicht primär auf Jugendliche ausgerichtet ist, sondern einfach moralisch fragwürdiger und düsterer. Wem gerade danach ist, der wird an der Black Bird Academy vielleicht glücklich.

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