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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2023

Liebe unter Kollegen

Mister Bloomsbury
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Das Cover sagt mir persönlich nicht zu, aber es passt gut zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil liest sich gut und flüssig. Die wechselnde Ich-Perspektive macht es einem einfach sich in Sofia und Andrew ...

Das Cover sagt mir persönlich nicht zu, aber es passt gut zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil liest sich gut und flüssig. Die wechselnde Ich-Perspektive macht es einem einfach sich in Sofia und Andrew hineinzuversetzen.
Ich muss sagen, dass ich den Plan von Sofia hinsichtlich ihres Vaters einfach unterste Schublade fand. Ich verstehe, warum sie das tut, aber die Art und Weise finde ich einfach eklig. So war sie mir relativ schnell sehr unsympathisch und es hat das ganze Buch gedauert, bis ich meinen Frieden mit ihr gefunden habe.
Auch bei Andrew hat es gedauert, weil er einfach etwas länger gebraucht hat, bis er seine lockere Seite gezeigt hat.
Die Entwicklung ihrer Beziehung war Stück für Stück intimer und ich fand es gut das zu lesen.
Insgesamt war das Buch ganz gut zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.06.2023

Ganz okay

Love Always Hopes
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Das Cover ist harmonisch und schön anzusehen. Der Farbverlauf, der von oben nach unten immer dunkler wird, könnte ein Zeichen dafür sein, dass es in der Geschichte nicht immer rosig aussieht.
Die Geschichte ...

Das Cover ist harmonisch und schön anzusehen. Der Farbverlauf, der von oben nach unten immer dunkler wird, könnte ein Zeichen dafür sein, dass es in der Geschichte nicht immer rosig aussieht.
Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt, wobei diese abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Juna und Leo erzählt wird. Das gibt einem die Möglichkeit sich von Anfang an in sie hineinzuversetzen.
Generell ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Leider muss ich sagen, dass ich trotz der beiden Perspektiven keine Verbindung zu den beiden aufbauen konnte und noch immer nicht sagen kann, was für Personen die beiden eigentlich sind. Das finde ich sehr schade.

Insgesamt handelt es sich bei dem Buch um eine Geschichte, die an sich gut zu lesen ist. Ich bin gespannt, ob mich die weiteren Teile der Reihe mehr überzeugen können.

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Ein solider Auftakt

The Darkest Gold – Die Gefangene
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich viele Rezensionen gelesen habe, bei denen die Meinungen teilweise sehr stark auseinander gehen. Für mich ist die Midas Geschichte komplett neu und so ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich viele Rezensionen gelesen habe, bei denen die Meinungen teilweise sehr stark auseinander gehen. Für mich ist die Midas Geschichte komplett neu und so war ich sehr neugierig.
Das Cover finde ich mit dem geheimnisvollen dunklen Hintergrund, den goldenen Akzenten und vor allem dem goldenen Käfig mit offener Tür sehr ansprechend. Es passt für mich auch perfekt zu der Handlung der Geschichte.
Das Buch liest sich ganz gut, auch wenn die Sprache des Öfteren schon sehr vulgär gehalten ist und die Stimmung auch ab und an sehr düster. Die Autorin beschreib Midas Königreich einfach, und dennoch würde ich gerne noch viel mehr darüber und auch über all die anderen Königreiche lesen.
In meinen Augen bringt die Autorin den seelischen Zwiespalt von Auren sehr gut rüber. Sie hat Midas viel zu verdanken, und dennoch ist sie nur eine Gefangene und versucht sich alles gut zu reden. Durch Auren ist das Buch zusätzlich zu der Politik und Spannung auch voller düsterer Gefühle und ich war gefesselt.
Insgesamt ist das Buch ein guter Auftakt, auch wenn ich verstehen kann, dass die vulgäre Sprache und die Geschichte mit Auren als Gefangene nicht jedem zusagen.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Ganz nett, aber mir fehlen Gefühle und Tiefe

Love Unscripted
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Die verschiedenen Schattierungen der rosafarbenen Aspekte des Covers sprühen fast über. Es wird sehr deutlich, dass es sich hier um eine Liebesgeschichte handelt. Die Farben sind leider nicht meine Liebsten. ...

Die verschiedenen Schattierungen der rosafarbenen Aspekte des Covers sprühen fast über. Es wird sehr deutlich, dass es sich hier um eine Liebesgeschichte handelt. Die Farben sind leider nicht meine Liebsten. Davon abgesehen gefällt mir die Gestaltung des Covers sehr. Die Blumen geben ihm etwas romantisches und weibliches und die Silhouette der Stadt zeigt einem, wo sich die Geschichte abspielen wird.
Das Buch liest sich leicht. Allerdings wurden einige Beschreibungen so oft genutzt, dass ich irgendwann nur noch genervt die Augen verdreht habe.
Ich liebe diesen fake-dating Trope sehr und war sehr neugierig auf die Umsetzung der Autorin.
Die Protagonisten Norah und Patrick werden eigentlich ganz gut beschrieben und trotzdem konnte ich das ganze Buch über nicht wirklich eine Bindung zu ihnen aufbauen. Ihre Gefühle wurden für mich nicht so gut rübergebracht, dass ich mit ihnen mitfühlen hätte können. Gerade Patricks Gefühlsumschwung habe ich nicht nachvollziehen können. So sind die Protagonisten für mich sehr blass geblieben und die Nebencharaktere wie Angie und Mei leider sogar noch blasser.
Handlungstechnisch haben mir einige Szenen gefehlt, die nur kurz angesprochen wurden. Manche Szenen wirkten fast schon aufgesetzt auf mich. Einige Sachen wurden kurz angesprochen und dann nie wieder erwähnt. Das fand ich sehr komisch, weil man sie ja dann auch hätte weglassen können.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich das Buch zwar gut lesen lässt, mir aber insgesamt einfach etwas gefehlt hat, um mich wirklich gut zu unterhalten.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Ein enttäuschendes Ende

Hüterin der Ewigkeit
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Das Cover passt gut der der gesamten Reihe und der Schreibstil ist gut zu lesen.
Ich muss aber leider sagen, dass ich mir von dem finalen Band dieser langen Reihe doch so einiges mehr erhofft hatte. Ich ...

Das Cover passt gut der der gesamten Reihe und der Schreibstil ist gut zu lesen.
Ich muss aber leider sagen, dass ich mir von dem finalen Band dieser langen Reihe doch so einiges mehr erhofft hatte. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin nicht weiß wie sie ein ganzes Buch füllen soll, das eh schon nicht besonders dick ist.
Natürlich ist es schön bekannte Gesichter wieder zu sehen, aber dafür, dass es der letzte Teil der Reihe ist, kam mir das viel zu kurz. Viele hat man gar nicht gesehen, oder sie wurden nur namentlich erwähnt.
Die eigentliche Handlung um Darion und Selene war mir zu übereilt. Es hatte gar keine wirkliche tiefere Entwicklung, daher sind die Gefühle leider nicht bei mir angekommen.
Deutlich mehr hat mich hingegen die Geschichte seiner ELtern ebrührt. Das war mein persönliches Highlight, denn auch der oberböse Bösewicht wurde innerhalb kürzester Zeit besiegt und ich weiß gar nicht warum das ganze Buch über so ein Drama über ihn gemacht wurde...
Ich kann daher nur sagen, dass ich unheimlich enttäuscht bin wie die Geschichte u Ende gegangen ist.

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