Heute möchte ich eine Rezension zu einem meiner Jahreshighlights mit euch teilen. Es war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin und direkt ein Volltreffer. Aufmerksam geworden bin ich durch das wunderschön gestaltete dunkle Cover, welches auf mich sehr anziehend gewirkt hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, ich muss es lesen. Eigentlich habe ich eine eher schwermütige Geschichte erwartet, die sehr ernste Themen thematisiert und sich vom Tempo her langsamer entwickelt. Doch die Geschichte hat mich positiv sehr überrascht, denn das ist nicht der Fall. Die Story ist hingegen eine wundervolle, gefühlvolle und vor allem humorvolle Story, die mein Herz berührt hat und mir ein sehr schönes Leseerlebnis bescherte. Das Tempo war perfekt. Ich kam sofort in die Geschichte rein und es blieb keine Zeit für Langatmigkeit, denn es passierte ständig etwas. Aber alleine die lustigen und auch ein bisschen sarkastischen Wortgefechte zwischen Amy und Nathan hatten mein Leserherz für sich gehabt. Ernste Themen hingegeben gab es zu genüge. Krankheit und Tod, Misshandlung/Vernachlässigung Schutzbefohlener, toxische Familiensituationen, alles ernste Themen, die hier sehr realistisch thematisiert wurden. Und mehr möchte ich auch schon nicht von dem Inhalt erzählen, es gibt einen fantastischen Plottwist. Von mir eindeutig eine fette Empfehlung, der Schreibstil so leicht und flüssig und die Thematik der Geschichte genauso-einfach wow.

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Wow! Wie schön kann eigentlich ein Buch sein, genau das habe ich mich bei der Geschichte gefragt. Carrie A. Cullen schafft es einfach immer wieder mich komplett zu begeistern jedes ihrer Bücher ist so realistisch und schön geschrieben einfach toll. Ich habe den ersten Band „Bitter Sweet Rebound“ nicht gelesen und dennoch kann man den zweiten Band unabhängig lesen, er ist in sich abgeschlossen. Angefangen bei dem Setting an der Yale Universität, die Storyline, die für jeden „Feel Again“ Leser etwas sein wird und vor allem die Protagonisten Max und Tova. Die Beiden haben sich direkt in mein Herz geschlichen und sich dort einen Platz sichern können.
Tovas starker Charakter sich nicht von Max um den Finger wickeln zu lassen mega! Richtig gut fand ich auch, dass man einiges aus der Uni erfährt. Von mir gibt es für „Bitter sweet Distraction“ eine ganz große Leseempfehlung. Ihr müsst die Geschichte von Max und Tova einfach lesen.

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Ich habe gestern Abend „Mr wrong number" angefangen und heute früh beendet. Das Buch hat mich von vorne bis hinten komplett gefesselt. Olivias Geschichte hat mich total berührt, könnte vielleicht zusätzlich am Namen liegen, aber auch die Storyline einfach mega nice und auch der Schreibstil einfach schön zu lesen. Und als wäre das nicht schon genug, hat das Buch auch noch so einen coolen Farbschnitt bekommen. Colin mochte ich am Anfang nicht wirklich, aber mit der Zeit lernt man ihn und seinen Charakter besser kennen, was ihn zum Schluss sympathischer gemacht hat, als am Anfang, Livs Einstellung vom Leben, ihre Kopfgedanken und auch ihre Taten, ich habe mich einfach so gut mit ihr identifizieren können, haha auch das mit dem Liebesbrief verbrennen, der bei mir zum Glück perfekt abgebrannt ist und gut war die Sache, kann ich aber sehr empfehlen, wenn man mit Dingen abschließen möchte, sich einfach ein Feuerzeug nehmen und die Dinge kontroliert verbrennen, sollte das Umwelttechnisch vertretbar sein

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Das Cover ist einfach schon mega schön geworden und ganz nach meinem Geschmack, es ist schlicht und trotzdem kann man sofort erahnen, worum es geht. Zumindest, wenn man selbst jahrelang die Bänder geschnürt hat. Auch die hellrosane Farbgestaltung mag ich sehr gerne.
Der Schreibstil hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen.
Ich konnte die Emotionen wieder richtig spüren, man konnte einfach kaum aufhören zu lesen. Nur das umblättern bei diesen Skripten ist immer noch etwas gewöhnungsbedürftig, was aber sicher an mir und nicht am Skript liegt. ;)
Zoe mag ich als Protagonistin sehr gerne. Sie und ihre Familie sind einfach zuckersüß. Gerade deswegen habe ich mit Zoe emotional sehr mitgelitten.
Jase war definitiv mit mein Liebling. Auch er musste leider in seiner Vergangenheit einiges durchmachen und trotzdem wirkte die komplette Geschichte sehr realistisch, also kein krasses Drama.
Die Gefühle der Protagonisten stehen wieder, wie auch bei ihren anderen Büchern stark im Vordergrund, was das miterleben noch schöner gestaltet. Das Ballet rückt dadurch etwas nach hinten, was mich persönlich aber nicht gestört hat, denn es war trotzdem immer mal wieder Thema.
Triggerwarnungen wurden in diesem Buch gesetzt und ich denke, dass man sich die auch vorher anschauen sollte, da sie schon sehr hart sein können.
Klare Weiterempfehlung von meiner Seite aus, freue mich schon sehr auf die nächsten Bände.
Habt ihr das Buch schon gelesen?@lesejury

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Auf "Love it up" war ich super gespannt, da mir bereits die vorherigen Teile der Reihe sehr gut gefallen haben und ich den Humor von Stella Tack einfach großartig finde.
Mich konnte die Geschichte wieder sehr gut unterhalten und auch der Humor war dieses Mal wieder sehr präsent. Es gab einige unglaublich witzige Szenen, die mich sehr zum Lachen gebracht haben.
Zu den Charakteren: Ethan und Payton fand ich sehr sympathisch und die beiden haben sich auch wunderbar ergänzt. Das Drama war mir leider am Ende etwas zu übertrieben, aber insgesamt hat mir die Liebesgeschichte trotzdem extrem gut gefallen.
Danke @knaurromance @droemerknaur @stellatack für dieses
Rezensionsexemplar.

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