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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2019

Magisch!

Der 6. Kreis
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Rezension:
Diesen Fantasyroman von Robert Deiss, habe ich von Lovelybooks erhalten und Probe gelesen und war sehr begeistert. Robert Deiss ist bisher ein eher unbekannterer Autor und hat das Buch auch ...

Rezension:
Diesen Fantasyroman von Robert Deiss, habe ich von Lovelybooks erhalten und Probe gelesen und war sehr begeistert. Robert Deiss ist bisher ein eher unbekannterer Autor und hat das Buch auch in einem kleineren Verlag herausgebracht. Das Buch „Der 6. Kreis – Fremde“ ist der Auftakt einer Reihe. Die folgenden Bücher jedoch bisher noch nicht veröffentlicht. Die Schreibart von Robert hat mir sehr gut gefallen. Er schreibt flüssig, gut leserlich und hat einen absolut atemberaubende Fantasie. Mit dieser lässt er komplett neue Figuren und Welten entstehen, in die ich sehr gerne mit eingetaucht bin. Gerade in dem Wald der Träume wäre ich sehr gerne geblieben und könnte mir auch gut vorstellen, selbst dort zu leben.
Auch die anderen Welten waren sehr liebevoll ausgedacht und so ausführlich beschrieben, dass es ein Leichtes war mich in diese zu träumen und die Geschichte richtig live mit zu erleben.

Mir hat außerdem sehr gut gefallen, dass man sehr viel von den Zaubern erfährt und dabei ist wie Quinn diese erlernt. Das Buch liest sich dann in manchen Abteilen fast schon wie ein eigenes kleines Lehrbuch für Zauber und Magien. Dementsprechend gut konnte man sich auch in Quinn, und die Geschichte um ihn, hineinversetzen.

Quinn ist ein sehr interessanter Charakter. Ich konnte mich in manchen Momenten wirklich sehr gut in ihn hineinversetzen, beispielsweise seine Ungeduld und Wut in den Bergen der Weisheit konnte ich sehr gut nachvollziehen. Jedoch konnte ich mich nicht immer zu 100 % mit ihm identifizieren, da er auch Charakterzüge aufweist, welche ich als negativ empfinde, wie seinen ab und an auf tauchenden Egoismus und Drang nach Erfolg und Lob. Ich fand es super spannend seine Entwicklung im Verlaufe des Buches zu verfolgen. Quinn entwickelt immer mehr Stärke und Mut, sodass er es gegen Ende mit jedem aufnehmen würde um seine Freunde zu beschützen.

Mein Lieblingscharakter des Buches war eine kleine Trollfrau namens Maki. Ich habe Maki richtig tief in mein Herz geschlossen und wünschte mir auch eine kleine Trollfrau als Begleitung, die mich immer mal wieder auch auf den Boden der Tatsachen zurück holt.

Wie sich das gehört findet Quinn nicht nur Freunde und Gefährten, sondern auch einige Feinde. Sein Weg wird erschwert durch verschiedene böse Magien und Magier, die sich der dunklen Seite zugewendet haben.
Immer wieder bleibt ein spannender Kampf, ob Quinn es schaffen wird gegen die Boshaftigkeiten in seiner Welt anzukommen und diese möglicherweise zu heilen. Es stehen Leben auf dem Spiel und nicht immer kann jeder gerettet werden. Die Spannung des Buches wird gehalten, entwickelt sich aber auch in jedem Abschnitt (Kreis) wieder neu, da es dauernd neue Feinde und Gegner, gegen die gute Magie, Quinn und seine Freunde, gibt.

Als cooles Add-on gibt es am Ende des Buches noch ein paar Goodie-Seiten mit Persönlichkeitstest (Zu welchem Kreis passe ich?), Fragen an den Autor, Spielen, …


Fazit:
Ein wirklich gutes Buch, welches ich absolut weiterempfehlen kann. Schade finde ich, dass ich jetzt noch so lange auf den nächsten Teil warten muss :( :D

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Veröffentlicht am 21.10.2019

Emotionsgeladen und Berauschend!

Das Lied der Pferde
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Rezension:

Die meisten Leser, haben vermutlich schon einen Roman der Autorin Sarah Lark gelesen und wissen um Ihre schöne Ausdrucksweise. Und auch in diesem Buch, unter dem Pseudonym Ricarda Jordan, ist ...

Rezension:

Die meisten Leser, haben vermutlich schon einen Roman der Autorin Sarah Lark gelesen und wissen um Ihre schöne Ausdrucksweise. Und auch in diesem Buch, unter dem Pseudonym Ricarda Jordan, ist ihre Schreibsprache wieder unglaublich gut. Ich fühlte mich absolut in eine andere Zeit und auch in die fernen Länder versetzt, von dem Ricarda berichtet hat. Sie schreibt wunderbar flüssig und es verbreitet ein angenehmes Lesegefühl.

Ich habe mir das Buch an sich, nach dem Lesen des Klappentextes, etwas anders vorgestellt und hatte eine komplett andere Geschichte im Kopf. Jedoch wurde ich keinesfalls enttäuscht. Ich fand, dass dieses Buch für einen historischen Roman, sehr jugendlich und von der Geschichte fast schon magisch anmutet. Dies fand ich sehr schön, da dieses Buch somit auch für jüngere Leser geeignet ist und auf keinen Fall langweilig wirkt, wie es viele bei historischen Romanen vermuten. Im Gegenteil, ich fühlte mich in einigen Kapiteln, eher in die Zeit von 1001 Nacht und anderen Märchenerzählungen versetzt. Ich ging mit diesem Buch auf eine wunderschöne Reise rund um Harems und spanischen Burgen.

Die Hauptperson von dem Buch "das Lied der Pferde" ist, wie erwähnt, Aenlin (später im Buch auch häufig Aleyna genannt). Aenlin ist zu Anfangs noch ein junges und naives Mädchen, welches noch nichts von der Welt und den Gebräuchen kennt. Sie entwickelt sich jedoch, durch ihren unbändigen Wissensdurst, im Laufe des Buches zu einer intelligenten und mutigen Frau, welche für den Schutz ihrer Lieblingsmenschen viel in Kauf nimmt. Sie wird zu einer richtigen Kämpferin und bewundernswerten Dame.

Begleitet wird sie durch die Geschichte von verschiedenen Freunden und Liebhabern, sowie ihren verschiedenen "Herren". Es sind häufig wechselnde Personen, nur eine Handvoll Bekannter bleiben Aenlin über lange Zeit erhalten und wachsen ihr, und auch mir als Leser, ans Herz.

Das Buch bleibt durch den kompletten Erzählstrang spannend und lesenswert. Die wechselnden Orte, Zeiten, sowie auch die damit verbundenen verändernden Gebräuche werden ausführlich und anschaulich beschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und mich in das Geschehen hineinträumen. Beispielsweise fand ich die Beschreibungen der Haremsbehausung, sowie die dort befindlichen Bäder und Gärten so schön, dass ich mich fühlte wie Sheherazade oder Jasmin (Aladdin). Auch die Düfte konnte ich schon beinahe riechen. Bis zum Ende habe ich mit Aenlin gefiebert und das Finale kam dann wirklich als krönender Abschluss. Auch auf den letzten Seiten bleibt die Spannung also erhalten und bis zum Schluss eine gute Geschichte.


Fazit:

Ich fand das Buch sehr gut. Und trotz dessen, dass ich mir etwas ganz anderes erwartet hatte, war ich doch positiv überrascht von dem Verlauf der Geschichte und der jugendlichen Leichtigkeit, mit der dieses Buch geschrieben wurde. Mir haben vor allem, wie bereits erwähnt, die Beschreibungen der Örter und Länder sehr gut gefallen und dieses Buch ist super geeignet um eine Zeilenreise anzugehen!

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Lesen und Rätseln - die perfekte Kombi

Das Geheimnis des Duke
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Dieser Roman hat mich wirklich auf den ersten Blick in seinen Bann gezogen, deswegen war ich wirklich dankbar und glücklich, als ich für die Leserunde ausgewählt worden bin. Es ist von außen und von innen ...

Dieser Roman hat mich wirklich auf den ersten Blick in seinen Bann gezogen, deswegen war ich wirklich dankbar und glücklich, als ich für die Leserunde ausgewählt worden bin. Es ist von außen und von innen eine absolute Augenweide. Die Illustrationen sind so toll gestaltet und geben gleichzeitig Einblick in das Geschehen, ohne dass die eigene Fantasie komplett unterdrückt wird.
Außerdem beherbergen die Illustrationen oft auch die Rätsel oder Tipps zur Lösung und das finde ich wirklich toll mit eingebaut.
Für mich war dies das erste "Escape"-Buch. Das Buch an sich ist an die bekannten Spiele angelehnt, bietet den Spaß aber somit auch für Einzelpersonen. Das hat mich umso mehr gefreut, da ich noch nie in einem größeren "Escape Room" war und meine Bekannten nicht so spielverrückt sind, weshalb ich auch die "Escape Games" noch nicht ausprobieren konnte. Mit diesem Buch konnte ich aber endlich meine Rätselliebe auch ausleben und nebenbei noch eine wunderschöne Geschichte lesen.
Die Charaktere waren mir überwiegend sehr sympathisch. Vor allem Charlet mochte ich sehr gerne, denn sie ist nicht gewillt sich kampflos in die vorgegebene Rolle der Ehefrau von Arthur pressen zu lassen, obwohl ihr Herz doch für Jasper schlägt. Jasper selbst war mir zu Beginn ein wenig suspekt, es klärte sich jedoch alles auf und dann habe ich auch ihn und vor allem Charlet und ihn als gemeinsames Paar sehr ins Herz geschlossen.
Zu den Rätseln kann ich sagen, dass es schon den ein oder anderen harten Brocken gab, jedoch auch sehr viele super leichte Rätsel. Somit finde ich persönlich den angegebenen Schwierigkeitsgrad 4 etwas zu hoch gegriffen. Für mich würde es zwischen einer 2-3 schwanken, da ich sehr gerne Rätsel löse und dementsprechend fiel es mir, sobald ich das Prinzip verstanden hatte, sehr leicht diese zu lösen und die richtige Seite zum Weiterlesen zu finden.
Für alle, die sich beim Lösen schwertun, gibt es aber auch die Möglichkeit die nächsten Seiten zu finden, ohne das Rätsel zu lösen, mit Hilfe der Bilder.
Fazit:
Ich hatte mit diesem Büchlein wirklich ein wunderbares erstes "Escape" Erlebnis und möchte gerne noch weitere Bücher aus diesem Bereich lesen (oder sollte man lösen sagen? :D)!

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Veröffentlicht am 07.05.2023

Ein Gesamtkunstwerk

Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
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Bei diesem Buch darf ich, ganz ohne schlechtes Gewissen, mal ausnahmsweise nicht nur den Inhalt bewerten, sondern definitiv auch die Optik. Denn die Gestaltung in Kombination mit den sagenhaften Geschichten, ...

Bei diesem Buch darf ich, ganz ohne schlechtes Gewissen, mal ausnahmsweise nicht nur den Inhalt bewerten, sondern definitiv auch die Optik. Denn die Gestaltung in Kombination mit den sagenhaften Geschichten, lässt dieses Buch zu einem Gesamtkunstwerk werden.
Der Illustrator John Howe hat hier gestalterisch wirklich alles gegeben. Als ich das Buch in den Händen hielt, wurde ich zuerst von den wunderschönen Gemälden im Inneren fasziniert. Jedem Abschnitt ist eine toll gestaltete Doppelseite vorangestellt, welche Lust auf die Geschichten macht und immer wieder sind im Buch entweder ganzseitige bunte Gemälde oder kleinere schwarz-weiße Skizzen verteilt, die das Gelesene bildlich darstellen und die Fantasie nicht unterdrücken, sondern eher noch mehr anregen.
Alleine dafür lohnt es sich schon dieses Buch zu holen!
Aber auch die Geschichten konnten mich sehr fesseln. Dieses Buch von John Matthews war tatsächlich das erste, welches ich über König Arthur und seine Ritter der Tafelrunde gelesen habe. Vorher hatte ich natürlich die ein oder andere Erzählung gehört oder den an der Geschichte angelehnten Disney Klassiker "Die Hexe und der Zauberer" gesehen aber wirklich tiefer mit dem Thema beschäftigt hatte ich mich bisher nicht.
Das wird sich aber nun ändern, denn ich habe mir während des Lesen dieses Buches auch den Klassiker von Sir Thomas Malory bestellt, weil John Matthews mir mit seinen Andeutungen an das Hauptbuch und seinen ergänzenden Geschichten so viel Lust auf mehr gemacht hat.
John Matthews hat in seinem Buch darauf geachtet, dass er nur Geschichten aufnimmt, welche so nicht in dem Vorgängerbuch vorkommen, hat jedoch, falls nötig, immer wieder auf dieses verwiesen.
Ich fand die Erzählungen von König Arthur und den anderen Rittern sehr spannend und freue mich vor allem auch von Sir Lancelot noch mehr zu lesen. Sir Lancelot und Sir Gawain, welchem ein ganzer Abschnitt im Buch gewidmet ist, sind mir von allen Rittern am meisten ans Herz gewachsen, mit ihrer liebevollen und zuvorkommenden Art.
Der Schreibstil ist angepasst an die Art und das Alter der Erzählungen und kann einem zu Beginn etwas schwierig vorkommen, wenn man das nicht gewohnt ist, ich habe mich jedoch sehr schnell gut damit zurecht gefunden und konnte mich richtig in die Erzählungen fallen lassen.
Fazit:
Rein optisch aber auch durch die spannenden Geschichten, lege ich dieses Werk wirklich jedem sehr ans Herz. Einen kleinen Punktabzug gibt es für mich persönlich, weil es teilweise durch die vielen verschiedenen Personen/Gefährten/Frauen/Erzählstränge etwas verwirrend war und ich deshalb auch öfter mal Pause machen musste, da ich sonst die Zusammenhänge vermischt hätte. Wenn man das Buch jedoch nicht an einem Stück liest, sondern immer mal wieder eine oder auch zwei Geschichten, dann ist es wunderbar!

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Ende gut - alles gut? / 3,5 Sterne

Like Fire We Burn
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Nachdem ich Band 1 der Winter-Dreams Reihe so absolut geliebt habe, war klar, dass ich auch den zweiten Teil ganz schnell lesen möchte.
Vorab möchte ich noch sagen, dass das Cover wieder wunderschön war. ...

Nachdem ich Band 1 der Winter-Dreams Reihe so absolut geliebt habe, war klar, dass ich auch den zweiten Teil ganz schnell lesen möchte.
Vorab möchte ich noch sagen, dass das Cover wieder wunderschön war. Ich liebe dieses Farbspiel mit den Tropfen und den glänzenden Aspekten sehr. Auch wenn ich es bei dem ersten Band noch etwas passender fand, als Schneetropfen. Bei Feuer passte es für mich jetzt nicht so optimal aber das Design zieht sich so komplett durch die ganze Reihe und dann finde ich es doch wieder passend.
Aspen ist als Setting natürlich wieder ein Traum und ich fand es so schön mit „Like fire we burn“ wieder dorthin zu reisen. Es ist ein richtiger Wohlfühlort und jedes der verschiedenen Settings fühlt sich einfach gemütlich an, so dass ich am liebsten auch in echt dort wäre, um durch die verschneiten Straßen zu wandern und eine Auszeit im B&B oder in Williams kleinen Kino zu nehmen.
Aria war mir schon am Ende von „Like snow we fall“ – dem ersten Band der Reihe – positiv aufgefallen und ich habe mich gefreut etwas mehr von ihr zu lesen. Ich mochte sie charakterlich auch sehr gerne und habe mich in vielen ihrer Eigenschaften selbst wieder gefunden. Wir sind beide chaotisch, setzen unsere Mitmenschen an erste Stelle und verkriechen uns wenn es nicht gut geht mal mit etwas zu Essen im eigenen Zimmer. Ich konnte mich deshalb umso besser in sie hineinversetzen.
Wyatt als den zweiten Hauptprotagonisten dagegen, mochte ich zwar aber so richtig ans Herz wachsen konnte er mir nicht. Auf der einen Seite ist er zwar absolut liebevoll und kümmert sich aufopferungsvoll um seine Schwester, auf der anderen Seite war er für mich aber zu undurchsichtig und hat Dinge getan / tut immer noch Dinge, welche ich nicht nachvollziehbar finde und teilweise nicht richtig verknüpfen konnte. Das fand ich etwas schade, denn bei den Kapiteln aus seiner Sicht waren er und sein Verhalten, für mich, komplett anders, als bei den Kapiteln aus Arias Sicht. Das hat mich teilweise auch verwirrt und somit gestört.
Aus diesem Grund zum Beispiel, konnte mich dieser Band der „Winter Dreams“ Reihe von Ayla Dade nicht so sehr überzeugen, wie der erste.
Im Großen und Ganzen war es eine schöne Geschichte und konnte mich auch sehr berühren, sodass mir auch mal ein paar Tränen gekommen sind. Ich habe mit Aria und Wyatt gelitten und geschwärmt und die Gefühle nachempfunden als wären es meine eigenen.
Jedoch sind für mich noch ein paar Dinge offen geblieben, welche ich persönlich gerne noch aufgeklärt gehabt hätte, um manche Entscheidungen der Protagonisten wirklich nachvollziehen zu können. Am Ende hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, dass die Beziehung von Aria und Wyatt weiter zu führen beinahe schon toxisch wäre und es für beide besser wäre einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen und das Ganze zu beenden. Dieses Gefühl gegen Ende eines Liebesromans finde ich leider unpassend und die Seiten danach, waren zu schnell abgehandelt um dieses wieder vollständig auflösen zu können.
Was mich außerdem ein wenig stört, ist, dass in dem Buch, sehr viel von Drogen, Partys und Alkohol erzählt wird. Nicht wirklich verherrlichend, da schon aufgezeigt wird, wie viel dadurch kaputt gehen und schief gehen kann. Jedoch ist es für mich persönlich einfach eine Nummer zu häufig und zu intensiv Thema der Geschichte und dafür die Gefahren verhältnismäßig zu lax behandelt.
Fazit:
Ende gut – alles gut, trifft für mich bei diesem Roman leider nicht ganz zu.
Es konnte mich sehr berühren, vor allem auch, weil ich Aria sehr gerne mochte. Jedoch waren für mich einige Dinge in diesem Roman einfach nicht nachvollziehbar und dementsprechend war die Geschichte für mich wesentlich schwächer als der Vorband.

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